Das Leben meint es nicht immer gut mit uns. Es gibt Momente, in denen wir uns am liebsten die Decke über den Kopf ziehen würden. Es gibt Tage, da würden wir uns gerne ein Loch graben, um uns darin zu verstecken. Es gibt Wochen, die so quälend sind, dass die Zeit scheint still zu stehen. Nur das Gefühl ist da. Sonst nichts.

Wut, Trauer, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und kein Licht am Ende des Tunnels. Nichts als die dunkelste Nacht.

Das Schicksal meint es nicht immer gut mit uns.

Wir fallen. Wir fallen immer wieder. Schlagen uns die Knie auf. Weinen bitterliche Tränen. Suhlen uns im Schmerz, der nicht vergeht.

Weitermachen, wo keine Hoffnung ist? An das Gute und Schöne des Lebens glauben, auch wenn es uns nur seine hässlichste Fratze zeigt? Wieder aufstehen, auch wenn es unsere Beine nicht gehorchen wollen und die Wunden längst noch nicht verheilt sind?

Die Erinnerung ist das einzige, was zählt.

Und irgendwann tauchen ganz am Ende des Himmels die ersten Strahlen zwischen den dunklen Wolken auf.

Kaum zu erkennen, ein winziges, kleines Licht, ein zartes Flämmchen, das dem Sturm getrotzt hat. Unsere Träume.

Die einzige Antwort, die wir dem Leben geben können, ist: an unsere Träume zu glauben. An das Prinzip Hoffnung. Nicht irgendwann. Hier, jetzt und heute.

Ich war noch niemals in New York…

Ok…

… ich war noch niemals auf Hawaii und ging nie durch San Francisco in zerriss`nen Jeans.

New York ist nicht die Welt,  aber ein Anfang.

Im Sommer geht es für mich ganze 10 Tage nach New York.

Einmal die Freiheitsstatue besuchen. Einmal die 5th Avenue entlang schlendern und an sich an den chicen Schaufenstern die Nasen platt drücken. Einmal im Central Park die vorwitzigen Eichhörnchen füttern. Einmal im Sonnenuntergang über die Brooklyn Bridge laufen. Einmal auf dem Time Square von den bunten Lichtern verzaubert werden. Einmal zum Ground Zero, wo einst die Zwillingstürme standen und so viele ihr Leben ließen. Einmal die Seele der Stadt, die niemals schläft, spüren.

So lange geträumt, jetzt wird es endlich wahr.

Und nun seid ihr dran: Was sind eure Tipps? Was muss man gesehen, gegessen und gekauft haben? Was sind eure liebsten Plätze, Orte und Geschäfte in New York? Was ist ein absolutes Muss? Was kann man sich sparen? Was sind eure liebsten Filme, Bücher, Reiseführer zum Thema? Gibt es tolle Blog(posts), die ihr mir empfehlen könnt? Immer man her damit.

Und was ist euer Traumziel? Ward ihr schon da oder kommt das erst noch? Vielleicht schon bald? Ich freue mich wahnsinnig auf eure Tipps, Anregungen und Vorschläge. Also haut fleißig in die Tasten.