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Ich habe nichts zum Anziehen

By Melli Marble | Fashion, Lifestyle | 19 comments | 27 August, 2015 | 0

Ihr lacht wahrscheinlich schon, bevor ihr einen einzigen Satz gelesen habt. Denn allein die Überschrift kommt wohl jeder Frau unglaublich bekannt vor. Der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und doch haben wir nichts zum Anziehen. Woran liegt es eigentlich, dass 30 Shirts, 20 Jeans und mehr als 10 Cardigans nicht reichen, um etwas zum Anziehen zu haben? Obwohl wir Kleider in jeder Farbe, Länge und Form besitzen, ist nie das richtige für den entsprechenden Anlass dabei. Lacht nicht. Ich wette bei einigen von euch sieht es ganz genauso aus.

Nichts-zum-Aniehen

Jeans besitzen wir nicht nur die verschiedensten Modelle von jeder Menge Skinny Jeans mit und ohne Löcher, über locker geschnittene Boyfriend- oder Momjeans, bis neuerdings sogar wieder Flared Jeans hin. Kaum ein Modell, das wir nicht im Schrank haben und die einige davon sogar in verschiedenen Größen. Man weiß ja nie. Vielleicht passt man doch irgendwann mal wieder in die Hose, die man als 12-jährige fast jeden Tag getragen hat, vielleicht aber auch nicht. Aber weg darf sie trotzdem nicht. Schließlich hängen viel zu viele Erinnerungen an ihr.

Ich habe die Nase voll davon. Jeden Morgen kriege ich vorm Kleiderschrank die Krise, weil er nicht nur viel zu voll und unordentlich ist, sondern weil das, was ich jetzt gerade unbedingt, ganz dringend, meine zu brauchen, sowieso darin nicht finde. Am schlimmsten sind die Fächer ganz oben und die Lücken an der Rückwand des Schranks. Was sich hier an Leichen verbirgt, reicht für andere ein ganzes Jahrzehnt. Und dabei sortiere ich sogar regelmäßig aus, dachte ich zumindest.

Alle T-Shirts, Tops und Pullover, die nicht mehr schön sind, landen im Fach „Zieh ich zum Reiten an“. Alle meine Freundinnen besitzen ein solches Fach, zumindest die die reiten. Wozu die anderen die Sachen nutzen, weiß ich gar nicht. Seit über zehn Jahren gibt’s für uns aber keinen Urlaub auf dem Ponyhof mehr, der Bedarf an Sachen, die dreckig werden und kaputt gehen dürfen, ist also deutlich kleiner geworden. Komisch, dass es aber immer mehr Sachen geworden sind. Ich habe nämlich mittlerweile nicht mehr nur ein Fach für diese Sachen, es sind in Abstellraum und Keller insgesamt mittlerweile ganze vier. Selbst wenn ich noch mal zum Urlaub auf dem Ponyhof aufbrechen sollte, könnte ich mehrere Monate wegbleiben, ohne etwas waschen zu müssen. Sinnvoll, was?

Und wenn ich euch jetzt noch verrate, dass ich nicht einmal 5 Prozent dieser Sachen tatsächlich benutze, wenn ich jeden zweiten Tag in den Stall fahre, dann haltet ihr mich wahrscheinlich für vollkommen bescheuert. Das hoffe ich zumindest. Denn wenn nicht, bedeutet das, ihr habt auch jede Menge solcher Streich- und Umzugsklamotten, die ich im Übrigen auch noch besitze, für Sommer- und Winterrenovierungen. Und wer jetzt von euch noch immer nicht ungläubig den Kopf schüttelt, samt heruntergefallener Kinnlade, dem kann ich nur sagen: herzlich Willkommen im Club.

Aber zurück zum eigentlichen Thema: ich wollte euch ja davon erzählen, warum ich nichts zum Anziehen habe und nicht, wie viele Gammel-, Streich- und Reitklamotten auf mich warten. Ich stehe also wie jeden Morgen vor dem Kleiderschrank und stelle fest: nichts drin, das ich anziehen wollte. Die wenigen Teile, die ich wirklich mag und rauf und runter trage, sind nie im Schrank. Entweder liegen sie im Wäschekorb oder sie hängen auf der Leine zum Trocknen. Bis zum Schrank kommen sie nie. Ich besitze also einen 1,20m breiten und 2,40m hohen Pax, das glaube ich zumindest, den ich eigentlich nicht bräuchte. Denn was drin ist, bleibt drin und kommt erst raus, wenn es zu den Reitsachen gelegt oder ausgemistet wird.

Warum ich trotzdem jeden Morgen den Kleiderschrank öffne, weiß ich eigentlich auch nicht. Wahrscheinlich weil die Sachen auf der Wäscheleine noch nicht trocken sind, wie eigentlich immer. Und weil mich dieser erste Frust des Tages mittlerweile derart ankotzt, räume ich jetzt auf. Nein, ich befreie mich von altem Ballast. Das klingt nicht nur besser, das fühlt sich auch viel besser an.

Erst einmal fliegt alles raus, damit ich mir einen Überblick verschaffe. Dann wird alles fein säuberlich sortiert. Alles, was ich länger als ein Jahr nicht angezogen habe, kommt auf einen Stapel, mit dem beschäftige ich mich später. Alles, was in mir nur den Hauch eines Zweifels weckt, landet auch darauf. Ganz egal, ob ich es neulich noch getragen habe oder nicht. Denn fliegt alles raus, was bunt ist. Ich mag keine bunten Sachen, schon ewig nicht mehr. Rot, Grün, Orange und Lila konnte ich noch nie leiden. Wieso um Himmels Willen, ist der Schrank voll mit bunten Shirts und Pullovern, die ich nicht mag? Wer hat das alles gekauft?

Weiter geht es mit allem, was keine Kleidung ist und davon befindet sich jede Menge in meinem Kleiderschrank. Ich besitze Bettwäsche und Handtücher, die für eine Großfamilie reichen würden. Und auch hier muss ich mich über einige Muster, vor allem aber über Farben wundern, die ich absolut scheußlich finde. Wie sind die in meinen Schrank gekommen? Ich war das nicht. Hier muss wohl mal ein ernstes Wörtchen gesprochen werden. Bettwäsche für drei verschiedene Decken- und Kissengrößen und natürlich auch für mehrere Matratzengrößen. Wer weiß, vielleicht will ich ja bald doch lieber wieder ein kleineres Bett.

Soweit so gut. Es soll aber noch schlimmer kommen. Jetzt räume ich Fön, Glätteisen, Lockenstab, Bartschneider und Heizwickler raus, die ich genau einmal benutzt habe und das ist zehn Jahre her. Technik, die begeistert, aber nicht in meinem Kleiderschrank. Nun finde ich mehrere Wärmflaschen, Kisten, Schachteln und Verpackungen, selbstverständlich alle leer, und ganz hinten: eine ganze Meute Kuscheltiere. Was macht ihr da?

Ich bin völlig erledigt und lege mich erst mal mit IA, Murmel, Schilli, Panther und Co. ins Bett, was um ehrlich zu sein, nicht besonders gemütlich ist, schließlich liegt der gesamte Inhalt meines Kleiderschranks darauf. Das war anstrengend. Ich muss erst mal nachdenken. Wie es weitergeht, erfahrt ihr beim nächsten Mal. Und Bilder von dem Chaos bekommt ihr dann auch.

Ausmisten, Kleiderschrank, nichts zum anziehen

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19 comments

  • Karen Antworten 27. August 2015 at 14:30

    Liest sich so schön runter, toll geschrieben und witzig ! Und ich unterschreibe das alles – lediglich sind es bei mir nicht Reitsachen, sondern: „ach die kannste noch zum Schlafen anziehen“…
    Daher habe auch ich letzte Woche ohne Gnade aussortiert! Hab mir erst mal einen Plan geschrieben was quasi mein Signature Look sein soll und danach durften nur noch 25 % zurück in den Schrank. Ok, wegen Babybauch passt der Großteil momentan nicht…aber dann nächstes Jahr wieder. Echt verrückt zu was für einem Fashion-Messi man sich, ohne es zu merken, entwickeln kann!
    LG!!!

    • Pinkpetzie Antworten 30. August 2015 at 21:30

      Danke dir meine Liebe <3
      Schlafsachen gibt es bei mir noch extra, extra reichlich vor allem ;) Denn Sachen, die für den Stall vorgesehen sind, ziehe ich dann nicht mehr im Bett an, weil man den "Dreck", den Geruch nach Pferd, das Heu nie mehr ganz rauskriegt. Ich würde also sagen, die Sachen, die ich zum Schlafen nicht mehr anziehe oder die dafür eh nicht geeignet sind, landen dann bei dem Reitsachen. Es ist also ein Kreislauf… Oh je…
      Und ich bin nicht nur ein Fashion-Messy…
      Ich muss den Sperrmüll rufen, glaube ich ;)

  • shadownlight Antworten 27. August 2015 at 17:04

    jepp kenne ich! ich habe auch so ein „zieh ich zum reiten an“ fach… das sind dann meine „zieh ich zum gammeln an“ klamotten :)
    ab und zu räume ich mal alles raus und sortiere kräftig aus, dann sortiere ich die hälfte wieder ein weil es mir doch zu schade ist zum aussortieren… ich bin inkonsequent :(
    liebe gruesse!

    • Pinkpetzie Antworten 30. August 2015 at 21:27

      Jaja, so läuft das bei mir auch… Ich mache es genauso… Aber dieses Mal, klappt das. Ich lasse mir genügend Zeit und dann bin ich hoffentlich alles los, was ich wirklich nicht brauche und habe endlich wieder Platz ;)
      Liebste Grüße an dich

  • FashionqueensDiary Antworten 27. August 2015 at 19:15

    :-D Der Satz hätte von mir kommen können „zieh ich zum Reiten an!“
    Und dann bin ich im Stall meist sowieso so angezogen, dass ich (abgsehen von der Reithose^^) noch ohne Probleme danach irgendwo hingehen könnte, ohne dass man mir ansieht, dass ich „eigentlich“ Reitsachen anhabe^^

    • Pinkpetzie Antworten 30. August 2015 at 21:26

      Du sagst es… Am Ende zieht man die Sachen nämlich nicht mal dann an. Dann hat man ein Shirt, das ja eh in die Wäsche muss… Naja und so weiter. Dir brauche ich es ja wirklich nicht zu erklären. Das ist doch komplett verrückt. Warum machen wir das???

  • Jacqueline Antworten 27. August 2015 at 22:30

    Kenne ich auch!

    Es machte so viel spass, Deinen Bericht zu lesen!

    Wünsche Dir ein schönes Wochenende!

    xoxo Jacqueline
    http://www.hokis1981.blogspot.com

    • Pinkpetzie Antworten 30. August 2015 at 21:25

      Danke dir!!! Du bist immer so lieb <3

  • Anonymiss Antworten 28. August 2015 at 1:19

    Uh, spannend! Die Tage habe ich meinen Kleiderschrank ausgemistet UND mich tatsächlich von vielen Sachen getrennt, die bei mir in der „Zum Gammeln im Garten“-Kategorie sind. Mensch, das war vielleicht befreiend.
    Aber dafür habe ich jetzt tatsächlich nichts mehr anzuziehen :D *lach*

    Liebe Grüße

    • Pinkpetzie Antworten 30. August 2015 at 21:25

      Ich bin fleißig dabei. Noch ist der Stapel „vielleicht“ noch riesig. Aber eigentlich, will ich mich dieses Mal wirklich von einigen Sachen trennen. Aus genau dem Grund, dass ich glaube, ich würde mich auch wahnsinnig befreit fühlen. Und weitermachen könnte ich dann gleich in der Küche, da sammeln sich in den Schränken auch reichlich Dinge, die ich nicht brauche und für die ich eigentlich auch gar keinen Platz habe ;)
      Gibt es denn dann neue Sachen, damit du wieder was zum Anziehen hast?
      Liebe Grüße an dich

  • muddelchen Antworten 28. August 2015 at 7:15

    Oh je, das ist wohl ein altbekanntes Frauenproblem. Ich trage fast immer auch das Gleiche, aber ich habe keinen geschlossenen Kleiderschrank mehr, sondern habe noch ein halbes Zimmer in der Wohnung, in der meine Kleidung auf diesen klassischen Ikea-Rollwagen untergebracht ist und im Schlafzimmer habe ich dann noch diverse Kommoden für die Kleinteile. Das offene System hat den Vorteil, dass ich sofort alles auf einen Blick sehe und mir hilft das auch sehr beim Aussortieren. Wenn ich nämlich so über 1 Jahr Klamotten gar nicht mehr angezogen habe, wandern sie auf das Ende der Stange..wenn sie da noch immer hängen nach ner Weile, weg damit. Bevor ich dieses System hatte, hab ich auch gar keinen rechten Überblick gehabt und rumgejammert, ich hätte doch nix, aber so sehe ich, ich habe ganz schön viel. Warum man dennoch immer das Gleiche anzieht^^ Frauen halt, ne :)

    • Pinkpetzie Antworten 30. August 2015 at 21:23

      Ich habe auch schon oft über ein zumindest teiloffenes System nachgedacht und es dann doch immer wieder verworfen. Liegt zum Einen an den Katzen, die da ständig drin hängen würden (ok, machen sie auch mit Schranktüren, weil sie einfach rein hüpfen), zum Anderen bin ich dafür glaube ich nicht ordentlich genug. Die Sachen würden wahrscheinlich ständig zugestaubt sein :/
      Wir Frauen haben schon unsere ganz eigene Logik. Verstehen wir selbst ja oft kaum :)))

  • Jana Antworten 29. August 2015 at 16:44

    Regelmäßig ausmisten hilft. Ich habe jetzt schon etwas Angst, wenn demnächst endlich meine Umzugskisten ankommen und ich dann Klamotten entdecke, die ich über den Sommer längst vergessen habe …

    • Pinkpetzie Antworten 30. August 2015 at 21:20

      Das kann ich mir vorstellen. Ich bin auch immer wieder erstaunt, wenn ich Kisten, die ich zur Jahreszeit entsprechend packe, wieder finde und feststelle, dass ich sie gar nicht vermisst habe. Ich miste sogar regelmäßig aus, kann mich aber von vielen Sachen nicht trennen. Zumindest bisher. Aber ich bin gerade dabei, mal richtig groß auszumisten und wirklich nur das zu behalten, was ich wirklich mag. Hin und wieder zwinge ich mich Dinge anzuziehen, weil sie nun mal da sind, obwohl ich sie nicht mag, sie mir nicht stehen oder was auch immer. Das ist doch völlig bescheuert ;)

  • Olga Antworten 30. August 2015 at 17:24

    Das kenne ich nur zu gut! LG

  • Hella Antworten 31. August 2015 at 8:03

    Oh ja, dass kenne ich nur zu gut. Allerdings habe ich wirklich nichts zum anziehen. Ich habe angst davor meinen Schrank auszumisten, denn dann bleibt sicher nicht viel übrig. Trotzdem habe ich Ausmisten für diese Woche auf meine To Do Liste gesetzte!
    Liebe Grüße
    Hella von http://www.advance-your-style.de

    • Pinkpetzie Antworten 3. September 2015 at 18:27

      Wirklich? Rein gar nichts? Aber ich weiß, was du meinst. Würde ich tatsächlich mal wirklich richtig ausmisten und alles wegtun, was ich nicht mag, mir nicht passt oder nicht steht, dann würde es wahrscheinlich auch finster aussehen. Naja zur Not bleibt immer noch der Ponyhof, dafür habe ich genug ;)
      Liebe Grüße an dich

  • Emma Antworten 17. September 2015 at 22:14

    Ich musste sehr schmunzeln, ich dachte, ich hätte schon zu viel im Schrank:D. Ich hoffe, du hast mittlerweile toll sortierte Fächer und guckst morgens gern in deinen Schrank! Meine Umzüge der letzten Jahre haben mich abgehalten, zu viel zu horten, ich liebe es auszusortieren:).
    Liebe Grüße und viel Erfolg, falls die Entrümpelung noch nicht beendet ist,
    Emma

    • Pinkpetzie Antworten 17. September 2015 at 22:34

      Nein ist sie leider nicht!! Ich habe einfach alles wieder in den Schrank gestopft, weil ich der Lage auch über mehrere Tage nicht Herr geworden bin. Aber jetzt am Wochenende wollte ich sowieso Sommersachen wegräumen und Wintersachen holen, dann fange ich noch mal von vorne an ;)
      Liebe Grüße an dich

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