Daniel Wellington Uhren: Meine Modelle

Ich mag Daniel Wellington Uhren nach wie vor sehr. Meine erste Daniel Wellington Uhr habe ich schon einige Jahre. Lange bevor der große Hype um die Uhren losging, hat mich das schlichte, zeitlose Design der Uhren begeistert – typisch minimalistisch, klassisch, zeitlos, skandinavisch eben. Die 6mm Höhe der Uhren macht sie unheimlich flach und deshalb super angenehm zu tragen. Heute zeige ich euch meine verschiedenen Modelle und versuche euch die Entscheidung, welches Modell von Daniel Wellington, das richtige für euch sein könnte, zu erleichtern.

Mein erstes Modell war die klassische Damenuhr: die Classic Sheffield mit rosegoldenem Ziffernblatt und schwarzem Lederarmband. Sie ist vermutlich das klassischste aller Modelle im Sortiment von Daniel Wellington. Mittlerweile sind noch einige weitere Modelle in unserem Haushalt eingezogen.

Neben der Classic Sheffield 36mm, besitzen wir noch die Classic Sheffield in 40mm, die Classy St Mawes 34mm und die Dapper Durham mit 38mm. Alle vier Uhren haben ein rosegoldenes Gehäuse.

Streng genommen gehören mir nur zwei der vier Modelle, doch hin und wieder greife ich auch gerne zu den Herrenuhren. Der Vollständigkeit halber und um euch die Unterschiede der verschiedenen Modelle deutlich zu machen, zeige ich euch alle vier Modelle. Außerdem greife ich kann ganz nach Lust und Laune auf die vier mehr oder weniger verschiedene Modelle von Daniel Wellington zurück.

Damen- und Herrenuhren von Daniel Wellington unterscheiden sich nur minimal

Schließlich unterscheiden sich einige Modell der Damen- und Herrenuhren von Daniel Wellington nur in wenigen Millimetern bei der Größe des Ziffernblattes, ob es nun also eine ausgewiesene Damen- beziehungsweise Herrenuhr ist, ist mir nicht wichtig. Ich trage die Uhren, wie sie mir gefallen.

Meine erste Damenuhr von Daniel Wellington, die Classic Sheffield ist nur minimal kleiner als das Pendant der Herrenuhren, das 40mm Durchmesser besitzt, während die Damenuhr 36mm groß ist. Der Unterschied sind also ganze 4mm. Und manchmal habe ich einfach mehr Lust auf das etwas größere Ziffernblatt.

Momentan trägt mein Mann sein Classic Modell jedoch am liebsten mit dem blau-weißen Classic Glasgow Natoband, das er im Sommer bei den warmen Temperaturen angenehmer findet. Dadurch bekommt die klassische, minimalistische Uhr einen maritimen Look, den ich persönlich auch sehr schön finde, bei dem jedoch das Band für mich und meinen Arm zu lang ist. Mit dem Classic Glasgow Armband trage ich die Sheffield in 40mm deshalb eigentlich nie. Vielleicht sollte ich mir das Glasgow Armband mal für eine meiner kleineren Uhren besorgen.

Bunt gestreifte Natobänder für den Sommer

Mein zweites, eigenes Modell besitze ich noch gar nicht so lange, trotzdem mag ich es auch jetzt schon sehr. Die Classy St Mawes mit 34mm aus der Classy Collection* ist etwas kleiner als meine Classic Sheffield und besitzt ein braunes Lederarmband. Außerdem besitzt sie kleine Swarovski Steine auf dem Ziffernblatt. Mit 34mm ist sie die kleinste Uhr unserer Sammlung und durch die Glitzersteinchen natürlich keine Option für meinen Mann.

DW Classy mit 26mm das kleinste Modell

Das Modell Classy gibt es aber auch mit 26mm großem Ziffernblatt. Ich habe mich bewusst für die größere Variante entschieden, weil ich ein größeres Ziffernblatt einfach schöner finde. Aus dem Grund trage ich ja auch gerne die Daniel Wellington Herrenuhren meines Mannes. Für diejenigen unter euch, die aber ein kleineres, filigraneres Ziffernblatt bevorzugen, ist die 26mm Variante sicherlich eine tolle Option.

8mm sind dann doch schon ein deutlicherer Unterschied, den ich euch leider nicht zeigen kann. Für kleinere und jüngere Trägerinnen sind die 26mm des Ziffernblattes aber sicherlich eine gute Größe. Vergleicht man den Größenunterschied unserer vier Modelle, die zwischen 34mm und 40mm liegen, dann sind die 26mm bei dem kleineren Classy Modell wirklich deutlich kleiner.

Classic Sheffield mit 40mm die größte aller Daniel Wellington Uhren

In den letzten Jahren sind so viele schöne neue Modelle ins Sortiment bei Daniel Wellington eingezogen, dass ich am liebsten alle in meiner Sammlung hätte – und vielleicht ja sogar mal ein silbernes Ziffernblatt, wobei das dann ja nicht ideal zu meinem Ehering passen würde. Deshalb habe ich mich auch sehr gefreut, dass sich mein Mann die Dapper Durham 38mm aus der Dapper Collection* ebenfalls in Rosegold ausgesucht hat. Ich mag rosegoldenen Schmuck und natürlich auch Uhren nach wie vor am Liebsten.

Die Dapper-Kollektion ist ebenfalls in zwei Größen erhältlich, in 34mm und 38mm, und besitzt im Gegensatz zu den anderen Daniel Wellington Modellen römische Ziffern. Die Zeiger dieses Modells sind blau. Zum Vergleich: meine Classy St Mawes ist 34mm groß, was ich für ein männliches Handgelenk schon sehr klein finde.

Dapper Collection mit Datumsanzeige und blauen Zeigern

Außerdem hat die Dapper Durham eine Datumsanzeige, was ja durchaus praktisch sein kann. Die Durham Reihe besitzt hellbraune Lederarmbänder, die einen leichten Used-Look aufweisen, den ich besonders gern bei cognacfarbenem Leder mag. Deshalb passt die Dapper Durham meines Mannes auch ganz hervorragend zu meiner Liebeskind Berlin Tasche, die ich euch neulich schon in Kombination mit der Uhr in einem Alltagsoutfit gezeigt habe.

Die Durham Armbänder der Daniel Wellington Uhren sind geölt, sodass sie im Gebrauch, beim Biegen und Dehnen, durch Wasser und Sonneneinstrahlung heller werden. So sieht jedes Durham Armband anders aus und verändert sich auch immer wieder. Gerade wenn die Uhr von zwei Leuten getragen wird.

Meine vier Modelle in der Übersicht:

Die Classic Sheffield (schwarzes Lederarmband) besitzen wir in 36mm und 40mm, wobei die Größere im Sommer mit dem blau-weißen Glasgow Natoband von meinem Mann bevorzugt wird. Die Classy St Mawes ist durch die Swarovski Steine meiner Meinung nach eindeutig eine Damenuhr, auch in der größeren 34mm Varinate. Die Dapper Durham mit 38mm ist ebenfalls das größere verfügbare Modell, das kleinere hätte ebenfalls 34mm, das ich aber auch für einen durchschnittlichen Frauenarm nicht zu groß finde – vorausgesetzt man mag große Uhren.

Vergleich meiner vier Daniel Wellington Modelle

Alle Daniel Wellington Uhren besitzen ein 6mm flaches Gehäuse mit einem elfenbeinfarbenen Ziffernblatt, das rosegoldenen oder silbern eingefasst ist. Das japanische Quarzuhrwerk ist regenfest und spritzwassergeschützt, jedoch nicht zum Baden und Tauchen geeignet – ein Lederarmband sowieso nicht.

Die Sheffield Armbändern sind glatte, schwarze Lederarmbänder, die immer und zu jeder Gelegenheit passen. Das St Mawes Armand ist im Vergleich zum ähnlich rötlich braunen Durham Armband etwas dunkler und weist nicht so schnell Gebrauchsspuren auf, die beim Durham Armband gewünscht sind.

Die Dapper Collection besitzt römische Ziffern auf dem Ziffernblatt, während die Classic Uhren ausschließlich schlichte Striche besitzen. Die Classy Collection besitzt statt Zahlen kleine Swarovski Steine. Und wer lieber kein Lederarmband möchte, der ist mit einem der vielen bunten Natobändern von Daniel Wellington immer gut bedient. Alle Uhren Modelle lassen sich im Handumdrehen mit neuen Armbändern versehen, die man auch regelmäßig wechseln und aufs Outfit abstimmen kann.

15 % sparen bei Daniel Wellington Uhren und Armbändern

Ich hoffe, meine kleine Übersicht dient als Entscheidungshilfe für all diejenigen, die bisher unsicher waren, welches Modell und welche Größe der Daniel Wellington Uhren denn die richtige für sie ist.

Außerdem könnt ihr noch bis Ende des Monats, also bis zum 31. Juli 2016, 15 % auf das gesamte Sortiment von Daniel Wellington mit dem Code PINKPETZIE sparen. Wenn das mal keine günstige Gelegenheit für eine neue Uhr oder ein neues Armband ist.

 In freundlicher Zusammenarbeit mit Daniel Wellington.

*PR Samples