Fotografieren für Blogger: die neue Serie. Denn Blogs leben von Bildern. Fotografieren ist also das Erste und vielleicht Wichtigste, was ein Blogger lernen muss, zumindest wenn er keinen Fotografen zu Hause hat. Im Übrigen haben viele Blogger einen Profi zum Fotografieren in der Hinterhand – nicht nur für Outfitshootings.
Oft sind es die Partner, die hinter den großen Bloggern im Hintergrund dafür sorgen, dass die Bilder, die am Ende tatsächlich auf dem Blog landen, so toll aussehen, wie sie in den meisten Fällen eben aussehen, bei manchen ist es die Schwester, bei anderen die Mutter oder eben der Fotograf, mit dem man schon ewig befreundet ist.
Wenn ihr euch also des Öfteren verzweifelt gefragt habt, warum eure Bilder im Vergleich zu denen anderer Blogger weniger professionell aussehen, dann weil sie es eben sind. Ihr seid eben keine Profis im Fotografieren – zumindest noch nicht. Aber wenn ihr die Serie: Fotografieren für Blogger, die heute mit dem ersten Teil, der Kamera startet, aufmerksam verfolgt und euch an meine Tipps und Tricks haltet, dann werdet ihr in Zukunft zumindest so semi-professionell fotografieren können, dass keiner den Unterschied bemerkt.
Oder wüsstet ihr, welche Bilder ich auf meinem Blog selbst geschossen habe? Und welche aus der Hand des Profis, also von meinem Mann, sind? Und wenn ich es lernen kann, dann könnt ihr das auch. Also starten wir mit der Kamera beim Fotografieren für Blogger.
Was ist beim Fotografieren für Blogger das Wichtigste?
Wer einen Blog schreibt, braucht in erster Linie Fotos, natürlich eigene und möglichst gute. Denn machen wir uns nichts vor: ein potenzieller Leser, der auf dem Blog landet, entscheidet in wenigen Sekunden, wenn es überhaupt solange dauert, ob er etwas lesen möchte oder nicht. Und Fotos erzeugen auf den ersten Blick eben deutlich mehr Aufmerksamkeit als es geschriebene Buchstaben, die aneinandergereiht noch so schön klingen mögen, je könnten. Also „braucht“ man als Blogger in erster Linie gute Bilder, um einen Besucher, zumindest potenziell zu einem Leser zu machen.
Und das erste, worüber man sich beim Fotografieren als Blogger Gedanken machen muss, ist die Kamera. Welche Kamera für euch als Blogger letztlich die richtig ist, das könnt ihr nur selbst entscheiden. Mit Hilfe meines Leitfadens und einigem zum Thema Kameras im Allgemeinen – und Besonderen für Blogger zum Fotografieren- sollte euch die Entscheidung zumindest leichter als vorher fallen.
Die Kamera ist nicht alles
Selbst die beste Kamera ist nicht alles, wenn auch vieles. Ob ein Bild gut ist oder nicht, hängt neben dem persönlichen Geschmack und dem zu fotografierenden Objekt in erster Linie aus dem Zusammenspiel von Fotograf, Kamera, Objektiv, Licht und Ausschnitt ab. Nur weil man tief in die Tasche greift und eine Vollformatkamera wie eine 5D Mark III von Canon (Affiliate) oder demnächst dann sogar das Nachfolgemodell kauft, heißt das noch lange nicht, dass man damit automatisch zum neuen Starfotografen wird. Welche Kamera am Ende die richtige für die jeweiligen Bedürfnisse ist, und das kann durchaus die Kamera des Smartphones sein, hängt vor allem davon, wofür die Bilder verwendet werden sollen – von der Ausgabe der Fotos.
Die richtige Größe für Fotos
Wenn man für seinen Blog fotografieren möchte, verwendet man die Fotos natürlich in erster Linie online, das heißt zur Anzeige auf einem Monitor beziehungsweise Bildschirm. Dazu muss ein Foto selten größer als ca. 1000 Pixel in der Breite und 667 Pixel in der Höhe sein. Mehr Bildinformation ist auf dem Monitor schlichtweg nicht vorhanden – eher noch weniger.
In etwa 1000×667 Pixel ist eine Größe, die wirklich jede günstige Digitalkamera schafft – auch ein Smartphone. In den meisten Fällen müssen diese Fotos vor der Veröffentlichung, also dem Hochladen auf den Blog, also sogar noch verkleinert werden, um keine unnötige Ladezeit zu verursachen. Durch die kleine Größe wird aber aus einem „schlechten“ Foto mit Farbfehlern, Unschärfe, Über -oder Unterbelichtung durch das Verkleinern kein „besseres“ Foto. Ein unscharfes Foto bleibt unscharf, egal in welcher Größe.
Warum benutzt dann fast jeder Blogger zum Fotografieren eine Spiegelreflexkamera?
Das ist eine gute Frage, wahrscheinlich, weil es alle machen. Aber kann man auf einem Bildschirm überhaupt den Unterschied zwischen Fotos, die mit einem Smartphone aufgenommen wurden und denen einer Spiegelreflex sehen?
Probieren wir es am besten aus!!
Beide Fotos sind unter (möglichst) gleichen Bedingungen entstanden und wurden nicht nachbearbeitet. Lediglich die Breite wurde bei beiden Fotos für das Bloglayout auf 1000 Pixel verringert.
Der Unterschied ist offensichtlich. An diesem Beispiel wird also deutlich, dass es also nicht nur auf die Menge an Pixeln auf dem Sensor ankommt, sondern auch darauf, wie gut die Kamera mit unterschiedlichen Lichtsituationen zurechtkommt – also in diesem Fall hohen Kontrasten und Gegenlicht. Dass die Spiegelreflexkamera unter diesen, „schwierigen“ Bedingungen die Nase vorn hat, überrascht wohl niemanden.
Aber bei weniger „komplizierten“ Lichtsituationen werden die Unterschiede geringer, wie im nächsten Beispiel:
Mit etwas Nachbearbeitung kann man auch mit dem Smartphone Foto ein ganz passables Ergebnis erzeugen:
Zwischen dem Smartphone und einer Vollformat-Kamera liegen jedoch noch etliche weitere Kamera-Modelle, die für dich vielleicht genau das Richtige sind, zum Beispiel Kompaktkameras oder spiegellose Kameras mit Wechselobjektiven.
Zum Fotografieren als Blogger eine Kompaktkamera?
Kompaktkameras sind meist handliche, kleine Kameras, mit einem fest eingebauten Objektiv, die sich natürlich im Preis deutlich zu den allseits beliebten Spiegelreflexkameras unterscheiden.
Wer sich Fotos der aktuellen Kompaktkamera-Modelle anschaut, wird von der Qualität überrascht sein. Denn auch an den meisten Kompaktkameras kann man die Einstellungen manuell vornehmen. Und das ist mit der wichtigste Schritt, auf dem Weg zu besseren Fotos: einfach mal den Automatikmodus ausschalten <- sagt zumindest der Profi.
Ich für meinen Teil nutze an meiner spiegellosen Kamera mit Wechselobjektiven (meiner Olympus E-PL7) auch gerne den Automatikmodus auf Reisen oder Events, bei denen sich die Lichtsituation ständig ändert und ich nicht immer die nötige Zeit und Ruhe habe, um alle Einstellungen perfekt manuell zu machen. Solange die Lichtsituation dabei nicht zu schwierig wird, packt meine Olympus das schon.
Aber wie entscheide ich denn nun, welche Kamera für mich die richtige ist?
Ganz einfach! Du musst dir folgende Fragen stellen:
13 Fragen zum Fotografieren für Blogger und die richtige Kamera:
Wofür will ich die Kamera hauptsächlich nutzen?
Wie viel Geld bin ich bereit für mein Kameraequipment zu investieren?
Wie viel Zeit möchte ich aufbringen, um mich mit der Technik vertraut zu machen?
Bin ich viel unterwegs, auf Events oder auf Städtetrips?
Oder fotografiere ich meist zu Hause, unter den gleichen Bedingungen?
Fotografiere ich meist alleine oder habe ich einen Fotografen?
Will ich mit der Kamera auch mal filmen, womöglich sogar mich selbst?
Bin ich bereit, mehrere Objektive, vielleicht sogar noch ein Stativ, einen Reflektor mit zu schleppen?
Ist „Chromatische Aberration“ für mich ein Thema oder bin ich mir noch nicht sicher, was eigentlich die „Blende“ ist?
Sind die Fotos nur fürs Web bestimmt oder möchte ich mir auch mal eine Vergrößerung an die Wand hängen oder meine Bilder sogar gegebenen Falls verkaufen?
Bei welcher Lichtsituation mache ich am häufigsten Fotos? Mit viel Licht? Bei wenig Licht?
Wie wichtig ist mir ein spezieller Look, zum Beispiel die geringe Tiefenschärfe, die die Objekte so schön vom Hintergrund abhebt?
Brauche ich einen Sucher oder reicht mir der Blick auf das Display zum Fotografieren als Blogger?
Fotografieren auf Reisen und Events
Wer viel unterwegs ist, wenig Platz hat und womöglich auch nicht die Nerven hat, immer mal wieder ein Objektiv zu wechseln, sollte sich mal im Kompaktkamerabereich umsehen. Gute Kompaktkameras der neuen Generationen können mindesten Full HD Videos (eher schon 4k) machen, haben einen elektronischen Sucher, ein klappbares Display, für die Selfie-Fraktion, und bieten natürlich die Möglichkeit so ziemlich alles manuell einzustellen. Sie haben Abermillionen Pixel, sind leicht und eben kompakt.
Aber sie haben naturgemäß eben auch nur ein fest verbautes Objektiv. Das sollte dann so gut wie möglich sein, also vor allem lichtstark, sprich eine möglichst große Blendenöffnung haben, damit auch die beliebte Unschärfe ins Bild kommen kann.
Die aktuellen Top-Modelle im Kompaktkamerabereich werden diesen Anforderungen spielend gerecht zum Beispiel diese Hier:
Sony DSC-RX100 III (Affiliate)
Der Preis relativiert sich natürlich, wenn man bedenkt, dass das zu einer Spiegelreflexkamera mitgelieferte Kit-Objektiv oft schnell den eigenen Anforderungen nicht mehr gerecht wird und man dann in weitere Objektive investiert.
Auf der anderen Seite sollte man bedenken, dass bei einer Kompaktkamera, wenn sie kaputt geht oder man das Nachfolgemodell haben möchte, eine komplette Neuanschaffung fällig wird. Wohingegen ein System mit Wechselobjektiven, ob mit oder ohne Spiegel, problemlos durch das Nachfolger-Gehäuse, das bessere Objektiv ergänzt und über die Jahre weiter verbessert werden kann.
Die Alternative zu den Kompaktkameras sind spiegellose Kameras mit Wechselobjektiven – oft auch Systemkameras genannt. Wer etwas mehr Zeit in die Einarbeitung investieren will oder einfach Spaß am Fotografieren hat, kann je nach Investitionshöhe auch mit einer Systemkamera bis in den Profibereich vorstoßen.
Es gibt eine riesige und stetig wachsende Bandbreite, was Qualität und Preis betrifft. Ein unter Bloggern sehr beliebtes Modell ist die Olympus Pen, die ich ja auch besitze – genauer die Olympus Pen E-PL 7 (Affiliate). Mit aktuell ca. 500 Euro (im Set mit Standard-Objektiv) bei Amazon erhält man hier eine relativ erschwingliche und gute Systemkamera. Wenn man jedoch ein vernünftiges Objektiv hinzukaufen möchte, muss man auch hier wieder tiefer in die Tasche greifen. Ich nutze meine Olympus Pen vor allem unterwegs, wenn ich nicht viel tragen will oder kein großes Aufsehen erzeugen will.
Denn mal ehrlich: wenn man irgendwo draußen fotografieren möchte, dann sind dort in der Regel Menschen, zumindest in Großstädten zu normalen Uhrzeiten. Hantiert man dann mit einer großen Spiegelreflexkamera, im „schlimmsten Fall“ noch mit einem Reflektor herum, kann man sich sicher sein, dass in kürzester Zeit eine kleinere Gruppe stehen bleibt, um sich das Spektakel aus der Nähe anzusehen. Wer dabei cool bleibt und trotzdem weiter mit dem typischen Bitchy-Resting-Face sein Ding durchzieht, verdient meinen Respekt. Ich kann das nicht.
Neulich hatte ich euch ja schon erzählt, wie schwierig es ist, Fotos zu machen, wenn eine ganze Horde anderer Blogger danebensteht. Wenn aber neugierige Touristen anfangen auch Fragen zu stellen, dann ist für mich das Shooting in der Regel erledigt. Also greife ich immer häufiger zu meiner Olympus Pen, weil sie als „ganz normale“ Kamera eben nicht auffällt. Abgesehen davon, dass sie natürlich auch deutlich leichter als eine Spiegelreflexkamera ist.
Kamera-Objektive-Festbrennweiten:
Aber auch bei Systemkameras gilt: je besser das Objektiv, desto teurer. Eine günstige Alternative zu sehr lichtstarken Zoomobjektiven sind zum Fotografieren für Blogger die allseits beliebten Festbrennweiten.
Ich benutze bisher auf meiner Olympus Pen ausschließlich eine Festbrennweite von Panasonic aus der Lumix Serie mit 25mm und einer maximalen Blendenöffnung von f/1.7. Das heißt mein Objektiv kommt auch mit schwierigeren Lichtsituationen, also in geschlossenen Räumen mit wenig Licht, gut zurecht. Das war mir bei der Olympus besonders wichtig. Denn auf Events, in Hotels oder Restaurant ist es oft ziemlich dunkel. Die 25mm entsprechen hierbei ungefähr 50mm Kleinbild, für diejenigen, die das interessiert.
Ein vergleichbares Objektiv von Olympus selbst kostet bei einer f/1.8 Blende rund das Doppelte des Objektivs von Panasonic, dessen Blende sich eben noch etwas weiter öffnen lässt. Da ich ja noch eine Spiegelreflexkamera von Canon mit einem entsprechenden Originalobjektiv besitze, habe ich mir bei der Olympus das Geld fürs Originalobjektiv zum Fotografieren für den Blog erst einmal gespart und das auch bisher nicht bereut. In Zukunft hätte ich gerne aber auch noch die 17mm Festbrennweite und ein Zoomobjektiv für meine Olympus. Erst einmal stehen aber andere Anschaffungen zum Fotografieren als Blogger an.
Es ist eine Umstellung beim Fotografieren zwischen Olympus Pen und Spiegelreflexkameras von Canon
Zur Olympus Pen selbst sei noch so viel gesagt: die Umstellung aufs Fotografieren übers Display, denn die Olympus hat eben keinen Sucher, ist mir nicht schwer gefallen, weil ich auch bei meiner Spiegelreflexkamera eigentlich immer übers Display fotografiere. Profis, die es aber gewöhnt sind, immer durch einen Sucher zu gucken, haben anfangs Schwierigkeiten, sowohl mit dem Display, als auch mit den leicht anderen Einstellungen an der Kamera selbst.
Was die Olympus Pen aber für mich so praktisch macht, ist eben neben ihrem geringen Gewicht und ihrem sehr coolen Retro-Design, – ihr wisst, dass mir solche Dinge wichtig sind – dass sie eine Wifi Funktion besitzt, was meiner 700D von Canon leider fehlt. Das heißt ich kann sehr schnell Bilder von der Kamera aufs Handy übertragen, um zum Beispiel ein Bild bei Instagram zu posten. Die neueren Kameras besitzen diese Funktion mittlerweile alle. Trotzdem achtet darauf. Als Blogger braucht man Wifi an der Kamera zum Fotografieren.
Natürlich gibt es auch eine ganze Reihe weiterer spiegelloser Kameras mit optischem, aber auch mit digitalem Sucher – auch bis hinein in den Profi-Bereich. Wenn Geld keine Rolle spielt, dann solltet ihr euch die Sony Alpha 7 Reihe (Affiliate) ansehen.
Für diejenigen unter euch, die es wirklich wissen wollen, die kein Problem damit haben, jede Menge Ausrüstung mitzunehmen und mit einer großen und recht schweren Kamera zu hantieren, für die ist eine Spiegelreflexkamera immer noch die richtige Wahl. Einer der großen Vorteile einer Spiegelreflexkamera ist eben ihr Spiegel, der es ermöglicht, durch das Objektiv zu schauen und genau das zu sehen, was später auf dem Foto landet.
Auch wenn dieses Argument für eine Spiegelreflexkamera, nicht mehr ganz so entscheidend ist, seit Sony digitale Sucher entwickelt hat, die kaum mehr Verzögerung haben und zudem auch noch die Möglichkeit bieten, zusätzliche Informationen wie zum Beispiel Histogramme einzublenden. Also eigentlich fast schon besser sind als ein optischer Sucher.
Dennoch müsste man für diese Modelle wie die Alpha 7 von Sony viel Geld bezahlen, was gerade für Einsteiger sicherlich nicht nötig ist, da bereits die Spiegelreflex-Einsteigermodelle zum Beispiel von Canon eine fantastische Bildqualität liefern und durch die Vielzahl an Anbietern sind auch gute Objektive einigermaßen erschwinglich – wobei ich persönlich bei Canon mit den Originalobjektiven auf Dauer die besten Erfahrungen gemacht habe. Aber zum Thema Objektive wird es in der Reihe „Fotografieren für Blogger“ einen nächsten Teil geben.
Ist 80D die perfekte Kamera zum Fotografieren für Blogger?
Mit der EOS 80D hat Canon (Affiliate) erst vor Kurzem eine Kamera auf den Markt gebracht, die wohl das ideale Modell für Blogger ist, die schon länger dabei sind und neben dem Fotografieren auch noch filmen wollen. Ich hatte sie bisher nur einmal ganz kurz in der Hand, aber alles, was ich bisher gesehen habe, war überraschen großartig. Deshalb ist die neue 80D von Canon, das Mittelklasse-Modell, das ich mir in Zukunft vermutlich zulegen werde. Erste Eindrücke zur 80D bekommt ihr bei Vanessa, die sie schon vorab testen durfte.
Ich fotografiere und filme meist mit der Canon 700D.
Seit gut zwei Jahren fotografiere und filme ich hauptsächlich mit der 700D von Canon (Affiliate), die mittlerweile auch nicht mehr kostet als eine Olympus Pen, nur so zum Vergleich. Gerade was das Filmen betrifft, war und ist die 700D eine richtig gute Spiegelreflexkamera für Einsteiger mit Ansprüchen – eben zum Fotografieren für Blogger. Die 700D war vor zwei Jahren ein ganz neues Modell, das meine alte 450D um Längen und in allen Bereichen schlug – zumindest kam es mir damals so vor. Vergleiche ich meine 700D mit der aktuelleren 750D (Affiliate), dann hat sich in dieser Zeit nicht so viel verändert – mal abgesehen von der Wifi-Funktion, wie es beim letzten Wechsel noch der Fall. Es ist also nicht das neueste Modell immer auch das beste – schon gar nicht im Preis-Leistungs-Verhältnis.
Beim Fotografieren für Blogger kommt es also ganz sicher nicht darauf an, immer die neueste und beste Kamera zu haben.
Wenn ihr neben eurem Blog auch einen YouTube Kanal besitzt oder eröffnen wollt, dann kann ich euch nur empfehlen, eine Spiegelreflexkamera anzuschaffen. Vor allem beim Filmen bieten Spiegelreflexkameras einige Möglichkeiten, die sonst den großen Videokameras vorenthalten sind. Trotzdem gilt auch hier: Was wollt ihr filmen?
Wer sich nur vor die Kamera setzen möchte, um etwas zu erzählen, der sollte lieber auf eine gute Ausleuchtung seines Sets achten, um ein möglichst gutes Video-Ergebnis zu bekommen. Auch zum Vloggen ist man unterwegs mit einer kleineren Kamera möglicherweise besser bedient als mit einer großen, schweren Spiegelreflexkamera. Wer allerdings den sogenannten „Film-Look“ erzielen und vielleicht sogar manuell scharfstellen möchte, der kommt wieder um eine große Kamera nicht herum.
Zusammenfassung Fotografieren für Blogger Teil 1- Die Kamera:
Nicht für jeden und jede Gelegenheit ist eine Spiegelreflexkamera zum Fotografieren als Blogger die einzig richtige Lösung. Auch Smartphones, Kompakt- und Systemkameras bieten heute grundsätzlich die Möglichkeit für „gute“ Blogfotos, die auf einem Bildschirm eben immer nur „sehr klein“ sind.
Fotografieren für Blogger bedeutet in erster Linie sich mit seiner Kamera und ihren Einstellungen vertraut zu machen, immer weiter zu üben und die richtigen Objektive zu benutzen, aber dazu dann im zweiten Teil „Fotografieren für Blogger“ mehr.
Welche Kamera benutzt ihr? Hattet ihr von Anfang eine Spiegelreflexkamera für eure Blogfotos oder habt ihr erst einmal Bilder mit eurem Handy oder eurer kleinen Digitalkamera gemach. Oder nutzt ihr vielleicht sogar heute noch keine Spiegelreflexkamera?
Und wenn ihr jetzt noch Fragen oder Anregungen zur „richtigen“ Kamera habt, dann immer her damit. Ich werde versuchen, sie entweder direkt oder dann in einem der nächsten Teile der Serie „Fotografieren für Blogger“ zu beantworten.
Erwähnte Kameras:
* Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links
Sehr interessanter Bericht! Ich nutze meine Digitalkamera und muss sagen, dass ich bisher nichts vermisst habe und eigentlich ganz zufrieden mit den Bildern bin – Nachbearbeitung versteht sich von selbst ;-)
Vielen Dank für dein Feedback. Eine „normale“ Digitalkamera kann absolut ausreichend sein. Darf ich fragen, welche du benutzt? Und wie bearbeitest du deine Bilder nach?
Hallo,
ein toller Bericht mit vielen Infos… Ich habe so viele Cams wie z.B. die erwähnte Canon Powershot, die wirklich super Fotos macht und einen wahnsinnigen Zoom hat. Außerdem fotografiere ich sehr gerne mit meinem Galaxy S5, aber für wirklich gute Aufnahmen, wie z.B. Mode etc., da benötige ich doch eine Spiegelreflex, davon habe ich sowohl eine Canon wie auch eine Nikon. Gerade letztens bei der Fashion Week in Straßburg habe ich diese schmerzlich vermißt, weil ich nicht so viel schleppen wollte. Das Ergebnis waren total unbrauchbare Fotos mit dem Handy…
LG Anja
Liebe Anja,
vielen Dank für dein Feedback. Dann hast du aber wirklich eine Kameras zu Hause und weißt, dass es am Ende irgendwie keine eierlegende Wollmilchsau Kamera gibt. Die Bedürfnisse sind einfach ständig unterschiedlich und ebenso schwer ist es, die richtige Kamera zu finden. Ich bin froh, dass es bei mir „nur“ drei Möglichkeiten sind, entweder Smartphone, wobei ich das nie allein nutze eigentlich, oder Spiegelreflexkamera oder eben Systemkamera. Wenn ich noch mehr Kameras hätte, wüsste ich wahrscheinlich gar nicht mehr, wann ich welche benutze .
Liebe Grüße und noch ein schönes Wochenende!!
hey, ich habe damals mit einer kompakten digicam angefangen und habe jetzt das modell, das auch du hast. mir fiel mit der zeit auf, dass ich auch von alleine immer bessere fotos haben wollte und das fotografieren macht mir mit der spiegelreflex einfach viel mehr freude.
liebe samstagsgrüße!
Danke dir, meine Liebe für das Feedback. Bist du denn mit der 700D immer noch sehr zufrieden? Und verrätst du mir, welche Objektive du für sie nutzt?
Liebe Grüße an dich
Toller Start der Serie! Großes Kompliment an dich :) Ich habe die Wahl der Kamera schon hinter mir und werde erstmal nicht so schnell wegkommen von der 700D. Ich bin ebenfalls zufrieden damit, träume aber auch von der 70D oder gar 80D. Begonnen habe ich mit einer (Marke weiß ich nicht mehr) Digitalkamera, habe mir später eine Canon Digitalkamera gekauft. Die wurde mir dann aber im USA-Urlaub geklaut – heute bin ich froh darüber (abgesehen von den Urlaubfotos). Nicht nur, dass die Kamera im Nachhinein gesehen einfach schlecht war, hätte ich sonst wohl ewig keine SLR gekauft. Die 700D hat mir aber wirklich völlig neue Türen geöffnet! Ich denke der Diebstahl war Schicksal ^^ Seither befinde ich mich in einem ständigen Lernprozess. Bin nie zufrieden, möchte noch so viel lernen! Irgendwann muss auch mal ein professioneller Fotokurs sein. Freu mich auf den nächsten Teil! Liebste Grüße
Oh ja, das war dann wohl tatsächlich Schicksal. Bei der 70D fand ich bisher den Unterschied nicht so groß, dass ich das Geld dafür ausgeben wollte. Aber die 80D ist eben noch mal ein ganzes Stück besser, wie ich bisher gesehen hab, dass sich das dann wohl eher lohnt. Auch wenn ich natürlich am liebsten direkt die Vollformatkamera hätte. Das ist dann aber schon wieder eine Investition, die ich mir wohl erst mal nicht leisten kann, weil ja auch mein Laptop so langsam das Zeitliche segnet ;).
Ganz ganz vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Der Bedarf an Fotokursen scheint extrem hoch zu sein, dass habe ich auf den ganzen letzten Bloggerreisen gemerkt, sodass wir echt tatsächlich schon mal überlegt haben, ob wir das vielleicht anbieten. Vielleicht denken wir da mal weiter drüber nach ;).
Viele liebe Grüße an dich und ich bin mir sicher, du wirst dich auf den nächsten Teil besonders freuen, wenn es um die Objektive geht, erst recht, wenn du auch die 700D benutzt.
Du hast recht, ich würde dann wohl wahrscheinlich auch eher gleich in die 80D investieren. Das liegt bei mir leider aber noch in weiter Ferne und alles Professionellere sowieso. Wobei ich damit gut leben kann, denn im Endeffekt ist – wie du auch anklingen lässt – die Person hinter der Kamera und nicht die Kamera entscheidend. Das wär bei mir in etwas so, wie wenn sich absolute Anfänger die besten Ski kaufen und denken sie könnten dadurch gleich die Streif runterfahren ^^ Könnte so einer guten Kamera gar nicht gerecht werden. Ich freue mich wirklich sehr auf den Objektiv-Teil! In ein tolles Objektiv möchte ich schon lange investieren. Bekomme nur immer Zuckungen bei den Preisen xD Liebste Grüße
Ja, auch die 80D ist eine Investition. Und ja, es kommt ganz sicher nicht nur auf die Kamera an, sondern sehr viel mehr, wer sie bedient und ob wie gut er vielleicht auch bei der Nachbearbeitung Fehler korrigieren kann.
Und ja, Objektive sind verdammt teuer. Wir sammeln da auch nur ganz langsam. Aber das ist ein Grund, warum ich absolut nicht von Canon wegwollen würde. Damit sich diese ganzen Investitionen auch auf Dauer gelohnt haben ;).
Liebste Grüße an dich
Ein wirklich toller Blogbeitrag, bin schon gespannt wie es weitergeht.
Ich habe auch lange überlegt, ob ich mir eine Spiegelreflex hole..habe mich dann aber für eine spiegellosen Kamera mit Wechselobjektiven entschieden. Ich habe die Samsung NX, ich liebe ihre Wifi Funktion und das sie handlich und kompakt ist. Natürlich spielte das Design auch eine Rolle ;-)
Ich finde sie macht tolle Fotos und auch ideal für den Urlaub mit dem Kit Objektiv.
Aber das wichtigste ist einfach das Lernen, Lernen, Lernen….Ich habe lange gebraucht das ich halbwegs passable AMU-Fotos bekomme. Aber nachdem ich mich mit meienr Kamera immer mehr und mehr auseinandersetze, werden die Fotos auch immer besser.
Meine Mutter hat eine Spiegelreflex und fotografiert nur im Automatikmodus. Ich habe probiert ihr die Funktionen ihrer Kamera zu erklären, aber naja es fruchtet nicht. Da hätte sie nicht soviel Geld ausgeben brauchen, denn eine gute Kompakte hätte es dann auch getan.
Liebste Grüße
Marina
Das stimmt! Lernen ist wirklich das wichtigste, egal bei welcher Kamera. Und ich verstehe deinen Kaufgrund absolut. Ich habe die Olympus auch vor allem wegen der Optik haben wollen. Mal ganz absehen davon, dass ich oft eben keine Lust habe, die Spiegelreflex mit mir herumzuschleppen ;).
Schade, dass deine Mutter sich da nicht helfen lässt, bzw. kein Interesse daran hat, mehr zu lernen. Meine Eltern sind da leider auch beratungsresistent, aber wenigsten reicht ihnen eine kleine Kompaktkamera!!
Gerade AMUs finde ich wahnsinnig schwer zu fotografieren, also Hut ab, dass du das mittlerweile so super drauf hast.
Liebste Grüße an dich
Uff, jetzt bin ich erstmal erschlagen von Informationen. Es sind aber verdammt viele gute Informationen!!! Seit geraumer Zeit spiele ich mit dem Gedanken, mir eine Kompaktkamera zuzulegen, damit ich die Spiegelreflex nicht mitschleppen muss. Ich wusste gar nicht, dass es welche mit Wifi-Funktion gibt, das ist ein ganz wichtiges Argument.
Im Rahmen vom Bildungsurlaub mache ich nächsten Monat einen Fotokurs für Digitalfotografie. Leider habe ich immer noch viel zu wenig Ahnung davon, ich knipse so oft, weil mir die Geduld für die manuellen Einstellungen fehlt. Ich muss noch viel lernen….
Eine kleinere Kamera kann wirklich praktisch sein und mittlerweile sind auch Kompaktkameras so gut, dass sie echt tolle Bilder machen. Wifi Funktion bei Kameras ist so ziemlich die beste Erfindung überhaupt. So praktisch, dass man nicht mehr mit den Karten herumhantieren muss ;). Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Spaß bei deinem Bildungsurlaub, das wird bestimmt sehr spannend. Und man kann immer noch was dazu lernen.
Viele liebe Grüße an dich
Super Beitrag! Ich bin gerade auf der Suche nach einer neuen Kamara. Da kommt dein Posting perfekt.
Ich liebe deinen Blog!!! Wunderschöne Bilder und klasse Beiträge!!!
Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntagabend.
Lieben Gruß
Michaela
http://www.foxytrash.com
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar, meine Süße. Ich freu mich sehr über deinen Besuch. Weißt du denn schon, in welche Richtung deine Kamera gehen soll? Mit Spiegel? Die 700D ist schon gut, die 80D aber ein Traum ;).
Viele liebe Grüße an dich
Sehr interessanter Artikel. Ich nutze meine EOS 600D. Die besitze ich aber auch schon länger als meinen Blog, weil ich vorher schon gern fotografiert habe. Jedoch mehr Lendschaften – bei Nägeln muss ich noch etwas besser werden. Hätte ich vorher keine gehabt, würde mich wohl die Olympus am meisten ansprechen. Nicht nur optisch, sondern auch vom Können.
Ich hatte auch schon lange vor dem Blog eine Kamera, deshalb habe ich sie auch nicht danach ausgewählt. Aber das Bloggen war ganz sicher ein Grund, warum ich dann noch eine Olympus dazu gekauft habe. Ok, und weil sie einfach so schön ist ;). Bei Nägeln tue ich mich aber auch ganz besonders schwer. Es fängt damit an, dass ich nicht gut lackieren kann und dann gehts weiter, dass ich meine Hände dann fürs Foto immer ganz seltsam halte. Ich weiß nicht mal, was ich da mache. Aber das dauert dann wirklich immer ewig.
Da hast du dir echt viel Mühe mit dem Beitrag gegeben – klasse! Und bestimmt ist er für sehr sehr viele hilfreich! Was habe ich mir damals Gedanken um eine passende Kamera gemacht (und auch darüber geschrieben), denn meine ganz alte Digital Karma war einfach nicht mehr auf der Höhe der Zeit, was man deutlich an den Bildern gemerkt hat. Ich habe mir damals dann die 700D gekauft, weil sie erschwinglich war und ein Klappdisplay hatte (was ich abgöttisch liebe!). In jedem Fall sollte es eine Spiegelreflex sein, da ich eben eine haben wollte – auch eine Begründung :D Inzwischen spare ich auf ein neues Objektiv, da mir Qualität der Bilder nicht mehr zusagt und auch ein besseres Modell wie die 80D wäre schon ganz nett.
Insgesamt hast du wirklich recht: Es kommt heute nicht mehr unbedingt darauf an, eine große, tolle und teuere Spiegelreflex für tolle Blogbilder zu haben – im Gegenteil. ;) Mit einem iPhone 4S (so wie ich es habe) kommt man dennoch nicht weit und es sollte zumindest eine neue gute Digital Kamera sein.
Ich freue mich schon auf deine kommenden Teile! :)
Liebste Grüße
Dorina // Adeline und Gustav
Vielen lieben Dank für dein Feedback. Ja, die 700D ist auf jeden Fall ein sehr bezahlbares, gutes Modell, das ich auch nach wie vor sehr gerne benutze. Und ich liebe das Klappdisplay auch sehr. Allerdings fehlt mir bei ihr die Wifi Funktion, die wäre schon schön. Ob man sowas nachrüsten kann?
Ein iPhone 4s ist jetzt auch nicht das allerneueste Modell, damit stößt man dann doch recht schnell an seine Grenzen!!
Liebe Grüße an dich
Was für ein super Artikel! Ich habe schon einige Foto-Tipps gelesen, aber dein Artikel ist wirklich besonders übersichtlich und hilfreich – vielen Dank!
Unser Blog ist noch relativ neu und wir fotografieren derzeit noch mit dem, was wir haben: einer Sony Kompaktkamera. Ich bin damit vorläufig zufrieden, auch wenn ich schon gerne noch bessere Fotos hätte. Aber eine so große Investition muss gut überlegt sein und ist im Moment noch nachrangig. Das mit der Wifi-Funktion ist allerdings tatsächlich ein ziemlich guter Grund! Die haben wir nicht, weshalb ich für schnelle Instagram-Bilder doch meistens zum Handy greife….
Ich finde es aber auch ehrlich gesagt schwierig, den richtigen Umgang mit der Kamera zu lernen und das wird mit aufsteigender Qualität bestimmt nicht leichter. Da wäre ein professioneller Kurs sicher angezeigt. Also wenn Du in diese Richtung überlegst, ich fänd es spannend! Praktischer Weise kommen wir sogar aus derselben Ecke! Ich arbeite in Bielefeld und wohne in Paderborn! Sowieso schön, mal von einem lokalen Blog zu hören – bin heute zufällig schon auf mehrere gestoßen.
LG Hannah von Unsere Testküche
Danke für deinen Kommentar und ich freue mich natürlich sehr, dass er dir gefällt und du ihn gut strukturiert findest. Das ist mir beim Schreiben nämlich wahnsinnig schwer gefallen und ich habe immer wieder einzelne Teile umgestellt, was ergänzt, aber auch einiges gelöscht. Am Ende war ich furchtbar unsicher, ob man die Zusammenhänge überhaupt versteht. Aber es scheint ja geklappt zu haben!!
Liebe Grüße an dich
PS: Die Fotokurse sind bisher nur eine „Schnapsidee“, aber ist schon mal gut zu wissen, dass es für dich in der Nähe wäre.
Guter Beitrag – ich bin ja auch ein großer Spiegelreflexkamera Fan. Die nutze ich auch selbst immer für meine Produktbilder und die Outfitbilder sowieso.
Vielen lieben Dank für dein Feed. Hast du immer noch eine Nikon? Ich glaube deine war damals bei Alcina die erste Nikon, die ich je in der Hand hatte und fand es so komisch, weil ich bis dahin doch immer nur Canon benutzt hatte. Verrückt solche Unterschiede, aber vielleicht stelle ich mich da auch besonders an.
Hallo Melli, Dankeschön für die tolle Übersicht. Auf die ganze Blogreihe zum richtigen Fotografieren, insbesondere zur Fotobearbeitung (einfach, schnell & mit gutem Ergebnis), freue ich mich schon sehr. Dein neues Blogdesign sieht übrigens umwerfend aus! Liebe Abendgrüße, Pia
Danke dir, liebe Pia!! Ich freue mich sehr, dass du schon so gespannt auf die nächsten Beiträge bist. Der nächste wird sich dann erst mal um Objektive drehen. Die einfache und schnelle Bearbeitung der Fotos kommt dann erst später ;-P.
Liebste Grüße an dich
…und dann hab ich mir einfach mal spontan eine Olympus gekauft! Ich war wirklich schon ewig am Überlegen, ob ich mir für meine vielen Reisen nicht ein leichteres Modell zulegen soll und irgendwie war ich gerade so gernervt vom gestrigen Tag mit der schweren Nikon in Verona, dass ich einfach mal was gewagt hab. Hallo Olympus-Baby – willkommen in der Familie!
Liebe Grüße,
Annalena
Dann herzlichen Glückwunsch und ganz viel Spaß mit deinen neuen Spielzeug. Du wirst sie mögen!! Sie ist super, total handlich, klein und schnell und auch sehr schick. Aber denk an die Kette, die ist eigentlich zu schwer für die Kamera.
Liebe Grüße an dich
Danke für den guten Einstieg ins Thema, ich habe gerade erst mit dem Bloggen angefangen und bin auf der Suche nach einer ersten guten Kamera. Es fällt bei all der Auswahl wirklich schwer, sich zumindest festzulegen ob Systemkamera, Spiegelreflexkamera, Kompaktkamera etc. Und leicht verwirrt bin ich immer noch …
lg Lynnychen
Vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar. Ich kann mir vorstellen, dass das Ganze am Anfang sehr verwirrend ist. Vielleicht siehst du dich sonst einfach mal nach einer gebrauchten Kamera um? Oder du hast Freunde/Verwandte, die eine Spiegelreflexkamera oder eine Systemkamera haben, die du mal ausprobieren darfst?!
Liebe Grüße an dich
Hallo! Ich bin gerade durch Zufall auf diesen Blogpost gestoßen. Vielen Dank für die ganzen Infos :D Ich finde die Olympus Pen ziemlich cool! Darf ich fragen woher du diesen stylischen Kameragurt hast? Sieht echt schön aus! Alles Liebe Julia
Aber natürlich darfst du fragen. Der Gurt gehört zum Olympus Pen Zubehör. Ich habe ihn über Amazon bestellt ;).
Liebe Grüße an dich
Cool Dankeschön! Ich glaube jetzt weiß ich was ich mir zu Weihnachten wünsche haha :D
Mein großer Traum ist ja die D5 Mark 3…aber so teuer.
Nutze auch die 700D und bin eiiiiigentlich ganz zufrieden damit :)
Liebst, Colli
vom Beautyblog tobeyoutiful
Das verstehe ich. Ich möchte auch schon ewig eine 5D Mark III. Ich hoffe, dass sie jetzt mit IV ein wenig günstiger werden. Auch wenn die 700D sicher auch eine gute günstige Alternative ist. Ansonsten kann ich aber auch die 80D als Zwischending empfehlen ;).
Liebe Grüße an dich
Hallo Rosegold & Marble, ich bin gerade über deinen Beitrag zu den verschiedenen Kameras gestoßen und hätte ein paar Fragen dazu. Ich möchte demnächst meinen eigenen kleinen Travel/Lifestyle Blog eröffnen und mir eine Kamera zulegen. Momentan fotographiere ich mit dem iPhone 7 und poste bei Instagram dort meine Fotos. Die Qualität gefällt mir aber gar nicht und sie kommen auch nicht gut an. Da ich mich mit dem fotographieren noch gar nicht auskenne und die Fotos für den Blog alle auf Reisen oder unterwegs entstehen werden, wäre eine Kompaktkamera wie deine Olympus wahrscheinlich die Beste für mich oder? Es wäre ganz toll, wenn du mir eine Empfehlung dalassen könnstest. Wichtig ist: die Kamera muss einfach in der Bedienung sein, Wifi haben, damit ich die Bilder direkt auf meine Handy ziehen und bearbeiten kann, nicht so groß und handlich für unterwegs, und naja nicht sooo teuer sein sollte. Würde mich sehr freuen bald von dir zurück zu hören
Ich bin derzeit auf der Suche nach DER perfekten Kamera für meinen Blog und bin so auf deinen Blog gestoßen.
Ich denke ich als eine Anfängerin wäre eine Spiegelreflexkamera nichts. zumal ich nicht so viel für eine Kamera ausgeben würde. Die Kompaktkamera hat mich sehr angesprochen und auch optisch macht sie echt was her. Aber da fehlt mir der aufklappbare Display. Ach ist das schwer.. Ich kenn mich einfach viel zu wenig mit diesen technischen Informationen aus und es überfordert mich eine passende Kamera zu finden .
LG
Karin von http://thekoreanlove.blogspot.de/
Die Suche nach der perfekten Kamera ist mitunter wirklich schwer. Je nachdem wofür du sie hauptsächlich benutzen möchtest, gibt es unterschiedliche Lösungen. Spontan würde mir im Bereich der Kompaktkameras keine einfallen, die ein Schwenkdisplay hat. Aber Canon hat eine neue Spiegelreflexkamera für Einsteiger, die 200D. Vielleicht wäre die was für dich?
Ansonsten machen die neuen Handys ja auch wirklich tolle Bilder.
Viele liebe Grüße an dich