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„Über die kaputteste App der Welt“

By Melli Marble | Bloggerlife, Instagram Tipps, Lifestyle | 12 comments | 19 März, 2015 | 0

Die Wellen waren riesig, schäumten und brodelten, ehe sie sich mit der ganzen Macht ihrer Naturgewalt entluden. Doch wer solche Monsterwellen heraufbeschwört, der muss sie auch stehen können. Er muss Wind und Strömungen kennen und muss allen Mut zusammen nehmen und sich in die Fluten stürzen. Den Kopf oben behalten, um sein Leben schwimmen und im richtigen Moment den Sprung aufs Brett schaffen.

Wer das nicht kann, über dem brechen die Wellen und spülen ihn einfach an den Strand zurück. Dann liegt er da in seinem Neoprenanzug und hustet sich das bittere Meerwasser aus den Lungen. Und wenn er ganz viel Glück hat, dann bringt ihm die nächste Welle wenigstens sein Brett zurück, damit er es noch mal versuchen kann. Wenn er sich traut. Am Mittwoch erschien bei der Welt ein Artikel, der eben solche Monsterwellen geschlagen hat. Das sollte er wahrscheinlich auch. Denn eine Überschrift „Wie Instagram uns alle zu Psychopathen macht“ spielt nicht im aufblasbaren Planschbecken. Hier geht es um eine raue See, steile Felsklippen und Sturm, der alles mit sich reißt.

Kaputte-App

Doch von Anfang und für alle, die nicht mitbekommen haben, was in den letzten Tagen in den sozialen Netzwerken so abging. Die Autorin des besagten Artikels ist der Meinung, dass Instagram, „die schädlichste, böseste und kaputteste App ist, weil sie süchtig macht nach einer Lightversion des Stalkings“. Außerdem weiß sie zu viel über einen fuchsfarbenen Dackel, der als vermeintlicher Kinderersatz dient. Und dieser Dackel gehört keinem Prominenten, sondern einem Normalo, der alles, freiwillig über sich preisgibt.

Außerdem warnt sie vor den immer gleichen Inhalten, die zur Norm werden und kein Scheitern erlauben. Schließlich ginge es bei dieser Plattform darum, dass ausschließlich Bilder darüber entscheiden, ob ein Moment gelungen ist oder nicht. So viel muss an dieser Stelle zum Inhalt reichen. Wer möchte, kann sich den Beitrag in seiner ganzen Länge, mit all seinen wüsten Behauptungen und pauschalisierenden Anschuldigungen hier durchlesen: „Instagram macht uns alle zu Psychopathen“ (Quelle: Welt).

Wer die Spielregeln nicht verstanden hat, der sollte den Ball lieber flach halten.

Auf Instagram geht es um Bilder, um meist schöne, ästhetische Bilder, die von anderen gelobt werden. Soweit so gut. Doch seit wann ist das ein Problem? Wer klebt nicht die schönsten, vorteilhaftesten Bilder ins Familienalbum? Wer rahmt Hochzeitsbilder, die weit nach Mitternacht mit der Einmalkamera aufgenommen wurden? Wer ist glücklich über sein Foto im Reisepass, das einen nach Schwerverbrecher aussehen lässt? Seit wann ist Ästhetik etwas Schlechtes und ein Foto die Realität?

Fotos lügen. Schon lange bevor es Digitalkameras und Photoshop gab, erzählten Bilder Geschichten – oft fiktive. Denn ein Foto ist ein winzig kleiner Ausschnitt dessen, was real ist oder eben nicht. Der Fotograf bedient sich verschiedenster Techniken, Hilfsmittel und Bearbeitungsmöglichkeiten, um das Bild genauso zu gestalten, wie er es möchte. Schon allein die Wahl des Objektes enthält unendlich viele Entscheidungen, die die Wirklichkeit auf ein Minimum reduzieren.

Und Schönheit liegt sowieso nicht erst seit gestern im Auge des Betrachters. Was aber eine breite Masse für schön hält, bestimmt das Ideal. Das war schon immer so, auch wenn es sich im Lauf der Zeit immer wieder geändert hat. Wenn jetzt auf Instagram täglich 70 Millionen Bilder weltweit hochgeladen werden, dann hat offenbar eine breite Masse Gefallen daran, fremde und eigene Bilder zu betrachten und sie womöglich sogar zu bewerten.

Davon auszugehen, dass man jemanden kennt, nur weil man dessen Instagramaccount verfolgt, ist also ebenso einfältig wie dämlich. Wir alle spielen Theater, Rollen, jeden Tag. Bewusst und unbewusst. Unser Instagramprofil ist eine. Wir entscheiden, was wir hochladen und wie viel wir von unserem Privatleben preisgeben. Bei manchen mag das eine Menge sein, bei anderen weit weniger. Die bis ins kleinste Detail hochstilisierten Bilder für eine erstrebenswerte Realität zu halten, ist naiv, ebenso wie zu glauben, dass Fotos von Models in Werbeanzeigen nicht bearbeitet wären.

Daran haben wir alle uns längst gewöhnt, unabhängig davon, was wir darüber denken. Dass sich Inhalte wiederholen, auch und vor allem auf Instagram, ist nichts Neues. Die App hat sich tatsächlich in den letzten Jahren in eine Richtung entwickelt, die vielen missfällt. Die ewig gleichen, überbelichteten Bilder langweilen die meisten inzwischen. Viele sind zu Snapchat abgewandert. Dort findet man sie noch, die echten Schnappschüsse, die nicht stundenlang bearbeitet worden sind. Aber selbstverständlich bleiben auch sie, was sie sind, bewusst gewählte Ausschnitte, selbst wenn sie sich nach 24 Stunden automatisch löschen.

Es gibt kein „subtiles Inhaltsdiktat“! Und Bilder entscheiden nicht darüber, ob ein Moment gelungen ist oder nicht. Drücke ich auf Senden, sind die Würfel längst gefallen. Schon im Moment des Fotos ist entschieden, ob er festgehalten wird oder nicht. Und ganz offensichtlich ist der Wunsch nach ungeschminkter Wahrheit ebenso groß wie das Bedürfnis sich Inspirationen für den Schreibtisch und Anregungen fürs nächste Abendessen zu holen.

Natürlich soll der Salat möglichst grün, frisch und knackig aussehen und nicht wie ein verwelktes Rosenblatt am Ende des Sommers. Kein Kochbuch und kein Magazin veröffentlicht Bilder von Rezepten, bei denen das Essen aussieht als wäre es schon mal gegessen worden. Selbst Mikrowellengerichte und Fastfood Burger werden auf Hochglanz poliert, ehe sie auf irgendeinem Foto erscheinen. Dinge schöner zu machen als sie eigentlich sind, ist also gewiss nichts Neues und bei Weitem keine Instagramerfindung.

Ach, du schöne Scheinwelt.

Wie kann ich ein derart vernichtendes Urteil über eine App fällen, die allein in Deutschland vier Millionen Nutzer hat, die regelmäßig, fröhlich ihre Bilder hochladen, und sich allesamt keineswegs als Stalker oder Psychopathen fühlen. Ach richtig, ein Merkmal eines Psychopathen ist die Nichterkenntnis seines krankhaften Tuns. Also sind doch alle Nutzer kaputt!

Nein, im Ernst. Jeder einzelne entscheidet selbst, welche Bilder er hochlädt und welche nicht – außerdem wem er folgt und wem nicht. Wenn die Autorin also meint, dass Instagram uns zu Psychopathen macht, weil wir angeblich das Leben anderer, die wir persönlich meist überhaupt nicht kennen, bis ins kleinste Detail verfolgen, dann frage ich mich, welche Accounts die gute Dame offenbar selbst abonniert hat?!

Am Ende denke ich: Wer die Wellen heraufbeschwört, der sollte sie auch stehen können. Oder: Wer keine Ahnung hat …
Was meint ihr? Ist Instagram die kaputteste App der Welt? Verschwindet durch tolle Bilder die Grenze zwischen Realität und Scheinwelt? Und ist Instagram tatsächlich schlimmer als Hochglanzmagazine, Werbung an sich und Hollywoodfilme, bei denen es am Ende grundsätzlich ein Happy End gibt?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

Instagram, Kauputteste App, Scheinwelt, Welt

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12 comments

  • Stephie Antworten 19. März 2015 at 22:37

    Also wer Instagram benutzt, der weiß doch um die Tatsache, dass dort Fotos auch inszeniert sind. Da liegen die frischen Blumen eben perfekt angeordnet neben der Vogue und der neuesten Beauty-Errungenschaft. Und ganz ehrlich, ich schaue mir lieber ästhetische Bilder an, als dunkle, verwackelte und finde das auch nicht schlimm. Ich tauche auch gern in eine andere Welt ein, die eben nicht immer die reale ist. Und wer das nicht mag, der kann doch Instagram einfach entabonnieren und alle anderen machen lassen was sie wollen. Jeder eben wie er mag!

    Ich habe dich übrigens für den Liebster Award nominiert, vielleicht magst du mitmachen :-). http://www.whatdoyoufancy.de/2015/03/liebster-blog-award-2015.html

    Liebe Grüße
    Stephie

    • Pinkpetzie Antworten 19. März 2015 at 23:17

      Eben…!!!
      Danke dir! Wie lieb! Das freue ich mich sehr und werde mich wirklich bemühen, die Fragen zeitnah zu beantworten. Ich bin so schlimm, was Tags betrifft

    • Pinkpetzie Antworten 21. März 2015 at 14:38

      Es gibt ja auch genügend Accounts, die nicht nur perfekt inszenierte Bilder posten. Da kann ja jeder das für sich raussuchen, was ihm gefällt.
      Herzlichen Dank für deine Nominierung, darüber freue ich mich sehr. Und ich werde mich wirklich bemühen zeitnah alle Fragen zu beantworten. Ich bin ja sonst eher ein Tag-Muffel, aber die Fragen gefallen mir ;-)

      Viele liebe Grüße an dich

  • kirschbluetenschnee Antworten 20. März 2015 at 10:32

    Danke für diesen wunderbar geschriebenen und treffenden Post :) Ich hab mich aus der Diskussion weitesgehend rausgehalten, weil ich allein schon die Art dieses „Bild-Journalismus“ nicht leiden kann. Möglichst provokant und ohne Fakten, damit muss man sich doch eigentlich echt nicht beschäftigen. Aber wie man sieht, hat diese Art des Schreibens wie immer funktioniert :D
    Ich liebe Instagram und kann alles so unterschreiben, was du dazu schon geschrieben hast, am Ende entscheiden jeder selbst, was er teilt und wer denkt, dass die Fotos auf Instagram nicht oft einfach gestellt und geschönt sind, der hat irgendwie was verpasst.

    • Pinkpetzie Antworten 21. März 2015 at 14:41

      Lieben Dank für das Kompliment :)))
      Provokant funktioniert eben oft, so ist das leider, wobei es auch nicht immer per se schlecht ist. Auf Fakten sollte man sich trotzdem irgendwie berufen können und die möglichst auch nicht aus ihrem Kontext reißen. Wer meint, dass durch ein paar hübsche Bilder die Realität verzerrt würde und deshalb ein Scheitern ausgeschlossen sei, der lebt wahrscheinlich in einer noch bunteren Scheinwelt als Instagram sie je heraufbeschwören könnte ;-)
      Liebe Grüße

  • Muddelchen Antworten 20. März 2015 at 14:53

    Ich habe ja nichts gegen eine kritische Meinung, von wegen Internet, Communities usw.

    Aber, was diese Frau von sich gibt, ist mir schlichtweg zu dumm und haltlos übertrieben.

    Es hat doch jeder selbst in der Hand, inwieweit er eine Community nutzt.

    Ehrlich gesagt, ist gerade Instagram für mich bissel Inspiration und Motivation für Sport und auch gesundes Essen geworden. Ich verfolge zu den Themenbereichen einige Accounts und mir tut es gut.

    Zu sehr gestylte Fotos finde ich zwar hübsch anzusehen, aber denke mir nicht viel dabei und lasse mich einfach berieseln und vom Alltag ein bisschen ablenken.

    Viel bedenklicher sind Plattformen wie Chats, da soll diese Frau mal einen Tag reingehen und das mit Instagram vergleichen :) Danach würde sie vermutlich ihre bisherige Meinung zu Instagram gründlichst überarbeiten.

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!

    • Pinkpetzie Antworten 21. März 2015 at 14:46

      Kritische Meinungen sind gut und wichtig. Und ich hoffe doch sehr, dass das bei mir nicht so rüber gekommen ist. Aber Kritik heißt noch lange nicht, über etwas Urteilen zu können, das man selbst offenbar nicht verstanden hat.
      Instagram ist eine ganz wunderbare App und viele Fotos sind so wunderschön, dass man sie genauso an die Wand hängen könnte, was ich im Übrigen mit einigen meiner Bilder ja vor einer ganzen Zeit gemacht habe. Auch wenn sie nicht besonders ästhetisch oder kunstvoll sind. Es sind Momente und Dinge, die mir wichtig sind, ganz egal, ob sie bei Instagram nun viele Likes bekommen haben oder nicht. Was sie tatsächlich im Vergleich zu anderen nicht haben. Aber mir ist das sowieso nicht wichtig.
      Und ich gebe dir vollkommen Recht, es gibt viele Formate, Apps und Co. die viel bedenklicher sind als Instagram.
      Ich wünsche dir ein tolles Wochenende und viele liebe Grüße

  • shadownlight Antworten 20. März 2015 at 15:27

    also da ich auf verschiedenen netzwerken unterwegs bin, bin ich mir auch bewusst was ich mache und wo ich meine persönlichkeit preis gebe. zudem finde ich auf instagram wunderschöne bilder, die ich schon als kunst bezeichne und erfreue mich des öfteren daran :)
    liebe gruesse und ein schönes wochenende wünsche ich dir!

    • Pinkpetzie Antworten 21. März 2015 at 14:47

      Manche Bilder sind wirklich Kunst und über die freue ich mich ebenso sehr wie über Alltagsschnappschüsse, die eben herrlich unperfekt sind. Die Mischung macht es doch. Außerdem kann jeder machen, was er möchte. Ein paar hübsche Bilder tun doch nun wirklich niemandem weh ;-)
      Ich wünsche dir auch ein schönes Wochenende!

      • shadownlight Antworten 21. März 2015 at 16:47

        da gebe ich dir vollkommen recht!!!

  • Andrea Antworten 24. März 2015 at 1:00

    Ich weiß auch nicht, der Artikel war schon komisch. Ich folge manchen „typischen“ Accounts und schaue mir die Bilder auch gerne an, dazwischen allerdings auch ganz andere Accounts wie von Bonnie Strange oder „unbekannteren“ Menschen. Meinen Feed finde ich ganz und gar nicht psychopathisch und komplett gleich sieht da auch nicht jedes Bild aus.

  • Maegwin Antworten 24. März 2015 at 22:06

    Von der Welle habe ich mal wieder gar nichts mitbekommen und musste gerade laut lachen. Also ich hab noch keinen der Instagrammer-Accounts, den ich folge so liebgewonnen, dass ich das Bedürfnis hätte, sie zu stalken.

    Aber wer weiß… wenn der schöne langhaarige Schotte doch nicht so weit weg wohnen würde! Mensch, warum muss der doch das Foto seiner Freundin posten….Die Bilder des Schotten sind alle gnadenlos bearbeitet, daher ist er vielleicht doch nicht so stalkenswert?

    Ich werde Instagram weiter mögen und wenn die Autorin es verteufelt – soll sie! Durch die ganze Entrüstung hat sie genau das bekommen, was sie vermutlich erwartet hat: Aufmerksamkeit.

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