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Aluminiumfreie Deos im Test

By Melli Marble | Beauty, Favoriten, Körperpflege, Kurzreviews | 11 comments | 5 März, 2014 | 0

Langsam aber sicher klettern die Temperaturen wieder nach oben. Die Frage nach dem richtigen Deodorant wird wieder wichtiger. Der Verdacht, dass Deos, die Aluminium-Verbindungen enthalten, gesundheitsschädigend sein können, hält sich nach wie vor hartnäckig. Auch wenn es bis heute nicht sicher bewiesen ist, dass Aluminium tatsächlich mit für Brustkrebs oder andere Krankheiten verantwortlich ist, greifen mittlerweile viele (so oft wie  möglich) zu Produkten, die eben kein Aluminium enthalten. Denn ein Antitranspirant unterdrückt beziehungsweise hemmt die Schweißproduktion des Körpers, in dem er die dafür verantwortlichen Drüsen verklebt. So richtig toll klingt das nicht, Beweise hin oder her.

Deo-Vergleich

Ich habe mich deshalb durch eine ganze Reihe aluminiumfreie Deos unterschiedlichster Art getestet und möchte heute meine Erfahrungen mit euch teilen. Vielleicht ist für den ein oder anderen ein hilfreicher Tipp dabei. Vielleicht hat auch wer von euch andere Erfahrungen gemacht, die er gerne in den Kommentare hinzufügen kann. Ich wünsche euch viel Spaß.

Das erste Deo ohne Aluminium, das ich in diesem Rahmen für euch getestet habe, ist das Sensitiv Deo von Bioderma aus der Sensibio Reihe.

Deo-Vergleich-Bioderma

In Deutschland kostet der Roll-On zwischen 8 und 9 Euro für 50ml. Es gibt aber auch hierzulande immer häufiger ein Angebot, in dem zwei Deos für rund 14 EUR enthalten sind. Erhältlich ist es wie alle Bioderma Produkte in weniger Apotheken oder eben online. Das, was mir an diesem Testkandidaten am besten gefällt, ist die Verträglichkeit. Auch nach dem Rasieren kann ich diesen Roll-On benutzen, ohne die Wände hoch zu gehen oder hinterher fiesen Ausschlag und Rötungen zu haben. Kein anderes Deo im Test habe ich so vertragen wie dieses hier.

Es verhindert nicht das Schwitzen, für eine gewisse Zeit aber eine unangenehme Geruchsentwicklung. Unter den Armen riecht es eigentlich nach gar nichts. Nur wenn man mit der Nase direkt an den Roll-On geht, ist ein ganz leichter, frischer Duft wahrzunehmen. Bei leichtem bis normalem Schwitzen, vor allem wenn es noch nicht allzu heiß ist, reicht mir der Deoschutz aus, zumal ich für gewöhnlich kaum schwitze. Was mich an dem Roll-On stört, ist die Tatsache, dass die Kugel unheimlich anfällig für Staub und Fusseln ist. Ich muss das Ding also regelmäßig saubermachen, weil es sonst wirklich unschön aussieht. Das Problem habe ich bei anderen nicht. Außerdem vermisse ich ein bisschen frischen Duft unter den Armen. Einfach, weil ich das lieber mag.

Deshalb gebe ich dem aluminiumfreien Deo von Bioderma knappe vier von fünf möglichen Punkten im Test. Und auch, wenn der Preis recht hoch ist, man verbraucht aber nicht viel, sodass der Roll-On lange hält und sehr ergiebig ist, gehört dieser zu meinen persönlichen Favoriten.

Der zweite Kandidat im Test taucht hier nur noch einmal der Vollständigkeit halber auf.

Deo-Vergleich-Balea

Das Cocos und Nektarine Deospray von Balea hat auf ganzer Linie versagt und wurde mein Flop des Monats November. Hier könnt ihr euch noch einmal meine genauere Review dazu durchlesen. Als Raumduft ok, als Deo der totale Reinfall. 0 Punkte. Schade.

Den dritten Kandidaten habe ich mir auf Empfehlung einer Leserin besorgt: das Sensitiv Deo von Lavera, dass nicht nur aluminiumfrei, sondern auch ohne Alkohol, Phtalate, Paraffine und Parabene auskommt.

Deo-Vergleich-lavera

50ml kosten hier 6 EUR. Auch dieses riecht im Grunde nach gar nichts und um es kurz zu machen: ich vertrage es nicht. Nach dem Rasieren geht es gar nicht, weil es leider richtig schlimm brennt, benutze ich es erst am Morgen, nachdem ich mich abends rasiert habe, bekomme ich aber spätestens nach längerer Anwendung richtig fiesen Ausschlag. Die Wirkung ist ordentlich, deshalb brauche ich es jetzt ganz langsam noch auf, danach würde ich es aber nicht wieder kaufen. Da meine Haut aber auch besonders empfindlich ist, gebe ich diesem Deo im Test trotzdem 3 Punkte. Wenn eure Haut nicht so sensibel ist, könnt ihr es auf jeden Fall mal ausprobieren. Ansonsten besser lassen, für sehr empfindliche Haut, für das es eigentlich gedacht ist, ist es meiner Meinung nach nicht geeignet.

An das Deo Perfect Day von Wolkenseifen musste ich mich erst gewöhnen.

Deo-Vergleich-Wolkenseife

Da es eine Deocreme ist, muss man es mit den Fingern unter den Armen verteilen. Damit ich anfangs überhaupt nicht klar gekommen. Ich fand es unfassbar lässig, weil die Creme recht fest und krümelig ist und sich nicht so leicht verteilen ließ. Nachdem ich den Tipp bekommen habe, das Produkt auf die feuchte Haut aufzutragen, komme ich viel besser klar. Allerdings gilt auch hier: nicht nach dem Rasieren, sonst droht Ausschlag. Zwischendurch hatte es mir sogar mal die Poren unter den Armen komplett verstopft, heute glaube ich, dass ich einfach viel zu viel Produkt aufgetragen hatte, trotzdem benutze ich es nicht mehr täglich über einen längeren Zeitraum.

Der Schutz ist bei diesem Deo wirklich herausragend im Vergleich zu anderen naturkosmetischen Deos. Zudem bilde ich mir ein, dass die Haut auch deutlich trockener als bei anderen Produkten bleibt. Der Geruch ist himmlisch und der Preis mit mittlerweile 7 EUR für 50ml ist in Ordnung, weil es wirklich super ergiebig ist. Wäre es in der Anwendung etwas unkomplizierter und noch ein bisschen besser verträglich, wäre es mein klarer Testsieger. So muss es den Platz an der Sonne mit dem Roll-On von Bioderma teilen. 4 Punkte für ein Deo, das ich euch auf jeden Fall empfehlen kann. Zumal die Verpackungen zuckersüß und die kleine Firma sehr unterstützenswert ist.

Fünfter und letzter Kandidat im Test ist das CD Frische Deo Granatapfel.

Deo-Vergleich-CD

Auch hier wird nicht nur auf Aluminium verzichtet, sondern auch auf Mineralöle, Silikone, Parabene, Farbstoffe und tierische Inhaltsstoffe. Leider nicht auf Alkohol und genau das scheint bei mir das Problem. Es brennt. Nach dem Rasieren ist es unerträglich, zwischendurch geht es. Der Schutz ist eher leicht bis mittel, aber immer noch deutlich besser als bei dem von Balea. Auch dieses wird aufgebraucht, aufgrund des enthaltenen Alkohols aber nicht nachgekauft. Schade, denn der Geruch gefällt mir gut, außerdem ist es überall erhältlich. 3 von 5 Punkten.

Wer sich einmal selbst in der Versuchsküche beweisen möchte, findet hier mein DIY für eine Deocreme und hier meine Erfahrungen und Korrekturen zum Selbsttest.

Ansonsten möchte ich mit diesem Post niemanden belehren und niemanden dazu auffordern, ausschließlich aluminiumfreie Deos zu benutzen. Es gibt sicherlich Wetterlagen und wichtige Ereignisse, die einen Rundum-Sorglos-Deoschutz erfordern. Außerdem ist es für die Psyche nicht besonders förderlich, wenn man sich ständig über unangenehmen Körpergeruch oder Schweißflecken Gedanken machen muss. Letztlich muss das sowieso jeder für sich selbst entscheiden. Wenn es aber irgendwie geht, lasst zwischen dem Auftrag von aluminiumhaltigen Deos und einer Rasur mindestens 6 Stunden vergehen. Denn durch die minimalen Verletzungen in der Haut können schädliche Stoffe erst wirklich in entsprechender Menge in die Haut eindringen.

Aluminiumfreie Deos, Balea, Bioderma, CD, Lavera, Test, Wolkenseifen

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11 comments

  • hellothanh Antworten 5. März 2014 at 11:19

    ich verwende noch immer deo mit aluminium und möchte umsteigen, wenn der vorrat weg ist. das deo von balea klingt toll, schade, dass es versagt hat.

    Lg, hellothanh

    PS: mit welcher Kamera machst du denn deine Fotos – die gefallen mir sehr gut!<3

    • Pinkpetzie Antworten 11. März 2014 at 0:44

      Das Deo von Balea war wirklich eine reine Katastrophe. Für den Anfang kann ich dir nur empfehlen beide Varianten nebeneinander zu benutzen. Dann kommst du in wichtigen Situationen nicht in die Bedrängnis ;-).

      Und lieben Dank für das Kompliment, die Fotos sind alle mit einer ziemlich altersschwachen Canon 400D gemacht und meist mit einem günstigen Tamron Teleobjektiv. Aber so langsam muss eine Neue her. Leider, denn das kostet ja eine ganze Stange Geld. Nach zig Tausend Bildern streikt die Alte mittlerweile immer mal wieder, vor allem was Farben betrifft. Bevor sie in einem wichtigen Moment ganz den Geist aufgibt, muss gesparrt werden.

      Liebe Grüße

  • Julia Antworten 6. März 2014 at 21:01

    Vielleicht sollte ich meine Deowahl mal überdenken, ich bin mir sicher alle Deos in meinem Badschrank enthalten Aluminium.

    Liebe Grüße
    Julia
    http://stilblume.blogspot.de

    • Pinkpetzie Antworten 11. März 2014 at 0:37

      Vielleicht kannst du ja hin und wieder auf Aluminium verzichten, das wäre doch zumindest ein Anfang. Ich greife auch, wenn nötig, zu aluminiumhaltigen Deos. Sicher ist sicher ;-).
      Liebe Grüße

  • Jules Antworten 11. März 2014 at 19:49

    Ein toller Vergleich, vielen Dank dafür. Ich bin auch noch auf der Suche nach einem Deo mit guten Inhaltsstoffen aber auch guter Wirkung. Ich hatte nun längere Zeit das CD Wasserlilien Deo in Zerstäuberversion im Einsatz. Den Duft finde ich sehr schön, doch leider schützt es auch nicht so gut. Das Bioderma Deo hört sich toll an, werde ich vielleicht mal testen. Lg Jules

  • Mo Antworten 14. März 2014 at 13:39

    also es ist kein aluminium enthalten, sondern aluminiumsalzen. das ist ein gewaltiger unterschied! das wollte ich nur mal anmerken, weil ich immer wieder vom aluminium im deo lese.

    ich selbst bin seit jahren umgestiegen (ein notfall-alu-deo habe ich aber immer da).
    ich verwende sehr gern die deocremes von wolkenseifen. habe auch noch eine von calani und teste auch eine von soaparella.
    ansonsten verwende ich noch den alva intensiv kristall deo roll on und das cd wasserlilie pumpzerstäuber spray.

    • Pinkpetzie Antworten 16. März 2014 at 11:45

      Da hast du natürlich vollkommen Recht. Es sind natürlich Aluminiumsalze. Allerdings wissen ja die meisten worum es geht und der Faulheit halber schreibe ich oft Aluminium. Ist einfach einfacher. Aber korrekt ist es nicht. Da müsste man tatsächlich genauer sein. Danke für den Hinweis.

  • Fiona Antworten 3. April 2014 at 0:37

    Hey, toller Test :)
    Das balea Deo is für mich der letzte Müll. Das Wolkenseife ding wollte ich schon lange mal testen aber ich weiß auch nicht :/
    LG Fio

    • Pinkpetzie Antworten 3. April 2014 at 1:21

      Als Raumduft war es ganz gut ;-).
      Das Wolkenseifen Deo kann ich leider auch nicht dauerhaft benutzen, obwohl es meiner Vorstellung von einem guten Deo ohne Aluminium schon recht nah kommt. Meiner Haut gefällt es leider nicht so gut. Aber ich teste gerade mal wieder etwas Neues und bisher scheint es sehr vielversprechend. Ich berichte, wenn es soweit ist. Kann es denn so schwer sein ein Deo ohne schlechte Inhaltsstoffe herzustellen?
      Liebe Grüße

  • Chris Antworten 6. Oktober 2015 at 17:27

    Huhu,

    ich habe mich selbst in letzer Zeit ausführlich mit dem Thema Deodorants beschäftigt und auch einige verschiedene Marken ausprobiert.

    Grundsätzlich musste ich aber leider feststellen, dass bei mir Produkte ohne Aluminium eher schlecht als recht helfen. Ich bin leider dazu veranlagt, recht viel zu schwitzen :-( Einzig die Vimere Deo Creme war ganz okay für mich. Wenn ich allerdings wirklich etwas gegen den Schweiß tun möchte, muss ich leider zu starken Mitteln wie bsp. Sweat Off greifen. Diese verengen die Hautporen und verringern eben den Austritt von Schweiß nahezu komplett. Aber eine Anwendung auf Dauer möchte ich meinem Körper auch nicht zumuten.

    • Pinkpetzie Antworten 7. Oktober 2015 at 15:11

      Ja, Deos ohne Aluminiumsalze schützen einfach nicht so gut wie mit. Die Erfahrung habe ich auch gemacht und benutze deshalb regelmäßig beides. Was hilft es, wenn man sich aufgrund des Schwitzend den ganzen Tag furchtbar unwohl fühlt?!
      Liebe Grüße an dich

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