Sobald Katzen ins Haus oder die Wohnung einziehen, entsteht jede Menge Dreck. Überall fliegen Haare und Streu herum und haben sie dann noch jede Menge Gras gefressen, dann verflucht wohl jeder Katzenbesitzer ab und an seine geliebten Haustiere. Und putzen mit Katzen ist gar nicht so leicht. Doch wer eine Katze hat, der weiß auch, ein Haus wird erst durch Katzen zu einem Heim. Trotzdem möchte man seine Ordnung und Sauberkeit, die man sich mühsam erarbeitet hatte, bevor die Katzen kamen, so gut es geht, erhalten. Doch das ist gar nicht so leicht.

Denn viele Putz- und Reinigungsmittel, die sich zwar gegen hartnäckige Flecken und Schmutz bewährt haben, können für Katzen und natürlich auch alle anderen Haustiere mitunter wirklich gesundheitsgefährdend sein. Man hört ja immer wieder Horrorgeschichten, in denen eine Katze oder ein Hund an den Folgen des Putzwahns seiner Herrchen zugrunde gegangen ist.

Putzen mit Katzen ist gar nicht leicht.

Denn auf der einen Seite verursachen die lieben Vierbeiner jede Menge Dreck, auf der anderen Seite laufen sie mit ihren empfindlichen Pfoten herum und lecken und putzen sich das Fell und die Pfoten. Landen dann Rückstände von Putz- und Reinigungsmitteln in der Katze oder dem Hund, kann es zu mehr oder weniger schweren Vergiftungen kommen, manchmal erst auf Dauer. Die Tiere werden krank, leiden und sterben im schlimmsten Fall daran sogar.

Auch wenn das natürlich bedauerliche Einzelfälle sind, war für mich von Anfang an klar, scharfe und gesundheitsschädliche Reinigungsmittel kommen mir entweder erst gar nicht mehr ins Haus oder werden nur dort eingesetzt, wo meine Katzen ganz sicher nicht damit in Berührung kommen können.

Und mittlerweile habe ich sogar eine Marke gefunden, die nicht nur vollständig biologisch abbaubare Reinigungsmittel herstellt, die selbstverständlich keine Rückstände hinterlassen, die für Haustiere im Allgemeinen und meine Katzen im Besonderen gesundheitsschädlich sein können, sondern auch noch super stylish aussehen, super riechen und trotzdem sauber machen. Die Marke heißt method.

method ist stylisch und gut für die Umwelt

Vor ungefähr 15 Jahren gründeten die WG-Bewohner Adam Lowry und Eric Ryan in Kalifornien die Firma method. Ihr Ziel war es, stylische Reinigungsmittel zu produzieren, die man nicht im Schrank verstecken möchte, sondern sie gerne an den Rand des Waschbeckens, in die Küche oder ins Bad stellt. Gleichzeitig wollten sie fair, nachhaltig, pflanzenbasiert und vegan produzieren. All das ist ihnen gelungen und seit einiger Zeit sind die Produkte von method auch in Deutschland, bei dm, Edeka und Amazon erhältlich.

method bietet mir alles, was ich von einem

Reinigungsmittel erwarte.

Schon bevor ich Katzen hatte, habe ich meine Putz- und Reinigungsmittel in erster Linie aufgrund ihres Verpackungsdesigns gekauft. Ein Spülmittel, das ich täglich in der Küche benutze, das immer am Waschbeckenrand steht, muss bei mir stylisch sein – im Notfall muss das Spülmittel in einer andere Flasche umgefüllt werden. Dass Gleiches natürlich auch für Handseife gilt, hatte ich euch ja schon vor einiger Zeit in einem eigenen Beitrag zum Thema Seife verraten.

Ich benutze ein Produkt nur dann gerne, wenn es mir optisch gefällt, es gut riecht und ich es ohne schlechtes Gewissen verwenden kann. Mit meinen Katzen zogen dafür noch einmal schärfere Kriterien ein. Alle Putz- und Reinigungsmittel, die ich in meinem Garten verwende, müssen im Übrigen ebenso vollständig biologisch abbaubar sein. Schließlich fehlt in der Schrebergartenanlage über weite Strecken ein Kanalisationssystem.

Mit method fahre ich also nicht nur zu Hause,

sondern auch im Garten gut.

Nach und nach sind immer mehr method-Produkte bei mir eingezogen. Von Spülmittel, über Seife, bis hin zu einem Allzweck- und einem Küchenreiniger habe ich mittlerweile alle Produkte, die ich zum Saubermachen meiner Wohnung brauche, aus dem Sortiment von method.

Und was das Allerbeste daran ist: ich habe richtig Spaß am Putzen. Ok, jetzt nicht so, dass ich morgens beim Aufwachen zuerst voll Vorfreude ans Saubermachen denke, aber zumindest so viel Lust, dass ich immer mal wieder zwischendurch, wenn der Kaffee aus der Maschine einläuft zum Beispiel, den Lappen schwinge. Vor allem der pinke Grapefruit-Allzweckreiniger hat es mir total angetan. Die Farbe ist schon großartig, aber zusammen mit dem frischen Duft macht mir das Zeug richtig gute Laune.

Gute Laune vom Putzen mit method.

Und auch wenn es bei mir, um ehrlich zu sein, in stressigen Zeiten wie bei Hempels unterm Sofa aussieht, dann bin ich im Grunde meines Herzens eigentlich ein Ordnungs- und Sauberkeitsfanatiker, der mit zwei Langhaarkatzen regelmäßig auf die Probe gestellt wird. Denn ganz egal, wie häufig ich sauge, wische oder mit der Fusselrolle bewaffnet, von denen ich gleich an halbes Dutzend im Dauereinsatz habe, durch die Wohnung rotiere, es sind immer und überall Haare und Streu-Kügelchen, selbst wenn ich noch so gründlich saubergemacht habe.

Klinisch rein ist es mit Haustieren nie.

So sauber wie ohne Haustiere ist eine Wohnung mit Katzen nie. Das musste ich ziemlich schnell lernen. Aber mittlerweile habe ich – auch dank der wohlduftenden und super stylischen Produkte von method – für mich eine Routine gefunden, mit der ich die allermeiste Zeit sehr gut leben kann.

Putzen mit Katzen ist nicht leicht, nicht nur wegen der Reinigungsmittel, sondern auch weil sie immer mit dabei sind. Nur wenn es ans Saugen geht, dann sind sie schneller verschwunden, als ich den Stecker in der Steckdose habe. Will ich Staubwischen, wird der Staubwuschel angegriffen.

Möchte ich wischen, muss ich aufpassen, dass der Eimer nicht umgekippt oder ein Bad genommen wird. Denn ich habe ich eine ganz und gar nicht wasserscheue Katze. Und möchte ich einfach nur das Geschirr spülen, sitzt ein vorwitziges kleines Kerlchen daneben und muss ganz dringend aus dem Wasserhahn trinken. Putzen mit Katzen ist auf jeden Fall anstrengend.

Ich wollte keine Katzenwohnung

Aber da ich nie wollte, dass ich in einer typischen Katzen-Wohnung lebe, die wie eine Katzenwohnung aussieht oder sogar nach Katze riecht. Eigentlich wollte ich auch gar keine Katze, aber das ist ein anderes Thema. Trotzdem bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als fleißig meine bunten Reinigungsmittelchen zu nehmen und hinter den pelzigen Herrschaften her zu putzen, damit alles schön sauber und ordentlich ist.

Angeblich mögen Katzen Chaos und Unordnung gar nicht und haben es gerne sauber, das kann ich nicht bestätigen. Meine Katzen lieben Chaos und wenn ich die Wohnung komplett geputzt habe, dann setzen sie wirklich alles daran, erst einmal wieder den Normalzustand herzustellen. Am Allerschlimmsten ist es bei einem frisch gewaschenen Bett. Dann sielen, kugeln und raufen sie sich solange, bis wieder alles voll mit Katzenhaaren ist. Aber so sind sie eben. Und das ist auch gut so. Also, dass sie sind, wie sie sind, nicht, dass sie Chaos und Dreck machen.

Habt ihr Haustiere?

Wie geht ihr damit um, dass sie eben Haare verlieren und auch sonst ganz schön viel Dreck machen? Und was nehmt ihr zum Putzen mit Katzen am liebsten?