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Über den Mut Entscheidungen zu treffen

By Melli Marble | Anzeige/Werbung, Kolumnen, Lifestyle, Sonntage sind... | 10 comments | 9 Oktober, 2016 | 0

Jeden Tag müssen wir unzählige Entscheidungen treffen, morgens aufzustehen, Kaffee oder lieber Tee zu trinken, zur Arbeit zu gehen. Und obwohl viele dieser Entscheidungen scheinbar keine sind, haben wir immer eine Wahl und könnten uns jedes Mal anders wählen.

Viele Entscheidungen bringen wunderbare Dinge mit sich, andere nicht. Und wiederum andere treffen wir gar nicht selbst, sondern lassen andere über unsere Zukunft entscheiden. Heute möchte ich euch im Rahmen der Kampagne „Deine Story – Mach‘ doch was du willst“ zusammen mit den neuen FriXion Colors von Pilot von einer ganz persönlichen Entscheidung erzählen, über die ich hier noch nie gesprochen habe.

entscheidungen-treffen-leichter-machen

Jede Entscheidung, die wir im Leben treffen, hängt damit zusammen, was wir vom Leben wollen und wo unsere Ziele sind. Zumindest gilt das für alle halbwegs wichtigen Entscheidungen. Ob ich ein Brötchen oder lieber Müsli mit Beeren frühstücke, ist für den Weg meines Lebens vermutlich nicht bedeutend – vielleicht aber gerade doch. Ganz oft wissen wir jedoch gar nicht, was wirklich unsere eigenen Ziele, unsere eigenen Wünsche sind, für die es sich lohnt, auch jeden noch so steinigen Weg zu gehen.

Welche Entscheidungen treffen wir

eigentlich wirklich selbst?

Sind es unsere Familie und Freunden, die etwas von uns erwarten, oder wollen wir das selbst? Ist es die Gesellschaft, die Schule, die Uni oder Chef, denen wir es recht machen wollen, ohne dabei wirklich darüber nachzudenken, ob wir das auch wollen? Ganz oft ist es Angst vor finanziellen Einbußen, vor gesellschaftlichen Ausgrenzungen, vor Trennungen oder dem, was danach kommt, die es verhindert, dass wir eigene Entscheidungen treffen. Denn um herauszufinden, was man wirklich will, braucht man vor allem Mut und Selbstbewusstsein. Tatsächlich den eigenen Weg zu gehen, kann man nicht lernen, erst recht nicht in der Schule. Den eigenen Weg muss man gehen.

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Das heißt natürlich nicht, dass man nie auf die gut gemeinten Ratschläge der Liebsten hören sollte und auch nicht, dass manche Entscheidungen auch einfach falsch sein können. Am Ende ist es immer unsere eigene und für die müssen wir Verantwortung übernehmen. Genauso wenig wie wir irgendjemanden anderen als uns selbst für falsche Entscheidungen zur Rechenschaft ziehen können. Wir treffen Entscheidungen, und selbst keine Entscheidung zu treffen, ist eine, wir müssen mit den Konsequenzen leben und nur wir können es beim nächsten Mal besser machen.

Was ist uns im Leben wichtig?

Bis hierhin klingt alles ganz logisch und ziemlich einfach. Entscheidungen müssen schließlich getroffen werden. Doch was passiert, wenn wir plötzlich nicht (mehr) wissen, was wir wollen? Wenn es uns den Boden unter den Füßen wegzieht? Wenn wir alles, was bisher war, in Frage stellen und die Antwort auf die Frage nach der Zukunft nicht mehr beantworten können? Was ist, wenn wir uns irgendwann eingestehen (müssen), dass wir jahrelang mit einer Lüge gelebt haben? Dass wir uns immer wieder etwas vorgemacht haben. Aus Angst, einen Fehler zu machen. Aus Angst, die falsche Entscheidung zu treffen. Aus Angst, mit den Konsequenzen unseres Handelns nicht leben zu können. Was dann?

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Ohne Mut, können wir keine Entscheidungen treffen.

Dann braucht man noch doppelt so viel Mut. Denn dann wird es richtig kompliziert. Dann kann es passieren, dass man andere, vielleicht sogar sich selbst, enttäuscht, dass man andere verletzt, und dass man auf die Nase fällt. Fehler sind aber menschlich. Und scheitern gehört zum Leben dazu. Die Frage ist nicht, wie oft und wie sehr wir uns die Knie aufschlagen, wenn wir fallen, die Frage ist, wie oft wir wieder aufstehen und was wir daraus lernen.

Und so ist ein Scheitern nie ein wirkliches Scheitern. Denn Scheitern würde bedeuten, dass dahinter nichts mehr käme. Aber nur wenn wir etwas riskieren und dabei Fehler machen, nur wenn wir mutig sind und unsere Entscheidungen treffen, können wir fallen. Wenn wir es gar nicht erst versuchen, gehen wir vielleicht kein Risiko ein, doch wir verlieren mehr, als wenn wir alles in die große Pokerrunde des Lebens werfen und am Ende doch nicht das beste Blatt auf der Hand haben. Denn wir werden nie erfahren, ob nicht jemand anderes vorzeitig ausgestiegen wäre und wir den großen Jackpot gewonnen hätten.

Fehler sind dazu da, um an ihnen zu wachsen.

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Ich wusste auch ganz oft nicht, was ich eigentlich wirklich wollte. Und manchmal muss man leider „auf die harte Tour“ lernen, Entscheidungen zu treffen und Prioritäten zu setzen, ich auch. Denn bei mir waren es Schicksalsschläge innerhalb der Familie, in denen ich plötzlich, ganz schnell und ohne groß darüber nachzudenken wusste, was mir wichtig ist. Zum Beispiel auf nichts zu warten, die Zeit und den Moment zu genießen, denn sie kommen nicht wieder. Und aus jeder noch so schlimmen Situation das Beste zu machen.

Tatsächlich eigene Entscheidungen zu treffen, auch wenn andere davon nicht begeistert und manche vielleicht sogar enttäuscht werden, erfordert jede Menge Mut. Und die Entscheidung, meine Masterarbeit nicht mehr zu schreiben, sondern der Uni still und heimlich Lebewohl zu sagen, war ganz sicher keine leichte. Doch ich habe sie nie, auch nur eine Sekunde lang bereit.

Ich habe mein Studium kurz vor Ende geschmissen.

Stolz bin ich darauf ganz sicher nicht. Denn diese Entscheidung habe ich mehrere Jahre mit mir herumgetragen. Ich hätte mir selbst viele Tränen erspart, wenn ich den Mut eher gehabt hätte. Denn mir selbst war es nie wichtig zu studieren. Ich selbst wollte keinen Masterabschluss. Ich habe das Studium an jedem einzelnen Tag gehasst. Ich hatte nur nie den Mut das auszusprechen.

Das Studium auch kurz vorm Abschluss zu beenden, war für mich die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe. Denn es hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, eigene Entscheidungen zu treffen, je früher desto besser.

entscheidungen-treffenpilot-pen-wochenplan

Es lohnt sich, mutig zu sein. Auch wenn man dabei mal auf die Nase fällt.

Manche Entscheidungen lassen sich nicht rückgängig machen, aber die vielen kleinen, die wir im Alltag treffen, zum Beispiel: Welchen Blogpost veröffentliche ich morgen? Was möchte ich essen? Wann fahre ich in den Stall?, die lassen sich mit den neuen FriXion Colors von Pilot immer wieder ändern. Denn die speziellen Premium-Filzstifte sind mit einer ganz besonderen Tinte ausgestattet, die auf Reibung reagiert. Ich kann also nach Lust und Laune zeichnen, malen, planen und ganz nach Bedarf korrigieren. Und psst… bei Temperaturen unter -10 Grad erscheint die Tinte wieder.

Sehr praktisch für geheime Botschaften… Aber nicht verraten…

Zur Einführung der neuen FriXion Colors gibt es auf der Aktionsseite von Pilot ein lustiges Video zum Thema Entscheidungen. Triff deine eigenen Entscheidungen und klick dich durch das Video. Und mit ein bisschen Glück kannst du viele tolle Preise abstauben, wie zum Beispiel eine von insgesamt acht PlayStation4 im Ultimate Party-Paket.

In freundlicher Zusammenarbeit mit Pilot.

Blogger persönlich, Schreibtisch, Sonntagspost

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10 comments

  • Julia Antworten 10. Oktober 2016 at 8:02

    Liebe Melli,

    toller Beitrag. :-) Ich finde es auch sehr wichtig, dass man lernt, seine eigenen Entscheidungen zu treffen und für diese auch Gerade zu stehen!
    Schade hierbei finde ich, dass man diese Einsicht erst etwas später bekommt.
    Es ist wirklich sehr mutig von Dir, dein Studium zu schmeißen. Meinen Respekt dafür hast du auf jeden Fall! :-)
    Ich wünsche Dir eine schöne Woche.

    Liebe Grüße,
    Julia

    • Pinkpetzie Antworten 18. Oktober 2016 at 12:47

      Ja, da hast du recht. Es wäre besser, wenn man diese Einsicht früher gewinnen würde. Aber besser spät als nie. Ich bin auch sehr froh, diesen Schritt irgendwann gewagt zu haben und mich davon befreien konnte, Dinge zu machen, die andere von mir erwarten. Das ist ein gutes Gefühl.
      Liebe Grüße an dich

  • kirschbluetenschnee Antworten 10. Oktober 2016 at 15:42

    Ein wunderbarer Post und ich finde es so toll, dass du deinen Weg gefunden hast und damit glücklich geworden bist.

    Ich kann Menschen nicht verstehen, die sich ständig über Job/Studium etc beschweren, aber nichts ändern- am Ende haben wir uns das doch selbst so ausgesucht und sollten dann auch den Mut haben, uns umzuentscheiden, wenn uns etwas nicht glücklich macht.

    • Pinkpetzie Antworten 18. Oktober 2016 at 12:48

      Danke dir, meine Liebe!!

      Ich kann es auch gar nicht leiden, wenn man sich immer und immer wieder über Dinge beschwert, an denen man rein gar nichts ändert. Sicherlich lassen sich manche Sachen nicht einfach ändern, aber wenn man es gar nicht erst versucht, warum das Meckern dann?! Nur um des Meckern Willens? Damit kann ich nichts anfangen.
      Liebe Grüße an dich und hoffentlich bis bald mal

  • WasserMilchHonig Antworten 11. Oktober 2016 at 5:43

    Ich finde es auch wahnsinnig mutig von dir kurz vorm Ende alles hinzu schmeißen. Das wichtigste ist, dass du deinen Weg gehst und nicht weil jemand anderer es will oder für eine gute Idee hält und das du damit glücklich bist. Ich höre sehr viel auf mein Bauchgefühl, gerade auch in meinem Job, obwohl es ein absoluter kopflastiger Job ist und liege damit meistens richtig…

    • Pinkpetzie Antworten 18. Oktober 2016 at 12:50

      Hab lieben Dank für deine Worte <3!!
      Um diesen Schritt zu gehen, musste ich vor allem lernen, dass Fehler menschlich sind und keine Katastrophe bedeuten. Der Mut, Fehler zu machen, hat mir lange gefehlt. Aber dazu gibt es vielleicht bald einen weiteren Beitrag.
      Liebe Grüße an dich

  • T. Antworten 11. Oktober 2016 at 22:22

    Ein toller Post! Ich finde es auch immer sehr schwierig, Entscheidungen zu treffen! Hut ab, dass du die Entscheidung getroffen hast, mit der du dich wohlgefühlt hast! Nun würde mich natürlich brennend interessieren, wie du es trotz dem nicht beendeten Studium geschafft hast, beruflich Fuß zu fassen. (Bist du eigentlich Vollzeit-Bloggerin?) Tut mir Leid, wenn die Frage zu persönlich ist, es ist nur weil die Situation mich an meine erinnert: Ich habe ein Lehramtsstudium mit dem Ersten Staatsexamen abgeschlossen, aber das Zweite Staataexamen nicht bestanden und kämpfe nun seit 2013 darum, einen halbwegs akzeptablen Job zu finden…

    • Pinkpetzie Antworten 18. Oktober 2016 at 12:54

      Kein Problem, du kannst gerne persönliche Fragen stellen, ich muss sie ja nicht beantworten ;P
      Nein, natürlich gebe ich dir eine Antwort, auch wenn sie dir vermutlich nicht weiterhilft. Ich habe mich schon während des Studiums selbstständig gemacht, eben aus dem Grund, dass die Arbeitsmarktsituation zu der Zeit schwierig war und gerade in unserem Bereich tolle Jobs eher Mangelware sind. Ich habe Kommilitonen gesehen, die eher fertig waren, die sie von Job zu Job und Zusatzausbildung gehangelt haben. Das wollte ich nicht.
      Da ich sowieso gerne mein eigener Herr bin, war die Idee, mich selbstständig zu machen, immer da. Dass das so nahtlos und fließend während des Studiums passiert, ist einfach passiert. Aber darüber bin ich sehr froh.
      Wenn du noch mehr Fragen hast, gerne!!

  • Maria Antworten 11. Oktober 2016 at 23:07

    Sehr schöner Artikel! Es freut mich zu hören, dass deine Entscheidung gegen das Studium für dich die bessere Lösung war und du damit glücklich bist.

    Bei den vielen Entscheidungen die wir treffen ist es wirklich sehr wichtig zu wissen, ob man diese für sich trifft oder die Erwartungen anderer befriedigt.
    Liebe Grüße
    Maria

    • Pinkpetzie Antworten 18. Oktober 2016 at 12:56

      Hab lieben Dank für deine Worte. Ich bin sehr glücklich damit, dass ich das gemacht habe, was für mich wichtig war und das habe ich wie gesagt auch nicht eine einzige Sekunde bereut. Wenn das doch irgendwann so sein sollte, dann wird sich auch dafür eine Lösung finden.
      Liebe Grüße an dich

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