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Sonntage sind für die Liebe und Ringe von Catbird

By Melli Marble | Kolumnen, Lifestyle | 13 comments | 14 Februar, 2016 | 0

Valentinstag: die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn, den Tag der Liebe, den Tag, der vielen viel zu kommerziell ist. Eigentlich kann man seinen Liebsten 365, dieses Mal sogar 366, Tage im Jahr sagen und zeigen, dass man sie liebt. Und auch wenn ich den Valentinstag selbst nicht feiere, dann will ich diesen besonderen Sonntag trotzdem dazu nutzen, euch die nächste Geschichte rund um meine Hochzeit in New York zu erzählen – die Sache mit den Ringen.

catbird-ringe-1

Wie ich euch ja letzte Woche schon verraten habe, sind wir nicht so richtig gut vorbereitet nach New York geflogen, um zu heiraten. Ringe hatten wir bis dahin nicht, nur den Plan, sie drüben zu kaufen, in einem ganz besonderen Laden: bei Catbird. Wer von Catbird noch nie was gehört hat: es ist ein winzig kleiner Laden, mitten in Brooklyn, in dem auch immer wieder Promis hübsche Schmuckstücke finden, zum Beispiel Gossip Girl Leighton Meester.

catbid-ny-brooklyn-ringe

Bei Catbird gibt es eine kleine, aber feine Auswahl wunderschöner, handgefertigter Schmuckstücke, verschiedener Designer. Alle Ringe, Ketten und Armbänder werden im Catbird eigenen Studio Williamsburg, Brooklyn angefertigt. Sie bestehen aus Fair Trade oder recyceltem Gold und alle Edelstein sind conflict-free. Catbird produziert also Schmuck, der nicht nur glänzt, sondern dessen Produktion auch moralisch hohen Ansprüchen gerecht wird. Das alles war uns für unsere Eheringe wichtig und Catbird war in jeder Beziehung eine gute Wahl.

Ringe online aussuchen und bestellen?

Im Vorfeld hatte ich zwar immer mal wieder den Onlineshop von Catbird durchstöbert und verschiedene hübsche Eheringe entdeckt, doch auf die Idee, tatsächlich welche im Vorfeld auszusuchen und in der richtigen Größe anfertigen zu lassen, bin ich nicht gekommen. Das wäre auch zu einfach gewesen. Nachdem wir also montags im Standesamt waren und die Hochzeit für Mittwoch geplant hatten, mussten Dienstag endlich die Ringe her. Also ging es mit der U-Bahn nach Brooklyn und mit leichten Orientierungsschwierigkeiten dann auch zu Catbird, wo es zwar verhältnismäßig leer, aber immer noch eng war. Der Laden ist vielleicht drei mal vier Meter groß oder besser klein.

Eheringe kauft man nicht spontan. Eigentlich.

Nachdem wir unser Anliegen vortrugen, zeigte man uns sämtliche Eheringe, die Catbird derzeit im Angebot hatte. „Wann wir die Ringe denn bräuchten?“, war die Frage, nachdem wir sehr schnell fündig geworden waren. Normalerweise bräuchten sie vier Wochen, unter Umständen ginge es aber schneller. Unsere Gesichter in dem Moment kann ich euch gar nicht beschreiben. Es war eine Mischung aus Panik, Überraschung und Ungläubigkeit, gepaart mit einer gewissen Blässe der Übelkeit, die einen in solchen Situationen plötzlich überfällt. Vier Wochen auf die Ringe warten müssen? Bis dahin hatten wir nicht eine einzige Sekunde daran gedacht, dass sie die Ringe nicht vorrätig hätten haben können. Da Catbird ausschließlich handgefertigten Schmuck in kleinen Stückzahlen verkauft, war das natürlich völlig ausgeschlossen. Und bis heute weiß ich eigentlich nicht, wie wir so naiv gewesen sein konnten. Wir dachten, hey, es ist New York, natürlich haben die Ringe auf Lager und gravieren sie am besten auch sofort.

Wir brauchten die Ringe sofort.

Als wir erklärten, dass wir am nächsten Tag die Ringe bräuchten, wurde nun auch die Verkäuferin erst blass, dann panisch und fing anschließend hektisch an, alle Ringbretter aus dem Schrank zu ziehen. Wir mussten also erst einmal überhaupt die Ringgrößen bestimmen und dann gucken, was sie dahatten, im Idealfall sogar zwei gleiche. Schließlich ging es um unsere Eheringe.

In New York braucht man im Übrigen keine Ringe zum Heiraten, wie auch sonst zählen Jawort und Unterschrift. Die Ringe haben lediglich symbolischen Charakter.

Ich wusste sehr genau, was ich wollte. Es sollte ein rosegoldener, möglichst filigraner Ring sein, der mich niemals stören würde. Meinen Verlobungsring hatte ich zum Reiten immer abmachen müssen, weil er gedrückt und gescheuert hat. Das sollte beim Ehering nicht passieren. Außerdem sollten unsere Ringe möglich schlicht sein. Schließlich will man sie ein Leben lang tragen – auch wenn mir persönlich das eigentlich gar nicht so wichtig ist. Ich brauche das Erkennungszeichen nicht und hätte auch absolut kein Problem damit, wenn mein Mann ohne seinen Ring irgendwo hingehen würde. Trotzdem sollten die Ringe uns so gut gefallen, dass wir sie zumindest theoretisch jeden Tag tragen wollten.

catbird-new-york-ringe-2

Frauen mögen andere Ringe als Männer.
Wenn die Auswahl aber auf wenige, die passen, beschränkt ist, dann wird es ungleich schwieriger. Ich hatte Glück. Ich sah den einen Ring, von dem ich wusste, dass er passen und mein Traumring sein würde. Ich schnappte ihn mir, probierte ihn und wusste es: DAS IST ER. Der und kein anderer. Das Problem an der Sache: erstens gab es ihn nicht in der passenden Größe für den Mann und zweitens sah dieser sehr kleine Ring an einer Männerhand auch absolut lächerlich aus. Also probierten wir ein Paar, das es in beiden Größen gab. Doch während ich den Ring an meinem Finger betrachtete, wusste ich, den will ich nicht. Zwei gleiche Ringe sind schön und gut, aber wenn sie nicht die richtigen sind, dann sind sie es nicht.

Ein Ring aus dem Kaugummiautomaten.

Ich hatte meinen Ring sowieso gefunden. Dieser sollte es ein und kein anderer. Völlig egal, dass er „too small“ war, um ihn zu gravieren, oder aussah, als wäre er aus einem Kaugummiautomaten, wie sich meine Mutter wenig diplomatisch ausdrückte. Ich wollte diesen einen Ring als meinen Ehering. Und wer mich kennt, der weiß, wenn ich mir einer Sache so sicher bin, dann ist es absolut zwecklos, mich vom Gegenteil überzeugen zu wollen. Wir entschieden in unserer misslichen Situation damals bei Catbird, diesen Ring zu nehmen und ihn notfalls später, zu Hause gegen einen anderen auszutauschen. Wer sagt überhaupt, dass man nur einen Ehering haben darf?

Mein Ring ist winzig klein.

Dann hatten wir aber immer noch das Problem, dass mein Mann noch keinen hatte. Wühlen, probieren, testen und vergleichen: am Ende fand auch er seinen Ring, der zwar minimal zu klein, aber sehr schön war. Und obwohl er sehr viel breiter als mein Ring war, so stammte er dennoch aus der gleichen Kollektion, mit dem gleichen, geschlagenen Muster. So heißt das doch, oder? Nur wenn man wirklich ganz genau hinsah, konnte man erkennen, dass diese beiden Ringe nur auf den ersten Blick völlig verschieden, auf den zweiten aber doch sehr ähnlich sind.

Unsere Ringe sind von Catbird NY.

Doch als wäre das ganze Chaos nicht schon groß genug gewesen, funktionierte dann plötzlich unsere Kreditkarte nicht. Genügend Bargeld hatten wir selbstverständlich nicht in der Tasche und mit EC-Karte konnte man eine solche Summe auch nicht bezahlen. Nach mehreren erfolglosen Versuchen und einer weiteren Kreditkarte, die nicht funktionieren wollte, machten wir uns mit einer vagen Beschreibung auf die Suche nach einem Geldautomaten. In Brooklyn gar nicht so leicht. Es wurde später und später, die Laune immer schlechter und der Hunger immer größer.

Es ging wirklich alles schief.

Irgendwann standen wir vor einem Geldautomaten. In der sicheren Gewissheit nun alle Hürden genommen zu haben, spuckte der kein Geld aus, weder mit EC-, noch mit Kreditkarten. Und was machen wir Frauen, wenn wir emotional am Ende sind? Richtig, wir heulen erst mal. Ich stand also mitten im Brooklyn, am Tag vor meiner Hochzeit vor einem Geldautomaten und heulte Rotz und Wasser. „Mein Ring kommt aber mit!! So viel Bargeld haben wir noch!!“, war das einzige, was ich in dieser Situation noch von mir gab. Selbst mein Bruder, der bis dahin vollkommen entspannt gewesen war, verlor langsam aber sicher Geduld und Nerven. Was sollten wir machen? Denn auch ein anderer Geldautomat, in einer ganz anderen Filiale wollte nichts rausrücken.

Irgendwann probierten wir eine weitere, alte EC-Karte, die eigentlich nie zum Einsatz kommt, weder in New York, noch zu Hause. Und dieser letzte Versuch funktionierte endlich. Bis heute weiß ich nicht, was an diesem Tag in Brooklyn mit unseren Karten und den Geldautomaten schief gelaufen ist. Denn nie vorher und nie nachher hatten wir auch nur mit einer Karte irgendein Problem. Nur beim Ringekauf bei Catbird, da funktionierte absolut rein gar nichts. Eine gefühlte Ewigkeit kamen wir zurück in den Laden und kauften unsere Eheringe, die wir bis heute beide jeden Tag getragen haben. Auch wenn wir das nie vorhatten.

catbird-ringe
Und am Ende waren wir trotzdem glücklich.
Zu Hause habe ich mich nicht nach einem weiteren Ring umgesehen. Warum auch? Ich habe meinen perfekten Ring gefunden. Der Ring meines Mannes musste einmal bearbeitet werden, weil er an einer Türklinge hängen geblieben war, aber ansonsten passt auch sein Ring mittlerweile wie angegossen. Und ein bisschen ist es so, als hätten uns unsere Ringe zu sich gerufen. Gravieren lassen, haben wir sie nie. Meiner ist dafür sowieso zu klein und wir brauchen kein Datum und keine Worte, die uns an unseren wundervollsten Tag überhaupt erinnern.

Catbird, Ehering, Ringe, Rosegold, Valentinstag

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13 comments

  • Maria Antworten 14. Februar 2016 at 21:04

    Ich würde auch keine gleichen Ringe haben wollen. Diesen feinen Ring finde ich sehr schön, er ist da, fällt aber nicht direkt auf und passt einfach immer. Und ihr Armen habt wirklich sehr viele Steine in den Weg gelegt bekommen. Schön, dass ihr dennoch glücklich seid, denn dies ist die Hauptsache!

    • Pinkpetzie Antworten 14. Februar 2016 at 21:28

      So ganz gleiche Ringe passen ja auch meist irgendwie nicht. Mindestens bei einem sieht es dann doof aus. Ich bin nach wie vor sehr, sehr glücklich mit meiner Wahl und Mann ist es auch :)))

  • mupshimallow Antworten 14. Februar 2016 at 21:09

    Oh das war ja wirklich ein Höllenritt mit trotzdem sehr schönem Happy-End! LG

    • Pinkpetzie Antworten 14. Februar 2016 at 21:28

      Einfach geht bei uns irgendwie nicht ;)
      Liebste Grüße an dich

  • Jana Antworten 15. Februar 2016 at 3:17

    Oje, das mit dem Bankautomatenproblem kann ich mir mehr als bildlich vorstellen. Ist mir auch schonmal in New York passiert, furchtbar. Aber zum Glück hat am Ende alles bei euch geklappt und die Ringe sehen wirklich wunderschön aus!

  • shadownlight Antworten 15. Februar 2016 at 10:38

    ach wie schön und die ringe sehen toll aus! ich habe mich damals für das traditionelle gold entschieden.
    liebe grüße!

  • sala Antworten 15. Februar 2016 at 12:13

    Ich bin auch der Meinung, dass man keine gleichen Ringe braucht. Ich habe so schmale Finger, dass ich nur filigrane Ringe träge und Jose hat sehr große Hände, also ginge das schon mal gar nicht. Außerdem haben Mann und Frau wirklich unterschiedliche Geschmäcker, was das angeht. Beide sollten sich mit dem Ring wohlfühlen, sonst ist der ganze Sinn dahinter für die Katz. Eure Ringe sind sehr schön!!!

  • Milla Antworten 15. Februar 2016 at 16:37

    ohhhhh der zweite Teil deiner Geschichte ist herzzerreißend.
    Die Ringwahl finde ich sehr schön, wie soll der gleiche Ring an Frauen-
    und Männerhand gleich gut wirken? Wir sind doch alle verschieden.
    Wenn es passt, dann passt es ;-)

  • Stephie Antworten 15. Februar 2016 at 22:15

    Der Laden sieht schon von außer allerliebst aus… und wenn sogar Promis dort einkaufen. Mir wäre wohl auch etwas schwummerig geworden an eurer Stelle und an der Stelle der Verkäuferin, wenn die Ringe von heute auf morgen statt innerhalb von ein paar Wochen fertig sein müssen. Toll, dass ihr dann doch fündig und glücklich wurdet. Ich habe beide ja schon live bestaunen dürfen und finde sie wunderschön. So ein filigraner Ring wäre auch genau meins.

    Liebste Grüße an dich
    Stephie

    • Pinkpetzie Antworten 16. Februar 2016 at 23:45

      Das war schon ein bisschen blöd als dann nichts funktionierte. Komischerweise war das der einzige Moment/Ort während der ganzen Reise. Aber es ist ja alles gut gegangen ;)
      Ich mag unsere Ringe auch sehr. Hatte vorher immer ein bisschen Angst, ob man denn was findet, was einem dann lange gefällt. Bisher ist das auf jeden Fall. Gott sei Dank!!
      Liebste Grüße und Küsschen

  • Linda Antworten 18. Februar 2016 at 17:12

    Der schmale Ring ist bei ebenso schmalen Fingern sicher wunderschön! An meiner Hand würde er bestimmt nicht wirken. Sonst finde ich auch nicht,dass die Ringe gleich ausschauen müssen.

    Liebe Grüße
    Lu

  • Patrizia Becker Antworten 28. Februar 2016 at 20:38

    :-)

    Es scheint so, dass Schlichtheit an dieser Stelle ein Kampf ist.
    Kein Stein, keine Graviur und ohne Welle, da kommt einigen Leuten gegenüber Erklärungsnotstand auf.

    Eine witzige Geschichte. Ich weiß auch nicht, warum im Umfeld von Hochzeiten gerne so schnell soviel schief läuft…. ;-)

    • Pinkpetzie Antworten 29. Februar 2016 at 17:24

      Da hast du absolut Recht ;)
      Komisch, dass so viel immer schief läuft. Wahrscheinlich weil die Erwartungen so groß sind.

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