Anzeige* Morgens früh in die Laufschuhe schlüpfen und eine Runde durch den Wand drehen. Nach Feierabend noch ein paar Gewichte stemmen und sich so richtig auspowern. Einen Aktivurlaub buchen und endlich mal Tauchen, Klettern und Surfen. Klingt herrlich, oder?
Aber ganz sicher nicht nach mir. Joggen ist für mich die reinste Folter, auch wenn man es jetzt Laufen nennt. Ich mag kein Wasser, in dem ich nicht stehen kann und mittlerweile habe ich selbst auf einer Leiter Höhenangst. In ein Fitnessstudio kriegen mich keine zehn Pferde. Denn allein die Luft dort raubt mir schon den Atem. Dabei habe ich noch keinen Finger gerührt.
Im Rahmen der „Ausprobieren oder Wegradieren?“-Kampagne von Pilot zum 10-jährigen Jubiläum der FriXion Stifte verrate ich euch einige Highlights meiner (un)sportlichen Karriere. Ich habe vieles ausprobiert, das zum Wegradieren war. Manches hat mich an meine Grenzen und zur Verzweiflung gebracht, anderes zu den Bielefelder Stadtmeisterschaften. Es waren viele tolle Momente dabei und einige, bei denen ich mich zum Affen gemacht habe. Und dann bin ich auch noch im Krankenhaus gelandet…
Sportplätze sind keine Dating-Areas – Zumindest nicht für mich
Solltet ihr regelmäßig meinen Blog verfolgen, dann wisst ihr, ich HASSE Sport! Sport um des Sports Willen, käme mir niemals in den Sinn. Ich fühle mich ausgepowert und total erledigt nicht gut oder sogar großartig, sondern beschissen. Entschuldigt diesen Ausdruck, den ihr von mir nicht gewohnt seid, aber zum Thema Sport fällt mir nichts Passenderes ein.
Trotzdem habe ich immer irgendwas ausprobiert. Sei es, weil es meine Freunde und Freundinnen machten oder weil die Kleidchen so hübsch aussahen. Später habe ich mich in Sportarten, die nicht meine waren, probiert, weil dort die süßesten Typen waren. Ohne die Spannung zu verderben, Dates sind daraus nie geworden. Sporthallen und –plätze waren offenbar nicht meine Tinder-Arena.
„Du bist der unsportlichste Mensch, den ich kenne“
Dieses herzige Kompliment stammt von meinem Mann. Prinz Charming wie er leibt und lebt. Einige von euch erinnern sich sicher noch daran. Aber es ist ja nicht so, als hätte ich es mit Sport nicht versucht. Ich habe vieles ausprobiert. Und das meiste habe ich früher oder später wegradiert. Eher früher. Das einzige, was ich in Sachen Sport nie gestrichen habe, ist das Reiten. Und auch wenn es viele Leute gibt, die meinen Reiten sei kein Sport, ich kann versichern, Reiten ist Sport und kann sogar sehr anstrengend sein.
Deshalb mein Tipp an alle Damen, die sich den Traum vom Reiten Lernen nie erfüllt haben: Macht es! Es ist nie zu spät! Und es gibt kaum ein besseres Training für die Beckenbodenmuskulatur. Habe ich das jetzt wirklich in aller Öffentlichkeit gesagt?! So oder so Reiten ist ein Sport, der vor allem glücklich macht. Und wer es bis ins Erwachsenenalter nicht probiert hat, aber gerne würde, der sollte es unbedingt versuchen.
Von vorne: Ballett, Leichtathletik, Turnen
Das erste, was ich auf meiner Liste habe, das ich ausprobiert habe, in Sachen in Sport ist Ballett. Und es war schrecklich. Ich war noch klein und fühlte mich von rosa Tutus magisch angezogen. Das war aber auch das Einzige, was zwischen mir und Ballett gefunkt hätte. Wenn ich heute Bilder und Videos von damals sehe, weiß ich genau, wie ich mich gefühlt habe. Wie eine unbewegliche Wurst in einer Pelle. Es war schrecklich. Also habe ich das Thema Ballett sehr schnell von der Liste wegradiert.
Dann ging es in den Sportverein zum Turnen im Winter und für die Leichtathletik im Sommer. Irgendwie machten das damals alle. Und ich bin viele Jahre sehr gerne dorthin gegangen. Heute scheint mir die Mitgliedschaft in einem Sportverein noch weiter weg, als Jahre zwischen heute und damals liegen. Aber wenn ich recht überlege stimmt das gar nicht ganz. Denn passives Mitglied eines Sportvereins bin ich immer noch und werde es wahrscheinlich auch immer sein. Ihr wisst ganz sicher, welcher Verein damit gemeint ist.
Stadt- und Kreismeisterschaften, Urkunden und Medaillen
Und wenn ich die Beweise nicht heute noch hätte, ich würde es selbst nicht glauben. Aber ich war in manchen Dingen sogar richtig gut. Weitwurf zum Beispiel. Ich war bei Stadt- und Kreismeisterschaften und habe sogar die ein oder andere Urkunde und Medaille gewonnen. Zusammen mit ein paar meiner ältesten Freundinnen, mit denen ich erst am letzten Wochenende auf der Hochzeit gemeinsam gefeiert habe, haben wir die Meisterschaft bei der 50m Sprintstaffel in unserer Altersklasse nach Hause geholt.
Heute denke ich, das war nicht nur eine andere Zeit, sondern ein anderes Leben. So weit weg erscheint mir der Gedanke an eine Laufbahn. Lang- und Mittelstreckenläufe waren aber noch nie meine. Da habe ich sogar schon als Kind Reißaus genommen und meinen Namen von der Liste wegradiert. Das hat sich also nicht geändert. Wettkämpfe, Trainings, sogar mehrmals in der Woche, ich kann es selbst nicht glauben, dass ich das mal gemacht habe.
Turnen: eine zwiespältige Geschichte
In Sachen Turnen war es eine zwiespältige Geschichte. Bodenturnen ließ sich ertragen. Rhythmische Sportgymnastik war wohl Ballett zu ähnlich. Barren und Reck Turnen mochte ich nicht. Dafür aber Trampolin, Kästen und Pferde. Paradedisziplin: Flugrollen. Und das weiß ich noch, als wäre es gestern gewesen, wir haben mit kleinen Trampolins und vielen Matten regelrechte Wettbewerbe veranstaltet, wer über wie viele Menschen mit einer Flugrolle hinwegspringt. Heute würde ich mir wahrscheinlich selbst ohne Hindernisse, bei einer weichen Matte den Hals brechen.
Ich bin froh, dass ich es ausprobiert habe. Wir hatten gemeinsam eine wunderbare Zeit, die uns bis heute irgendwie zusammengeschweißt hat. Im Sportverein sind Freundschaften geschlossen worden, die alles Ausprobieren und Wegradieren überdauert haben. Selbst die (un-)sportliche Karriere.
Dann kamen Pferde und die blieben bis heute
Dann kamen endlich Pferde, so richtig. Voltigieren, Longieren, Dressur und Springen, Geländereiten. Ich habe alles ausprobiert. Dass Voltigieren (also Turnen auf dem Pferd) nicht mein Steckenpferd war, könnt ihr euch jetzt sicherlich denken. Und auch wenn mir ganz sicher der nötige Ehrgeiz für eine Reiterkarriere gefehlt, neben dem nötigen Kleingeld (denn Reitsport als Turniersport ist eine kostspielige Sache), die Pferde sind geblieben. Bis heute. Und wenn ich diesen Beitrag fertig geschrieben habe, werde ich zu meiner Reitbeteiligung fahren und wenn es das Wetter irgendwie zulässt, eine Runde ausreiten.
Nichts, was ich in Sachen Sport ausprobiert habe, hat mich jemals so glücklich gemacht, wie eine entspannte Runde durch den Wald, über Wiesen und Felder. Und ich war und bin immer eine Ponyreiterin geblieben. Damals war damit sowieso jeder sportliche Wettkampf ausgeschlossen. Ponyreiten ist Spaß. Großpferde sind für den Turniersport. Heute hat sich das ein bisschen geändert, ich mich aber nicht. Sport um etwas zu erreichen, ist nichts meins. Ich reite, weil es mich glücklich macht und weil ich nirgends so gut und schnell den Kopf frei kriege, wie auf dem Ponyrücken.
Kopfsache, Gehirnerschütterung, Wintersport
Weil mein Mann ein leidenschaftlicher Skifahrer und vor allem Snowboarder war, habe ich das natürlich direkt, nachdem wir uns vor einer Ewigkeit kennengelernt haben, ausprobiert. Ein Snowboard sollte es für meinen ersten, richtigen Winterurlaub sein. Keine gute Idee… Und das hätte ich wissen können. Denn auch Skateboarden kann ich nicht. Hinterher ist man bekanntlich immer schlauer.
Und wenn ich euch das Reiten Lernen auch im Erwachsenenalter total empfehlen kann, vom Snowboarden würde ich euch im Zweifelsfall dann eher abraten. Denn ihr könnt es euch sicher denken. Mein letzter Snowboardurlaub landete in einem Schweizer Krankenhaus. Gehirnerschütterung, weil ich keinen Helm aufhatte. Das war mehr als dumm. Genauso wenig wie ich je auf ein Pferd ohne Helm steige, hätte ich niemals ohne einen solchen Snowboardfahren sollen.
Aller Anfang ist schwer und manchmal schneller vorbei, als man gucken kann
Doch gerade am Anfang landet man beim Snowboarden mehr auf dem Hintern oder den Knien, als dass man fahren würde. Schnell ist man dabei auch nicht. Eigentlich kann also nicht viel passieren. Wenn man denn nicht irgendwann übermütig würde. Hand in Hand mit meinem Mann, der damals natürlich noch mein Freund war, bin ich den Berg heruntergefahren. Und weil wir uns beim Snowboarden so gut unterhielten, passten wir einfach nicht auf.
Natürlich kam es, wie es kommen musste. Ich sah die Eisplatte zu spät, verkantete und flog. Er konnte den Sturz nicht verhindern und sich nur mit Mühe und Not über mich drüber retten. Ich landete erst auf dem Steißbein und schlug dann rückwärts mit dem Kopf auf besagte Eisplatte. Feierabend. Das Ende meiner Snowboardkarriere. Auch wenn ich nicht richtig ohnmächtig war, hatte ich eine ordentliche Gehirnerschütterung. Mir war übel und wie genau ich ins Krankenhaus nach Schiers gekommen bin, weiß ich nicht mehr.
Es hätte schlimmer sein können
Am Ende war es dann doch nicht ganz so schlimm. Weil es morgens früh die erste Runde war, durfte ich spätabends noch das Krankenhaus wieder verlassen. Bis dahin war ich überwacht, geröntgt und was weiß ich noch geworden. Außer Kopf- und Steißbeinschmerzen nahm ich nichts weiter mit. Dabei hätte es auch anders kommen können. Deshalb mein Rat an euch: NIEMALS ohne Helm Ski- oder Snowboardfahren. Auch wenn man glaubt, man sei noch so langsam. Eis, Steine und andere Fahrer sind immer ein Risiko, das man nicht eingehen muss.
Und obwohl ich es immer mal wieder versucht habe, das Snowboarden ist für mich vorbei. Ich kann es also von meiner sportlichen Liste wegradieren. Die Angst geht einfach nicht mehr weg. Ich kann mich nicht mehr überwinden, mir zittern die Knie und es macht keinen Spaß mehr. Trotzdem bin ich froh, dass ich es ausprobiert habe.
Badminton, Tennis, Ballsportarten
Eigentlich habe ich alles im Bereich Ballsportarten ausprobiert. Und das meiste hat sogar Spaß gemacht. Aber während ich beim Badminton noch ganz gut war (solange bis mein Handgelenk kaputt war), war meine Tenniskarriere schneller beendet als sie begonnen hatte. Tennis, das war das Jungs Ding. Und es war frustrierend, in jeder Hinsicht. Sogar auf eine Tennisfreizeit musste ich fahren, ein Turnier spielen. Eigentlich unnötig zu erwähnen, dass ich bereits in der ersten Runde sang- und klanglos mit 6:0 ausschied. Und als wäre das allein nicht schon schlimm genug gewesen, mein Gegner war halb so alt und halb so groß wie ich…
Fußball, Handball, Volleyball: waren zwar ok, haben mich zum Spielen aber nie so gereizt, dass ich das hätte ernsthaft machen wollen. Völkerball fand ich allerdings immer ganz großartig, sodass wir das sehr lange in jeder Pause auf dem Schulhof gespielt haben. Ich will zwar nicht sagen, dass ich für Mannschaftssport grundsätzlich ungeeignet bin. Aber ich muss gestehen, dass es mich doch zuweilen derartig aufgeregt hat, dass ich eine Vereinstätigkeit in diesem Bereich grundsätzlich ausgeschlossen habe. Ich ärgere mich lieber über mich selbst.
Ich habe noch eine ganze Reihe anderer Sportarten ausprobiert.
Von Langlauf über Yoga bis hin zu verschiedenen Tänzen: so richtig glücklich bin ich nie geworden. Standard- und Lateintänze, Jazzdance und dann auch noch Stepaerobic… Ich besitze leider kein allzu ausgeprägtes Taktgefühl. Wobei, so ganz stimmt das nicht. Den richtigen Takt finde ich schon. Ich kann nur nicht mit Armen und Beinen koordinieren. Irgendwas läuft da immer schief. Fürs Tanzen ist das leider nicht so optimal, zumal mir auch dafür immer der richtige Tanzpartner gefehlt hat.
Irgendwann habe ich die Suche nach einer Sportart, die mich voll und ganz ausfüllt aufgegeben und mir eine Reitbeteiligung gesucht. Denn einfach Reitstunden im Kreis drehen wollte ich auch nicht mehr. Nach verschiedenen längeren und kürzen Pferde-Partnerschaften habe ich Nastor gefunden. Das kleine, gefräßige Island-Mix-Pony hat sich in mein Herz geschlichen. Er kann und darf nicht springen, er ist faul und stolpert ständig.
Und trotzdem ist er ein großartiger Partner, um die frische Luft, die Natur und die Jahreszeiten so richtig zu genießen. Außerdem zwingt er mich dazu rauszugehen, auch wenn ich keine Lust habe. Er ist davon abhängig, dass ich den Hintern hochkriege und zu ihm komme. Sonst hat er nichts zu fressen. Und das wäre sein sofortiges Todesurteil. Glaubt er zumindest.
Ein Fitnessstudio kann warten.
Ein Tennisschläger braucht keine Bewegung. Und einen Spaziergang kann ich auch morgen machen. Das Pony kann ich nicht verschieben. Und lange warten kann er auch nicht. Und auch wenn mir das an manchen Tagen auf die Nerven geht, wenn es stürmt und in Strömen gießt, dann bin hinterher trotzdem froh, dass ich es gemacht habe. Es gibt sehr viele weniger zeitintensive Sportmöglichkeiten, um sich fit zu halten oder rauszukommen. Doch dazu habe ich einfach keine Lust. Ich will mich nicht ständig aufraffen müssen und hinterher nur fertig und erledigt sein. Genießen möchte ich es. Schließlich mache ich das für mich. Wenn es sich nicht gut anfühlt, dann ist es nicht das Richtige!
So einfach ist das! Einfach Wegradieren!
Zum 10-jährigen FriXion-Jubiläum heißt es bei Pilot „Ausprobieren oder Wegradieren?“. Viele Entscheidungen im Leben sind nicht so einfach, wie die Wahl der richtigen Sportart. Auch wenn ich manche Dinge, wie zum Beispiel Tennis und Ballett lieber gar nicht ausprobiert, sondern direkt wegradiert hätte. Aber das Leben ist voller „Up&Down“-Geschichten. Die gehören dazu. Eine ganz persönliche „Ausprobieren oder Wegradieren?“-Geschichte rund um mein Studium, habe ich schon vor einiger Zeit mit euch geteilt. Verratet ihr eure?
Auf der Aktionsseite von Pilot könnt ihr auch dieses Mal wieder etwas gewinnen. Zeichnet eure Geschichten, macht ein Foto und ladet sie hoch. Dabei könnt ihr FriXion Stiftepakete und Gutscheine für Jochen Schweizer gewinnen. Mehr Infos findet ihr auf der FriXion Aktionsseite.
*Werbung: In liebevoller Zusammenarbeit mit Pilot.
Auch, wenn das jetzt nichts mit dem Beitrag zu tun hat, aber Deine Haare sehen so toll aus und der Lippenstift dazu passt perfekt, hab gerade echt ein paar Mal wieder hoch gescrollt, haha :)
Ja, ja, der leidige Sport :) Ich habe ja schon als kleines Kind Sport getrieben und später sogar Leistungssport, aber dann gab es als Erwachsene auch immer mal wieder Phasen, in denen ich mich nicht aufraffen konnte, durch stressige Jobs usw.
Seit ein paar Jahren bin ich aber wieder sehr eifrig und muss mich selbst manchmal schon bremsen, denn ich merke, wie viel der Sport auch für eine ausgeglichene Psyche tut – ich sehe einfach nur Vorteile, für die Psyche, für die Gesundheit, fürs Abnehmen, ich möchte nie wieder drauf verzichten. Gott sei Dank kann sich ja jeder etwas suchen, was ihm Spaß macht und ich finde es toll, dass Du einiges ausprobiert hast, um zu wissen „nee, das ist nix für mich“, denn dann ist Sport auch nicht sinnvoll. Sobald man aber etwas gefunden hat, was einem wirklich Spaß macht, empfindet man es nicht mehr so als Belastung oder Anstrengung und „ich muss jetzt was tun“. Das Reiten ist dann doch für Dich eine tolle Möglichkeit, alleine schon die Bewegung an der frischen Luft reicht oft schon – vorausgesetzt, man macht es regelmäßig. Deswegen verstehe ich manche Menschen nicht, die sich nicht mal dazu aufraffen können. Ich habe im Freundeskreis auch immer wieder Leute gehabt ,die Sport hassen und habe es mittlerweile aufgegeben, sie „bekehren“ zu wollen.
Wenn der Wille nicht da ist, nutzen gute Worte oft auch nichts. Ich habe jahrelang den Heimtrainer abgrundtief gehasst. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal freiwillig drauf setze und nicht nur, weil es gut für mein Knie ist und ich es aus einem inneren Zwang heraus mache, um kein schlechtes Gewissen zu haben. Ich nutze das Ding mittlerweile gerne als zusätzliche Bewegungskomponente. 30-45 Minuten die Woche, kann man ganz bequem den TV nebenher laufen lassen oder ein Hörbuch anstellen oder sonst was…aber, es war ein langer Weg, nur, weil ich den Nutzen sah und es mir besser geht, mache ich es einfach….“einfach mal machen“, das ist so meine Motivation mittlerweile – sie hat mir fast nur Gutes gebracht bisher :) Die Frixion-Stifte stehen übrigens schon ewig auf meiner Liste von Dingen, die ich gern haben möchte. Ich sollte das endlich mal umsetzen :) Liebe Grüße und eine gute Restwoche!
Oh wie lieb von dir!! Danke, liebe Andrea. Normalerweise regen mich meine Haare immer total auf. Aber im Moment bin ich echt mal ganz happy… War doch gut, sie nicht wieder abzuschneiden ;).
An Pink auf den Lippen muss ich mich allerdings gewöhnen. Du magst das ja sehr, aber ich fühle mich immer komisch. Für Fotos nehme ich immer mal wieder gerne einen, auch für die Abwechslung. Aber bei den Bildern habe ich noch zu meinem Mann gesagt „irgendwie sind Pinke Lippen doch seltsam“… =)
Ich glaube, man kann niemanden bekehren… Auch wenn Sport wichtig ist. Wenn es keinen Spaß macht und sich nicht gut anfühlt, dann ist es nicht das Richtige. Ich gehe normalerweise mindestens 2-3 Mal reiten, manchmal auch öfter. Aber wenn es wegen des Wetters oder so mal nicht geht, dann ist es auch nicht schlimm für mich.
Ich kann die Stifte nur empfehlen! Wirklich! Ich habe sie vor 10 Jahren schon in der Uni super gerne benutzt. Die Radierfunktion ist einfach klasse und mittlerweile gibt es ja auch von FriXions so viele verschiedene Stifte. Da findet man immer das Passende ;).
Viele liebe Grüße an dich
JA ♥ Eine die genauso denkt wie ich :D Ich fühle mit dir, ich habe Sport in der Schule gehasst, im Gymi und danach sowieso! Ich kann das sowas von nicht ab… ich habs immer nur gemacht weil ich abnehmen wollte. Und jetzt wo ich nicht mehr abnehmen will muss ich es eigentlich nur tun weil mir die ganzen Zeitschriften sagen: Dein Gehirn braucht Bewegung! Düdüm. Zu blöd :D Da muss ich jetzt durch. Deine Frixion-Stifte sehen toll aus! Aber nicht so toll wie du ;D *schleim* Nein ich mein das ernst! Hab noch ein schönes Wochenende du Hübsche ♥ Ich find dein Lächeln so toll!
Deine Duni
Oh wie schön!! Da haben wir ja mal wieder was gemeinsam <3
Ich kann diesem ganzen "Du MUSST!!" sowieso rein gar nichts abgewinnen… 'Nen sch*** muss ich ;P
Und danke dir meine Liebe, du bist immer so süß!!
Die Stifte sind großartig!! Ich liebe sie. Habe ich schon vor 10 Jahren in der Uni benutzt ;)
Viele liebe Grüße an dich!!
Hey, also ich muss ja gestehen, dass ich Sport so gar nicht mag. Ich bin den ganzen Tag auf den Beinen, da möchte ich Abends ruhen :P. Ich glaube wir haben so einige ähnliche Erlebnisse.
Liebe Grüße!
Das ist auch absolut verständlich!! Wer macht denn auch sowas noch ;P
Viele liebe Grüße an dich!
Trau Dich ruhig öfter an das Pink. Mit für mich komischen Farben übe ich übrigens immer zu Hause und laufe dann erst einmal ein paar Stunden in der Wohnung damit rum, gucke öfter in den Spiegel, um mich an meinen Anblick zu gewöhnen, haha :) Ich finde jedenfalls, Dir steht das Pink sehr, sehr gut! Und ich stimme Dir zu, was den Sport angeht, deswegen mache ich das auch nicht mehr. Die Stifte klingen wirklich super, ich meine sogar, dass es sie in meinem kleinen Zeitungsladen hier gibt, der hat auch eine kleine Schreibwarenabteilung, muss ich nächstes Mal drauf achten. Das Ausradieren ist einfach ne tolle Funktion! Schönes Wochenende und nochmals liebe Grüße :)
So mache ich es ja auch… Aber an das Pink kann ich mich nicht so recht gewöhnen. Ist mir glaube ich dann doch zu unnatürlich… Als wäre kupferfarbener Lidschatten natürlich ;).
Ich liebe die Stifte, weil ich es zB hasse, wenn ich in meinem Kalender was durchstreichen muss. Das passiert mir mit den Stiften nicht. Auch toll für Sudoku oder Kreuzworträtsel oder sowas…
Viele liebe Grüße an dich!
Sehr schöner Post! Ich bin als Kind und Jugendliche jede Woche Reiten gegangen und würde es total gerne nochmal machen – wenn auch aus Zeitgründen eher sporadisch statt regelmäßig. Hast du Ideen/Vorschläge, wo man sowas als Erwachsene machen könnte, ohne sich direkt langfristig binden zu müssen? Reitstunden wären für die ersten Handvoll Male vielleicht sinnvoll, aber da ich ja 6 Jahre lang regelmäßig reiten war, denke ich nicht, mehr als ein paar Auffrisch-Stunden brauchen zu müssen. :)
Vielen lieben Dank dir!! Das ist ja toll, dass du früher geritten bist und es wieder machen möchtest!! Wie schön!!
Ein paar Auffrischstunden können sicher nicht schaden. Ansonsten gibt es eigentlich fast überall Reitställe, bei denen man sich ein Pferd mieten kann. Das sind meist große Ställe, die oft auch Ferienkinder nehmen. Bei denen ist das „normal“. Ansonsten kann ich dir empfehlen auch bei privaten Ställen mal zu gucken. Viele (gerade im Winter) sind dankbar über jede Hilfe, die sie bekommen können, auch wenn es nur unregelmäßig ist. In Schulferien haben viele Besitzer oft das Problem, das sie ihre Pferde nicht genügend bewegt bekommen oder wenn sie wegfahren…
Aber aller Anfang ist schwer. Das weiß ich aus Erfahrung. Wenn man erst mal drin ist, ist es sehr viel leichter. Vielleicht kennst du jemanden? Oder bei Ebay Kleinanzeigen einfach mal reinschauen. Da wird auch viel angeboten.
Die Suche kann aber erst mal anstrengend sein. Trotzdem lohnt es sich meiner Meinung nach. Probier es einfach.
Viele liebe Grüße an dich!