Werbung. Jetzt mal ehrlich! Wenn ich zum Supermarkt gehe und eine riesengroße Tüte mit Plastikflaschen in den Automaten stopfe, wird mir schlecht. Das kann nicht sein! Das darf nicht sein! Und ich möchte es dringend ändernd! Gleichzeitig möchte ich endlich wieder genug trinken. Ich weiß nicht wann und auch nicht wie es passiert ist, aber irgendwann habe ich einfach aufgehört ausreichend Flüssigkeit zu mir zu nehmen. Früher konnte ich es kein bisschen nachvollziehen, wenn andere sagten, sie würden viel zu wenig trinken.
Heute bin ich eine von ihnen. Nur Kaffee trinke ich genug! Und die Lightversion einer braunen Suppe, unterwegs, im Restaurant oder zwischendurch. Die Menge, die ich an Wasser oder wenigstens ungesüßtem Tee trinke, ist verschwindend gering, wenn es nicht gerade superheiß ist. Und wir haben Herbst, bald schon Weihnachtszeit. Wie wahrscheinlich ist da schon eine weitere Hitzewelle?
Wasser trinken ist wichtig und unterwegs oft so schwer
Wir alle wissen mittlerweile, dass es wichtig ist, genügend zu trinken. Unser Körper besteht zu mehr als 90% aus Wasser und braucht für nahezu jeden Vorgang im Körper Wasser. Doch manchen von uns gelingt es einfach nicht, genügend zu trinken. Egal, wie sehr sie sich bemühen, am Ende des Tages ist die Wassermenge dann doch oft erschreckend gering. Mir fällt es auch nicht immer leicht, genügend Wasser oder Tee zu trinken.
Gerade unterwegs ist es oft schwer, genug zu trinken. Vor allem wenn man nicht unbedingt immer nur Wasser trinken möchte. Und wenn man dann noch Plastikflaschen vermeiden will, wird es ganz schwer. Denn Plastikflaschen gibt es immer und überall. Und der Inhalt schmeckt überall auf der Welt gleich. Egal wie abgelegen ein Ort oder wie klein ein Kiosk ist, die übliche braune Limo gibt es immer. Kein Wunder also, dass es „normal“ ist, unterwegs zur 0,5l Plastikflasche zu greifen. Früher war es wenigstens Mehrweg, heute wird das Plastik direkt wieder eingeschmolzen oder landet auf dem Müll. Wahrscheinlich weil es so rentabler ist.
Glas ist für unterwegs fast ganz verschwunden. Es ist schwerer und zerbrechlich im Gegensatz zu Plastik.
Ich bin viel unterwegs und oft spät dran. Gleichzeitig brauche ich aber immer etwas zu trinken bei mir. Und Leitungswasser schmeckt mir oft nicht, wenn ich es länger bei mir habe oder stehenlasse. Ich gebe also offen zu, dass kaum ein Tag vergeht, an dem ich nicht zur Plastikflasche greife. Welche Mengen Plastikmüll ich dabei produziere, fällt mir immer erst auf, wenn ich länger nicht zum Supermarkt gekommen bin und einiges an Pfand gesammelt habe. Es ist schlimm! Wirklich schlimm. Und da hilft es auch nichts, dass ich sonst sehr darauf achte, möglichst wenig Plastikmüll zu produzieren.
Die Getränke in Plastikflachen unterwegs sind das Problem
Und so kam mir die Anfrage von Waterdrop vor einigen Wochen gerade recht. Denn kleine Brausewürfel, die herkömmliches Wasser ein bisschen aufpimpen, gleichzeitig Vitamine enthalten und die einfach und schnell in der Handhabung sind, die wollte ich unbedingt probieren. Könnten sie die Lösung für meine Trink-Probleme sein? Könnte ich mit den kleinen Waterdrops den Plastikmüll unterwegs wenigstens ein bisschen reduzieren? Und würde es mir damit gelingen, endlich wieder mehr zu trinken? Genau das wollte ich herausfinden.
INFO: Waterdrop war gerade auch bei Die Höhle der Löwen im TV zu sehen. Zwei der Investoren haben angebissen und sich bereiterklärt, in das Geschäft mit einzusteigen. Auch wenn bisher nur ein Vertrag tatsächlich zum Abschluss gekommen ist.
Aktuell gibt es sechs unterschiedliche Sorten und Geschmacksrichtungen von Waterdrop:
- RELAX: Hibiskus, Acerola, Aronia
- GLOW: Mango, Kaktusfeige, Artischocke
- YOUTH: Pfirich, Ingwer, Ginseng, Löwenzahn
- BOOST: Johannisbeere, Holunderblüte, Açai
- DEFENCE: Cranberry, Hagebutte, Moringa
- FOCUS: Limette, Baobab, Acerola
Die kleinen Waterdrop Brausewürfel Frucht- und Pflanzenextrakte, außerdem Vitamine und kommen ohne Zucker aus. Und alle sechs Sorten schmecken tatsächlich vollkommen unterschiedlich. Bis auf die Sorte FOCUS mag ich alle wahnsinnig gerne. FOCUS erinnert mich zu sehr an Bitterlemon und das mag ich nicht. Mein absoluter Favorit ist RELAX, dicht gefolgt von DEFENCE.
Meine Erfahrungen mit Waterdrop: zu Hause und unterwegs
Was soll ich sagen? Zu Hause funktionieren die Waterdrops bei mir großartig. Ich schaffe es ohne Probleme mehrere Gläser Wasser zu trinken und es fällt mir nicht mal schwer. Im Gegenteil. An manchen Tagen muss ich mich bremsen, um nicht zu viele Waterdrops auf einmal zu trinken. Denn ihr wisst ja, Vitamine sind wichtig, sollten aber auch nicht vollkommen überdosiert werden, selbst dann nicht, wenn sie wasserlöslich sind und einfach wieder ausgeschieden werden. Wie immer kommt es auf das richtige Maß an.
Und dabei ist es so einfach. Einfach Glas oder Flasche mit Wasser füllen, Waterdrop rein, kurz auflösen lassen und fertig. Und im Gegensatz zu anderen Produkten lösen sich die Brausewürfel von Waterdrop auch komplett auf – sogar ohne Schütteln. Normale Brausetabletten hingegen finde ich eigentlich scheußlich. Medikamente nehme ich niemals in Brausform, weil ich sie dann nicht runterbekomme. Waterdrops sind da ganz anders. Sie schmecken super natürlich und machen kein seltsames Braus-Gefühl im Mund, wenn ihr wisst, was ich meine. Sie schmecken wie infused Water, sind dabei nur viel praktischer.
Ich will ganz ehrlich sein: natürlich könnte ich auch echte Früchte ins Wasser geben, wobei ich davon ausgehe, dass dann vermutlich weniger Vitamine im Wasser sind. Aber Fakt ist: ich mache es so gut wie nie. Denn dafür müsste ich frische Früchte erst mal haben, dann waschen, in die Flasche geben, etwas warten und was bei mir immer am schlimmsten ist: ich müsste sie irgendwann auch wieder herausholen. Manchmal dauert das dann etwas länger oder gestaltet sich gar nicht so leicht, weil sie nicht wieder herauskommen wollen. Und das Ende vom Lied ist immer: es ist zwar lecker, aber umständlich, also lass ich es. Das Wassertrinken dann auch meist.
Waterdrop Vitamin-Würfel für unterwegs
Noch wichtiger als zu Hause mehr zu trinken, war mir beim Test aber der Versuch, weniger Plastikmüll unterwegs durch Trinkflaschen zu produzieren. Ob mir das gelungen ist? An manchen Tagen schon, an anderen bin ich dann doch oft in alte Verhaltensmuster verfallen, weil ich meine Flasche oder die Würfel vergessen hatte oder ich es zu eilig hatte, um die Flasche vorher noch zu spülen. Das klingt natürlich alles sehr bequem, aber es geht mir hierbei nicht darum, euch irgendetwas vorzumachen, was dann gar nicht funktioniert oder einfach nicht stimmt.
Fahre ich in den Stall, ist es mittlerweile zur Routine geworden, eine Flasche mit Wasser und einem Waterdrop zu füllen. Habe ich es aber eilig, weil ich zu einem Termin muss und vielleicht sowieso schon einiges zu schleppen, dann werfe ich alle guten Vorsätze jedenfalls kurzfristig über den Haufen und besorge mir unterwegs etwas zu trinken. Manchmal finde ich dann sogar Glasflaschen, oft aber auch nicht. Und vielleicht braucht es auch einfach noch mehr Zeit, bis ich mich daran gewöhnt habe.
Weniger Plastikmüll und viel Verbesserungspotenzial
Das Bewusstsein, dass ich nicht weiterhin so viel Plastikmüll durch Getränke (unterwegs) produzieren kann, ist in diesem Jahr auf jeden Fall noch mal um ein Vielfaches gewachsen. Und mit Waterdrop habe ich eine richtig gute Alternative gefunden, um grundsätzlich mehr Wasser zu trinken. Denn innerhalb der Testphase habe ich mal wieder gemerkt, wie gut mir das tut. Ich hatte kein einziges Mal Kopfschmerzen und meine Haut ist auch nicht mehr ganz so trocken und das trotz Wetterumschwungs.
Leider gibt es bei uns Waterdrop noch nicht im Supermarkt zu kaufen. Man kann sie über den Onlineshop von Waterdrop bestellen. In Österreich gibt es sie aber zum Beispiel bei Bipa. Im Süden Deutschlands, zum Beispiel in München (aber auch in Hamburg) gibt es ein paar wenige Stellen, um Waterdrop auch offline kennenzulernen. Und demnächst startet eine Testphase bei REWE Süd in 500 Supermärkten, wo ihr die leckeren Vitaminwürfel dann kommen könnt.
Fazit Waterdrop und Plastikmüllvermeidung
94% weniger Plastik als bei normalen Softdrinks sind ein Anfang. Besser wäre es natürlich, wenn überhaupt kein Plastik mehr gebraucht würde. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Außerdem sind die Waterdrop-Verpackungen zu 100% recyclebar. Dass die Braustabletten nicht nur super lecker schmecken, sondern auch noch wertvolle Vitamine enthalten, finde ich großartig.
Gerade wenn es mal besonders stressig ist und die gesunde und ausgewogene Ernährung ein bisschen auf der Strecke bleibt, finde ich das eine schöne Gelegenheit, nicht nur genug Wasser zu trinken, sondern eben auch Vitamine zu mir zu nehmen. Ich werde Waterdrop auch nach dem Test fleißig weiter trinken und versuchen, sie auch unterwegs noch mehr zu nutzen, um möglichst gar keine Getränke mehr in Plastikflaschen zu konsumieren. Wie gut mir das gelingen wird, wird sich zeigen. Wenn ihr möchtet, halte ich euch darüber gerne auf dem Laufenden.
Und nun verratet mir zum Schluss noch:
Trinkt ihr genügend Wasser? Und fällt es euch leicht, auf Plastik im Alltag zu verzichten?
Vielleicht hat ja der ein oder andere von euch noch einen richtig guten Tipp, um Plastikmüll zu vermeiden?!
Werbung: Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Waterdrop entstanden.
Hey,
das ist ja interessant, das Waterdrop.
Ich selber trinke leider zu wenig, das gebe ich zu.
Komm gut in das Wochenende!
Liebe Grüße!
Hey, liebe Jenny! Das Produkt ist wirklich super interessant und auch total lecker. Wenn ich etwas habe, was ich gerne mag, dann fällt es mir auch leichter, mehr zu trinken ;).
Komm du auch gut ins Wochenende und hab einen ganz tollen Tag!
Liebste Grüße zurück!
Die Waterdrops klingen interessant, aber viel spannender finde ich nach mehreren Jahren im Ausland, dass viele Deutsche immer noch nicht einfach Leitungswasser zu Hause trinken. Hier in den USA (zumindest in New England) ist das ganz normal und auch, Edelstahlflaschen zu Hause aufzufüllen und überallhin mitzunehmen. Häufig ist man ja sowieso mit dem Auto unterwegs, so dass man die Flasche selbst nicht viel tragen muss. Dafür wird hier natürlich an anderer Stelle viel mehr Müll produziert … Mein Tipp wäre noch, Tee zu kochen. Da ist ja im Grunde häufig auch nur „Wasser mit Geschmack“.
Das stimmt! Bei vielen Deutschen (vor allem älteren) ist das immer noch nicht ganz normal.
Ist bei euch direkt das Wasser denn leckerer als in NY? Dort finde ich das Wasser so schlimm gechlort, dass selbst das Zähneputzen unschön war. Einige meinten aber auch, dass man sich daran irgendwann gewöhnt ;).
Tee Kochen ist auch eine tolle Alternative, allerdings nicht, wenn es stressig wird. Zumindest denke ich dann nie früh genug daran. Jetzt im Winter nervt mich das total, weil ich so gerne Tee mit zum Stall nehmen würde.
Vielleicht finde ich da ja noch eine Routine!
Liebe Grüße an dich!
Liebe Melli,
ich kaufe schon lange keine Plastikflaschen mehr. Ich habe noch eine einzige, die ich täglich mit Leitungswasser fülle für die Arbeit und zu Hause habe ich Glaskaraffen, das klappt ganz wunderbar. Bisher habe ich noch keine Glasflasche zum Mitnehmen gekauft, weil sie meistens zu schwer sind, aber es soll ja mittlerweile auch so Leichtglasflaschen geben. Die von Waterdrop sehen aber auch toll aus! Die Geschmackstropfen bräuchte ich jetzt nicht so unbedingt, ich mag Wasser eigentlich am liebsten pur. Ist aber trotzdem eine super Idee, da ja viele kein langweiliges Wasser mögen und einfach mehr trinken, wenn sie es mit Geschmack bekommen und ohne Zucker ist sowieso ideal. Ich trinke täglich viel Wasser und auch ungesüßten Tee, Trinken ist mir noch nie schwer gefallen und ich merke es auch sofort, wenn ich nicht genug trinke: Kopfweh^^ und da ich das nicht möchte, habe ich überall Wasser stehen, so dass ich es auch nie wirklich vergesse. Ganz liebe Grüße
Und hast du dann unterwegs nichts zu trinken bei dir? Das macht mich persönlich immer total nervös ;).
Früher hatte ich auch überhaupt kein Problem genug zu trinken. Mittlerweile leider doch, vor allem wenn es um Wasser oder Getränke ohne Koffein geht ;).
Nutze ich die Drops, trinke ich die immer zusätzlich. Das ist auf jeden Fall schon mal besser.
Irgendwie muss man sich ans Trinken einfach (wieder) gewöhnen. Wenn es erst mal zur Routine geworden ist, läuft es nebenher. Aber soweit bin ich leider noch nicht.
Wie schön, dass es bei dir so gut klappt. Kopfweh ist aber auch fies. Das bekomme ich aber nur, wenn ich überhaupt nichts trinke… also auch nicht wirklich hilfreich.
Viele liebe Grüße an dich!
Liebe Melli!
Vielen Dank für Deinen interessanten Beitrag.
Ich trinke derzeit viel zu wenig Wasser und weiss nicht mal, was die Ursache dafür ist.
Früher habe ich immer ausreichend getrunken. Durch Deinen Bericht ist mir wieder bewußt geworden, dass ich viel zu wenig trinke. Also habe ich mir jetzt erstmal eine Tasse Tee gemacht.
Leider greife ich noch ganz oft zu Plastikflaschen. Gerade für unterwegs. Sie sind schön handlich und leicht.
Ich habe hier nun zwei Wasserflaschen aus Glas stehen, über die ich noch berichten möchte.
Genau diese sollen mir helfen, zumindest unterwegs auf den Kauf von Plastikflaschen zu verzichten.
Von den Waterdrops habe ich schon viel gelesen, habe sie aber noch nicht probiert.
Die Idee dahinter klingt gut. Auf Dauer mag ich kein Wasser ohne Geschmack.
Jeder kleine Schritt in die richtige Richtung ist ein guter Anfang.
Liebe Grüße,
Natascha
Ich danke dir, liebe Natascha, dass du auch so offen bist. Da bin ich wohl nicht die einzige, die nicht genug trinkt und dann auch noch ständig Plastikflaschen kauft. Irgendwie komme ich nicht in eine dauerhafte Routine. Und mir gehts genauso wie dir. Früher habe ich immer viel Wasser getrunken, warum dann irgendwann nicht mehr, weiß ich auch nicht.
Das muss ich dringend ändern. Die Waterdrops sind auf jeden Fall ein Anfang. Dann schaffe ich es auch mal, ein ganzes Glas auf einmal zu trinken und nehme insgesamt mehr Wasser zu mir.
Deshalb bin ich wirklich froh, dass ich sie getestet habe :).
Viele liebe Grüße an dich!
Das klingt ja interessant. Ich trinke zu Hause nur aus dem Wasserhahn, ohne Zusätze .. manchmal Tee, gaaaanz selten mal einen Saft. Wenn ich arbeiten gehe, dann fülle ich mir vorher Wasser in meiner 2 Liter BPA-freien Flasche ab. Es ist wirklich eine Schande, wieviel Plastik wir nutzen bzw. wegwerfen … daran sollte man arbeiten! LG Tanja
Echt jetzt? Wie wäre es einfach mit einer Glasflasche z. B. von Emil. Die isolieren etwas und schützen die Glasflasche. Mal ehrlich… wer bracht denn soviel Müll, nur um etwas zu trinken? Da liegt doch das Problem eher woanders.
Genauso überflüssig wie diese Kapseln von einem bekannten Kaffeehersteller.
Die vermeintlich umweltfreundlichen Wasserdinger sind einzeln in kleine Plastikkapseln verpackt und – ja, auch die schwimmen irgendwann im Meer oder sonstwo rum. Ich weiß nicht, ob die Welt so etwas wirklich braucht. Ich empfinde es als nicht mehr zeitgemäß.
Klingt interessant, ich habe von einem Kollegen, der die Waterdrops in allen möglichen Geschmacksrichtungen trinkt, einige zum Probieren bekommen.
Was mich doch irgendwie stört, ist, dass die Drops alle einzeln verpackt sind. Und das in Plastik!
Gut, ich habe mir dafür zwar keine Wasserflasche aus Plastik gekauft und das ist ja ganz gut für´s Gewissen, aber geht für mich irgendwie an der Sache vorbei.
Ich kann die schöne Glasflasche auch mit Leitungswasser befüllen und etwas Zitronensaft rein oder ein frisches Pfefferminzblatt oder echten Fruchtsirup – mmmmhhhh, Erdbeersirup – lecker, lecker :)))
Ich kann auch einen Schuss Maracujasaft einfüllen, auch sehr lecker.
Oder ich kann mein Wasser mit einem Teebeutel aufgießen, abkühlen lassen. Dann habe ich auch ein aromatisiertes Wasser, einen „Eistee“. Ein gepimptes Wasser. Wenn ich nicht warten kann, weil ich spät dran bin und los muss, dann lasse ich den Beutel sogar in der Flasche.
Was mich auch noch sehr stört und mich am Kauf hindert, ist der zugefügte Süßstoff. Das finde ich wirklich richtig daneben. Ich finde, das gehört da nicht rein. Zumal dieser Süßstoff umstritten ist/war.