Das war also die Fashion Week in Berlin. Mittlerweile bin ich wieder zu Hause und einigermaßen ausgeschlafen. Fashion Week bedeutet nämlich vor allem viele Termine, Orts- und Branchenwechsel. Denn während der Fashion Week dreht sich nicht nur alles um Mode. Jeder will sein Stück vom Kuchen abhaben. Beautyfirmen, Stylisten, Friseure, Makeup Artists, Interior-Designer, (Online-)Magazine, PR-Firmen, alle sind dabei und bieten verschiedenste Veranstaltungen. Angefangen vom lockeren Frühstück oder Brunch, zu Messen, über Showrooms, zum Kaffee, gibt es Präsentationen und Gettogethers.

Überall Termine zur Fashion Week

Da nicht den Überblick zu verlieren, ist gar nicht leicht – zumal neben dem großen Zelt am Brandenburger Tor sämtliche Locations über die ganze Stadt verteilt sind. Wer da nicht wie ich einen ortskundigen Reiseführer dabei hat, danke meine liebste Stephie, was hätte ich nur ohne dich gemacht?, der braucht einen Kalender, in dem er alle Termine und Einladungen mit Adressen, Uhrzeiten und Ansprechpartnern gesammelt hat. Passender Weise hatte ich ja kurz vor der Fashion Week diesen wundervollen kleinen Kalender in der My Little Box, in dem ich alles wichtige notiert und organisiert hatte. Ihr wisst ja: Organisation und Planung sind alles, nicht nur zur Fashion Week.

Der kleine Kalender von My Little Box ist für mich ein Basis Planer, in den ich alle Termine, die wichtig sind, wie Geburtstage, Abgabetermine und Veranstaltungen eintrage, damit ich die immer im Überblick habe. Für den Blog nutze ich ja zusätzlich noch einen Blogplaner und für alle anderen Arbeiten und Dinge, die organisiert werden müssen, ein zusätzliches Notizbuch. Das klingt vielleicht ein wenig umständlich, aber so fahre ich am besten. Ich schreibe Dinge nach wie vor am liebsten auf, je öfter desto besser, damit ich auch ja nichts vergesse.

Ein Kalender zur Übersicht

Der Kalender von My Little Box ist quasi die Basis, die den Überblick verschafft. Geht es dann um genauere Organisation und Planung, brauche ich mehr Platz – viel mehr Platz. Denn ich habe festgestellt, je genauer ich etwas aufschreibe, desto leichter lässt es sich abarbeiten. Ihr kennt die Vorgehensweise bestimmt schon von to-do Listen, auf die man auch jede noch so kleine Kleinigkeit schreibt, damit man möglichst viel durchstreichen kann und sich am Ende eines Tages deutlich besser fühlt, weil man mehr erreicht hat – zumindest auf dem Papier. Für jede Häkchen an der Liste gibt’s eine Portion gutes Gefühl. Und das funktioniert zumindest bei mir am allerbesten.

Leider komme ich nicht immer und zu jeder Zeit dazu, wirklich alles, am besten kleinschrittig zu notieren. Dann nehme ich mein Handy zur Hand, das ich ja sowieso immer und überall dabei habe, und notiere mir da die wichtigsten Eckdaten, die ich dann später, wenn ich mehr Zeit habe, in den entsprechenden Kalender übertrage. Denn auch für mich gilt nach wie vor: notiert ist halb gemerkt. Alles, was ich wirklich bewusst aufschreibe, merke ich mir. Am Ende ist deshalb meistens so, dass ich den Kalender, die to-do Liste oder den Einkaufszettel gar nicht brauche, weil ich es sowieso im Kopf habe. Eine Rückversicherung in der Hand zu haben, die man bei Bedarf auch noch mal gegenchecken kann, ist aber so oder so eine super Sache und ein tolles Gefühl.

Nutzt ihr einen Kalender oder auch mehrere? Wie merkt ihr euch Dinge? Und schreibt ihr auch so gerne Listen für alles, die ihr dann abhaken könnt?

Ich wünsche euch einen tollen Start ins Wochenende.