Der Sommer hält nun schon ein paar Wochen an und ein Ende ist noch immer nicht in Sicht. Höchste Zeit also für meinen großen Sonnenschutz-Test, der sich hauptsächlich auf Drogerieprodukte konzentriert. Vielleicht ist ja für den ein oder anderen noch ein hilfreicher Tipp dabei, denn noch scheint die Sonne. Und davor müssen wir uns schützen. Vorneweg: Ich stelle hier meine ganz persönlichen Erfahrungen zusammen, sie haben nichts mit wissenschaftlichen Ergebnissen oder Test zu tun und sind nicht im Labor überprüft worden. Es sind vielmehr die Ergebnisse aus Alltagstest. Sonnenbrand habe ich bei keinem der getesteten Produkte bekommen. Den wichtigsten Punkt konnten also Testkandidaten erfüllen und das ist mit Sicherheit das Wichtigste. Trotzdem gibt es deutliche Unterschiede, im Preis, in der Ergiebigkeit, in Verträglichkeit und Anwendung. Und die möchte ich euch nun vorstellen.
Ich sortiere die Produkte nach Sonnenschutzprodukten für den Körper und fürs Gesicht. Und zunächst soll es um die für den Körper gehen.
Sonnenschutz von Paula’s Choice für alle, die Wert auf Inhaltsstoffe legen
Auch Paula’s Choice bietet verschiedene Sonnenschutzprodukte und Tagescremes mit Lichtschutzfaktor, über die du dich hier informieren kann. Es sind Produkte mit richtig guten Inhaltsstoffen und teilweise auch mit Lichtschutzfaktor 30 und sogar 50.
Die erste Sonnencreme, die ich euch zeige, ist die Standardsonnenmilch von Sun Ozon, der Eigenmarke von Rossmann.
Mit einem Lichtschutzfaktor von 20 ist sie im mittleren Bereich, der Preis liegt bei 3 Euro für 200ml. Damit gehört sie zu den günstigsten Produkten im Test. So viel zu den Fakten. Die Sonnenmilch ist eher dickflüssig und lässt sich deshalb nicht so gut verteilen. Zum Einziehen braucht sie verhältnismäßig lange, außerdem hinterlässt sie einen leicht klebrigen Film. Das ist vor allem in Verbindung mit Sand unschön, da man in kürzester Zeit aussieht wie ein paniertes Schnitzel. Der Sand lässt sich dann auch nicht wieder abklopfen, sondern muss mit Rubbeln abgewaschen werden. Was dann natürlich auch bedeutet, dass der Sonnenschutz nicht mehr vorhanden ist. Auch, wenn man sich grundsätzlich nach dem Baden erneut eincremen sollte, um weiterhin gut vor der Sonne geschützt zu sein. Diese Sonnenmilch von Sun Ozon bekommt von mir zwei von möglichen fünf Sonnenpunkten, da sie zwar vor Sonnenbrand schützt, aber für meinen Geschmack einfach nicht gut genug einzieht und einen klebrigen Film hinterlässt. Für den Strand ist diese Creme meiner Meinung nach ungeeignet.
Das zweite Produkt für den Körper, das ich getestet habe, ist das transparente Sonnenspray von Sun Dance, also der dm-Eigenmarke.
Auch dieses hat einen Lichtschutzfaktor von 20 und enthält ebenfalls 200ml. Gekostet hat es auch um die 3 Euro, ist also auch verhältnismäßig günstig. Das Spray hat einen Sprühkopf mit dem man das Produkt einfach aufsprühen kann. Es zieht so schnell ein, dass man es kaum noch mit den Fingern verreiben muss, was ich besonders am Strand sehr angenehm finde. Schließlich ist da immer und überall Sand und beim Eincremen bekommt man meist direkt ein Peeling dazu. Das ist hier nicht der Fall. An den ersten Tagen hat auch dieses Sonnenschutzprodukt ein bisschen geklebt, was sich aber schnell gelegt hat. Keine Ahnung warum, aber mir ist es recht.
Was mir nicht so gut gefällt, dass man die Flasche aufrecht halten muss, um Sprühen zu können. Je leerer die Flasche wird, desto schlechter lässt sich das Sonnenspray auftragen. Über Kopf funktioniert es gar nicht, was ich sehr schade finde. Außerdem verbraucht es sich sehr schnell, was bestimmt auch daran liegen mag, dass es so schnell einzieht. Um sicherzugehen, dass man auch wirklich keine Stelle vergessen hat, sprüht man meist mehr Produkt auf, als man vermutlich benötigen würde. Aber sicher ist sicher. Da es aber so günstig ist, kann man das verschmerzen. Für einen zweiwöchigen Urlaub müsste man dann aber mindestens zwei Flaschen in den Koffer packen. Ich gebe dem transparenten Sonnenspray von Sun Dance deshalb 3 von 5 Sonnen. Es zieht schnell ein, klebt nach den ersten Tagen nicht mehr und ist günstig. Die Ergiebigkeit gefällt mir nicht so gut und der Sprühmechanismus müsste verbessert werden. Trotzdem ein solides Produkt, das gut vor der Sonne schützt.
Dritter Kandidat im Test ist das schützende Sonnen-Öl von Garnier Ambre Solaire mit Lichtschutzfaktor 20.
Für den Körper benutze ich zumeist LSF 20, der ist hoch genug um keinen Sonnenbrand zu bekommen, jeden Falls im Alltag. Für den Nordseeurlaub reicht auch er auch aus und lässt sich dabei immer noch gut genug verteilen, ohne einen weißen Schleier zu hinterlassen. Das kann ich nämlich gar nicht leiden.
Mittlerweile gibt es ja Sonnenöl mit höherem LSF, das ich vor allem für die Beine besonders gerne benutze, die durch viel Sonne im Sommer immer trockener werden. Das Öl von Garnier hat 5 Euro gekostet und enthält 150ml. Damit ist es eher im mittleren Drogeriepreissektor, riecht aber einfach wahnsinnig gut, sodass ich es immer wieder gerne kaufe. Das Öl hat ebenfalls einen Sprühkopf, mit dem sich die gewünschte Menge Produkt gut verteilen lässt. Im Gegensatz zu dem Spray von Dun Dance muss das Sonnenöl aber nach dem Aufsprühen noch leicht in die Haut einmassiert werden und hinterlässt dann einen feinen Schimmer. Den ich vor allem bei gebräunter Haut besonders schön finde. Obwohl es ein Öl ist, zieht es aber super schnell ein und hinterlässt keinen klebrigen Film auf der Haut. Das finde ich super. Was die Ergiebigkeit betrifft, liegt das Sonnenöl von Garnier im mittleren Bereich. Es verbraucht sich nicht übermäßig schnell, ist aber auch nicht außergewöhnlich sparsam. Ich gebe dem schützenden Sonnen-Öl von Garnier 4 von 5 möglichen Sonnen, mit leichter Tendenz nach oben. Eigentlich habe ich nichts zu beanstanden und trotzdem bleibt noch ein bisschen Luft nach oben.
Letztes Produkt, das ich ausschließlich für den Körper benutze, ist das kühlende Sun Spray mit Lichtschutzfaktor 20 von Nivea Sun für 9 Euro.
Dieses Produkt ist das neuste in meinem Sonnenschutz-Fundus und hat sich aber trotz des hohen Preises schon zu einen kleinen Favoriten gemausert. Die Flasche gleicht einem Sprühdeo und kann auch über Kopf gesprüht werden. Das ist besonders dann praktisch, wenn man keinen zum Eincremen des Rückens hat. Der feine Nebel zieht super schnell ein und muss nicht mehr mit der Hand verteilt werden. Außerdem kühlt er leicht, was bei den aktuellen Temperaturen sehr angenehm ist. Und er riecht genau wie alle anderen Nivea Sun Produkte – für mich der Inbegriff von Sommer, Sonne, Strand und Meer.
Da ich das kühlende Sun Spray von Nivea aber noch nicht allzu lange habe, kann ich über die Ergiebigkeit noch nicht allzu viel sagen. Ich befürchte aber, dass das Spray verhältnismäßig schnell leer sein wird. Deshalb vergebe ich vorläufig 4 von 5 möglichen Sonnen. Sollte es doch ergiebiger sein, als ich vermute, bekäme das Spray sogar die volle Punktzahl. Auch wenn es preislich nicht gerade günstig ist, vor allem in Verbindung mit Sand ist es einfach klasse.
Update: Mit der zweiten Flasche, die genauso schnell leer war wie die erste, war ich gar nicht zufrieden. Es zog nicht mehr ein, klebte und hinterließ einen total speckigen Film auf der Haut. Sehr schade.
Kommen wir langsam zu den Produkten für das Gesicht. Der nächste Kandidat im Sonnenschutz-Test ist aber zunächst eines, das ich sowohl für den Körper als auch für das Gesicht benutze und zwar den sensitiv Sonnenbalsam von Sun Dance mit Lichtschutzfaktor 30.
Diese kleine Größe mit 50 ml hat knapp einen Euro gekostet und habe ich in der Handtasche immer gerne dabei, um unterwegs nach zu cremen oder wenn dann mittags doch noch die Sonne rauskommt und die Strickjacke ausgezogen und die Hosenbeine hochgekrempelt werden. Der Balsam lässt sich gut verteilen, braucht allerdings etwas um vollständig einzuziehen, hinterlässt dann aber keinen klebrigen Film. Für die Handtasche habe ich gern ein Produkt, das ich im Notfall auch ins Gesicht schmieren kann. Auch wenn ich im Sommer ohnehin morgens immer ein Produkt mit Lichtschutzfaktor verwende. Das funktioniert mit diesem Produkt, ohne dass ich Hautprobleme bekomme. Trotzdem ist es mir fürs Gesicht ein bisschen zu reichhaltig, so dass ich es eher nicht noch mal kaufen werde. Da gibt es andere Produkte, die mir besser gefallen. Trotzdem ist auch dieser sensitive Sonnenbalsam von Sun Dance ein solides Produkt, das ich gut vertrage. Ich gebe ihm also 3 von 5 Sonnen.
Nun kommen wir aber endlich zu den Sonnenschutzprodukten, die ich im Gesicht verwende. Rausgelassen habe ich hier Tagescremes und Makeup-Produkte mit Lichtschutzfaktor. Ich beschränke mich ausschließlich auf Sonnencremes. Und das erste Produkt, das ich fürs Gesicht getestet habe, ist das getönte Sonnenfluid für Gesicht und Dekollete von Sun Ozon mit Lichtschutzfaktor 30.
Im Angebot hat es 2,99 Euro für 50ml gekostet. Das habe ich euch vor einiger Zeit in einem Drogeriehaul gezeigt und mich damals schon gefragt, was mich geritten hat, ein solches Produkt zu kaufen. Meine Befürchtungen, die Farbe würde ohnehin nicht passen und ein scheußliches Ergebnis bringen, haben sich nicht bewahrheitet oder nur zum Teil. Die Farbe passt sich dem Gesicht wirklich gut an, lässt sich auch gut verteilen, allerdings habe ich eine andere Vorstellung von Fluid.
Für meinen Geschmack ist es sehr reichhaltig, was bei mir bei warmen Temperaturen dazu führt, dass ich übermäßig stark glänze. Und das kann ich gar nicht ertragen. Für mich war dieses Produkt deshalb ein echter Fehlkauf, weil ich es vor allem für die heißen Tage gekauft habe, wenn ich so gar keine Lust auf Makeup habe. Ich hatte gehofft, damit trotzdem einen gleichmäßigeren Teint zu bekommen, der Unebenheiten ein bisschen ausgleicht. Das tut das Sonnenfluid von Sun Ozon im Grunde auch, aber der Glanz ist für mich ein absolutes No-Go, weshalb ich das Produkt eigentlich gar nicht mehr verwende. Außerdem hatte ich auch das Gefühl, dass es meine Poren verstopft. Trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass es für trockene Haut gut funktioniert. Ich gebe dem Sonnenfluid deshalb zwei von fünf Sonnen.
Nächster Kandidat ist die Sonnencreme von Sun Dance Med zur Vermeidung von Sonnenallergie und Mallorca-Akne mit Lichtschutzfaktor 25.
Was genau dieses Produkt gekostet hat, weiß ich nicht mehr, weil ich es schon letztes Jahr gekauft habe. Ich hoffe, es gibt es so überhaupt noch. Wahrscheinlich hat es um die drei Euro gekostet. Ich habe weder Probleme mit Sonnenallergie noch mit Mallorca-Akne. Trotzdem benutze ich dieses Produkte gerne für das Gesicht, weil sie meist sehr leicht sind und keine Inhaltsstoffe enthalten, die bei mir leicht zu Unreinheiten führen. Meist benutze ich fürs Gesicht Apotheken-Cremes. Da die aber recht teuer sind, habe ich in der Drogerie nach Alternativen gesucht. Ein vergleichbares Produkt von Rossmann gefiel mir letztes Jahr besonders gut, dieses Jahr konnte ich es aber noch nicht entdecken. Das Pendant von dm erfüllt seinen Zweck ordentlich, konnte aber im Verhältnis zu anderen Produkten nicht überzeugen. Es zieht nicht ganz so gut ein und hinterlässt ein leicht unangenehmes Gefühl auf der Haut. Das ist aber nicht so schlimm, dass ich von diesem Produkt abraten würde. Mein persönlicher Geschmack hat einfach andere Favoriten, deshalb bekommt die Sonnencreme von Sun Dance Med von mir 3 von 5 Sonnen.
Langsam aber sicher kommen wir zum Ende meines Sonnenschutz-Testes. Das vorletzte Produkt war jahrelang meiner treuer Begleiter: der Sonnenschutz von Ladival für allergische Haut.
Auch dieses Produkt ist bei Sonnenallergie und Mallorca-Akne geeignet und hat einen Lichtschutzfaktor von 30. Je nach Apotheke bezahlt man für 75 ml zwischen 11 und 15 Euro. Es ist also ein verhältnismäßig teures Produkt in diesem Test. Der Geruch ist leicht medizinisch, was mir nicht besonders gefällt. Das war es dann aber schon an Kritik. Das leichte Gel zieht schnell und vollständig ein und hinterlässt keinen unangenehmen Film auf der Haut. Ich vertrage es gut und kaufe es deshalb auch immer wieder nach, wenn es leer ist. Deshalb bekommt das Sonnenschutzprodukt von Ladival von mir die volle Punktzahl von fünf Sonnen. Gäbe es dieses noch in einer getönten Variante, würde ich sogar noch eine weitere Sonne vergeben.
Und das letzte Produkt im Test habe ich vor einigen Wochen in der Apotheke gekauft, weil es im Angebot war und ich, ja wie ihr wisst, gerne neue Sachen ausprobiere – und zwar das Antihelios AC mattierende Sonnenfluid von La Roche Posay.
50 ml haben mich 11 Euro gekostet, somit ist es das teuerste Produkt in meinem Test. Das Produkt ist für fettige und Mischhaut geeignet, außerdem bei sonnenempfindlicher Haut, mit einem Lichtschutzfaktor von 30. Das Produkt ist sehr ergiebig, was den Preis ein bisschen relativiert.
Es zieht schnell und vollständig ein und mattiert das Gesicht den ganzen Tag lang. Ich vertrage es gut, habe aber den Eindruck, dass mein Gesicht abends nach der Reinigung ein bisschen trockener ist, als wenn ich die Creme von Ladival tagsüber verwendet habe. Aber das ist kein Problem. Wenn ich doch an einem heißen Sonnentag Makeup tragen muss oder will, dann trage ich diese Creme gerne darunter auf und kann sicher sein, dass Foundation und Co. einigermaßen gut halten. Auch bei höheren Temperaturen. Ich kann dieses Produkt bei Misch- und öliger Haut auf jeden Fall empfehlen. Trotzdem kommt es im Preis-Leistungsverhältnis nicht ganz an die Creme von Ladival heran und erhält deshalb von mir nur gute 4 von 5 möglichen Sonnen.
Update: Auch bei dieser Creme war ich am Ende gar nicht mehr zufrieden. Sie weißelte extrem, also ohne Makeup drüber bestand Geister-Gefahr, außerdem hat sie mir einige weiße T-Shirts gelblich verfärbt. Sehr schade. Ob es daran lag, dass sie schon ein Jahr alt war? Wer ähnliche Erfahrungen gemacht, muss mir das unbedingt schreiben.
Fazit: Fürs Gesicht ist mein klarer Favorit der Sonnenschutz von Ladival, auch ohne Tönung. Für den Körper habe ich je nach Geschmack mehrere Favoriten: das kühlende Spray von Nivea Sun, das perfekt für den Strand ist. Das schützende Sonnen-Öl von Garnier und für diejenigen, denen der Preis besonders wichtig ist, das transparente Sonnenspray von Sun Dance.
Ich hoffe es waren einige hilfreiche Informationen dabei. Was sind eure liebsten Sonnenschutzprodukte? Benutzt ihr auch ganz unterschiedliche Produkte nebeneinander oder habt ihr immer nur ein Produkt, das sowohl ins Gesicht als auch auf den Körper geschmiert wird?
Und dann habe ich noch eine allgemeine, grundsätzliche Frage an euch: Gefallen euch diese überlangen Post mit vielen Produkten auf einmal überhaupt? Oder mögt ihr lieber kürzere Posts, die dann als Reihe hinter einander kommen? Das würde mich sehr interessieren.
Nun genießt die Sonne, aber schützt euch ausreichend.
Ein toller Post! Im Falle solch eines Vergleichartikels finde ich die Länge überhaupt nicht schlimm und mich würde es nerven, wenn ich hin & her klicken müsste.
Mein persönlicher Favorit ist übrigens das Protect & Bronze Spray von Nivea. Ich benutze es seit 2 Jahren fast ausschließlich, denn es fettet nicht allzusehr und klebt fast gar nicht und ist tatsächlich gefühlt „bräunungsfreundlicher“ als andere Sonnenschutzprodukte mit hohem LSF.
Danke für deine ehrliche Meinung. Was heißt denn Bräunungsfreundlicher? Aber es enthält keinen Selbstbräuner, oder? Damit habe ich mir vor Jahren meine komplette Urlaubsgarnitur ruiniert. Nachher war alles Helle verfärbt, weil ich es nicht wusste ;-). Ganz liebe Grüße
Nein, das Spray enthält keinen Selbstbräuner, steht extra noch einmal drauf. Das Produkt ist reinweiss und hat mir bisher absolut nichts verfärbt – egal welche Farbe das Kleidungsstück hatte.
Mit bräunungsfreundlicher meine ich, dass ich den Eindruck habe, dass es irgendwie durchlässiger ist und die Haut trotz hohem LSF schneller bräunt. Ich persönlich bin jemand, der ohne Sonnenschutz schnell bräunt und ich habe generell ja einen etwas dunkleren Hautton. Mit zunehmendem LSF geht der Bräunungsprozess bei herkömmlichen Sonnenschutzmitteln aber wesentlich langsamer von statten, als ohne. Mit dem Nivea Protect & Bronze werde ich gefühlt praktisch genauso schnell braun, als wenn ich ohne gehen würde.
Vielleicht bilde ich mir das ganze auch ein, da ich wie gesagt ohnehin immer sehr schnell Farbe bekomme, aber auch meine blasse Schwester bestätigt die Wirkung – ein bisschen was wird am Werbeversprechen also dran sein.
Das klingt ja wirklich interessant, ich hab das Problem nämlich auch, gerade wenn ich schon vorgebräunt bin, geht es mit höherem Sonnenschutz nur noch sehr langsam oder gar nicht mehr. Danke für den Tipp :).
ich verwende momentan das nivea protect spray…ich liebe die handhabung und die wirkung passt auch. in einem punkt hast du recht, das spray wird schnell leer.
Ich hatte es ja schon befürchtet, mal sehen, wie lange es denn wirklich reicht ;-). Liebe Grüße