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Liebe Links zum Thema Bloggen und Bloggerlife

By Melli Marble | Bloggerlife, Lifestyle, Tipps für Blogger | 17 comments | 5 Oktober, 2016 | 0

Es ist mal wieder Zeit für einen Liebe Links Post. Was habe ich in den vergangenen Tagen und Wochen auf anderen Blog an spannenden Beiträgen entdeckt, die ich gerne mit euch teilen möchte. Hilfreiches, Tolles und Kritisches aus dem Bloggerleben, das unbedingt mehr Aufmerksamkeit verdient.

pinkpetzie-liebe-links-blog-bloggerlife

Doch bevor es wirklich Zeit für eine Runde Liebe Links ist, muss ich die Situation klären, in der ich gerade bin. Ich bin nämlich ganz schön wütend, um nicht zu sagen stinksauer.

Ich gebe zu, ich kann anstrengend sein, wenn ich Dinge nicht verstehe oder mich über die Ungerechtigkeit im Allgemeinen ärgere. Mein Mann weiß (mittlerweile), dass jede Widerrede zwecklos ist und kennt mich gut genug, um zu wissen, wann er besser das Feld räumt. Doch manchmal kann ich nicht anders und muss meinem Ärger Luft machen.

Bevor ich also jede Menge Lob und Liebe verteile, verrate ich euch, was mich so wütend macht. Dass es sich lohnt, Follower bei Instagram zu kaufen, habe ich ja schon neulich in einem eigenen Beitrag diskutiert. Was sich aber seit der letzten großen Säuberungswelle bei Instagram abspielt, das spottet wirklich jeder Beschreibung.

Doch von Anfang. Es ist mittlerweile also nicht nur gängige Praxis seine Abonnenten zahlen zu frisieren, es ist jetzt auch noch „IN“ öffentlich zu gestehen und Reue zu leisten. So weit so gut, früher kaufte man Ablassbriefe, heute gibt es einen persönlichen Post, um sich von seinen Sünden reinzuwaschen. Doch ganz im Gegenteil zu dem, was ich erwartet hatte, tritt nicht beträchtliches Schweigen und stiller Protest zu Tage. Nein, weit gefehlt. Die geständigen Sünder werden geläutert. Statt im Instagram Fegefeuer zu schmoren, erhebt man sie in den Ehrlichkeits-Himmel. So viel Mut und Offenheit müssen schließlich belohnt werden. Oder etwa nicht? Na dann ist ja alles tutti. Oh, du fröhliche Onlinewelt.

Aber kommen wir nun zu den Beiträgen, die ich euch wirklich empfehlen kann, die tatsächlich mehr Aufmerksamkeit verdient haben, weil sie toll recherchiert sind, super hilfreiche Tipps für Blogger geben oder die Texte zum Nachdenken anregen. Eben echte Liebe Links.

Diana hat auf ineedsunshine.de eine wunderbare Anleitung geschrieben, was zu tun ist, „wenn Texte und Fotos vom Blog geklaut werden“. Dass Fotos einfach genommen und wieder verwertet werden, weil sie „doch öffentlich bei Google zu finden“ sind, das haben wohl die meisten schon einmal gehört, wenn nicht sogar schon selbst erlebt. Auch meine Bilder finde ich in regelmäßigen Abständen auf anderen Seiten im Netz wieder.

Das ist ärgerlich, lässt sich in vielen Fällen aber klären. Werden aber ganze Beiträge oder sogar den ganze Blog kopiert, dann wird es schnell problematisch – Stichwort Dublicate Content. Also schaut bei Diana gerne mal vorbei, wenn ich euch das Thema interessiert oder immer wieder beschäftigt. Sie fasst die wichtigsten Punkte super zusammen und listet einige hilfreiche Seiten auf.

pinkpetzie-lifestyleblog-bloggerlife

Jana spricht auf bekleidet.net über die Glaubwürdigkeit eines Bloggers und darüber, dass Werbung und gesponserte Artikel gekennzeichnet werden sollten – der Verantwortung den Lesern gegenüber. Und um die eigene Glaubwürdigkeit und die der ganzen Branche nicht zu gefährden. Ich finde es großartig, dass sie ihre Position und Stellung innerhalb der Szene nutzt, um das Problem der Kennzeichnung anzusprechen.

In den Kommentaren zum Beitrag werden Blogs mit Magazinen verglichen, bei denen eine scharfe Trennung zwischen redaktionellem und werbendem Inhalt (auch) nicht immer klar erkennbar ist. Das Problem der richtigen und fairen Kennzeichnung, die für alle gleichermaßen gilt, sollte dringend noch weiter geklärt werden.

Ich war ja schon in meinem Beitrag „Sind Blogger Journalisten?“ kurz darauf eingegangen und werde auch in Zukunft dazu noch einmal einen gesonderten Post zum Thema schreiben. Denn wir brauchen eine ehrliche, gesetzliche und absolut transparente Lösung für alle. Vielleicht würden sich dann auch noch mehr daran halten.

Sind Blogs noch relevant?

Über die Relevanz von Blogs und ob diese womöglich von Instagram, Snapchat und Co. verdrängt werden, spricht Tina auf amourdesoi.de. Auch sie geht darauf ein, dass die Zahl der Follower bei Instagram mittlerweile oft einen größeren Stellenwert bei Firmen und Agenturen hat, als der eigene Blog. Schließlich gibt es immer mehr Blogger und Budgets, die verteilt werden dürfen oder müssen. Und auch hierzu habe ich mich schon in meinem Beitrag „Follower bei Instagram kaufen? Lohnt sich das?“ geäußert.

Was in Tinas Beitrag aber vielleicht zu kurz kommt und auch ich bisher nicht im Detail erläutert habe, ist die Tatsache, dass ein Social Media Posting in der Regel nur einen kurzen Nutzen für ein Unternehmen hat. Außerdem kann im Prinzip nicht wirklich verlinkt werden. Ein Blogpost aber bleibt in der Regel dauerhaft bestehen und kann über Google immer wieder gefunden werden.

Mal ganz abgesehen davon, dass der eigene Blog nicht von Algorithmen Dritter abhängig ist. Der Wert eines Blogposts ist in meinen Augen allein durch seinen Umfang, den die meisten Blogbeiträge im Vergleich zu einem Instagram Bild haben, schon deutlich höher und eben dauerhafter. Aber auch zu diesem Thema habe ich einen eigenen Post geplant.pinkpetzie-liebe-links-lifestyleblog

Auf blogyourthing.com gibt Janneke einige hilfreiche Tipps zum richtigen und datenschutzkonformen Umgang mit Google Analytics. Sie zählt „4 verheerende Stolperfallen“ auf, die man als Blogger und Nutzer solcher Analyse-Tools im Allgemeinen unbedingt vermeiden sollte, zum Beispiel die doppelte Installation, die meist für eine absurd niedrige Absprungrate sorgt. Also freut euch nicht zu früh, vielleicht habt ihr den Code von Google Analytics auch nur nicht richtig, sondern eben doppelt eingebunden.

Und den fünften und für heute letzten Liebe Link vergebe ich an Anne, die auf blogchicks.de eine wunderbare Liste für Instragram Hashtags veröffentlicht hat. Passend zu den verschiedenen Themen Bloggen, Fotografie, Reisen, Kaffee und Katzen nennt sie sämtliche wichtigen Hashtags – sowohl deutsche als auch englische. Und dazu gibt sie noch einige Hilfreiche Tipps zum richtigen Einsatz von Hashtags im Allgemeinen. Ein wirklich hilfreiche Post, den ich mir sofort gespeichert und schon einige Male wieder angesehen habe.

Und nun seid ihr dran.

Was waren eure Liebe Links in den letzten Wochen?

Welche Blogs und Beiträge würdet ihr gerne empfehlen? Sie müssen auch nicht zwangsläufig zum Thema Bloggen und Social Media sein. Was war besonders lesenswert und verdient mehr Aufmerksamkeit?

Und dann hätte ich noch eine Frage in persönlicher Sache. Viele andere Beauty-, Mode- und Lifestyleblogger integrieren Linkempfehlungen in ihre Monatsrückblicke? Sollte ich das auch machen? Wäre euch das lieber? Da ich mich in aller Regel nicht so ganz kurz fassen kann, habe ich die Liebe Links bisher immer einen gesonderten Post gepackt. Damit der Monatsrückblick nicht zum Roman wird. Aber wenn ihr lieber einen, ganz langen Beitrag lesen möchtet, dann ändere ich das gerne.

Bloggerlife, Bloggertipps, Google Analytics, Hashtags, Instagram, Liebe Links, Seo, Tipps für Blogger

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17 comments

  • Stephie Antworten 5. Oktober 2016 at 21:02

    Wir befinden uns derzeit in einer wirklich verqueren Social Media Welt. Ich kann darüber nur den Kopf schütteln und bin – glaube ich – nur nicht so extrem wütend, weil ich nicht mein Geld damit verdiene. Ich habe jedoch einen starken Gerechtigkeitssinn und deshalb geht mir das ganze Geschäft mit den Follower-Käufen mächtig auf den Zeiger. Am liebsten würde ich so manch einen bloß stellen wollen und nachhaken, warum denn seine Zahlen auf Instagram so unstimmig sind. So eine Person bin ich jedoch nicht und außerdem wäre ich dann wohl noch der Buhmann, denn der andere hat sich womöglich schon durch einen entsprechenden Post bei seinen Lesern das Gewissen reingewaschen. Ein Hoch auf die Ehrlichkeit!
    Den Artikel von Jana fand ich ebenfalls sehr spannend. Und wie schlimm ist es bitte, dass man tatsächlich dazu schreiben muss, dass etwas nicht gesponsort ist. Das sehe ich im Übrigen fast häufiger als eine korrekte Kennzeichnung der Werbung etc. Ich wäre hocherfreut, wenn es einfach mal ein klares Gesetz zu der Kennzeichnung gäbe, und zwar nicht nur im Bereich Video, sondern auch für Blogs. Und dann mögen sich bitte einfach alle strikt dann halten und wer es nicht tut, wird abgemahnt. Zeitschriften werden schließlich auch nicht weniger gekauft, auch wenn sie viel Werbung enthalten, siehe Vogue und ähnliche, wo ich erst einmal 20 Seiten Anzeigen überblättern muss, um zum Inhaltsverzeichnis zu gelangen.
    Meine Linkempfehlungen hast du ja bereits im Monatsrückblick gesehen. Ich finde es übrigens ganz schön, dass du den Rückblick und die Linkempfehlungen getrennt schreibst. Ich würde es natürlich auch lesen, wenn beides in einem Post wäre.
    Ich hoffe, du bist nicht mehr allzu wütend. Liebste Grüße aus Einhornhausen

    • Pinkpetzie Antworten 7. Oktober 2016 at 13:20

      Bloß stellen hilft ja leider auch niemandem. Die einen leugnen es einfach in unglaublicher Dreistigkeit und die anderen sind reumütig und gewinnen damit Sympathie. Irgendwie scheinen wir über den Punkt hinaus, dass man damit jemanden wirklich bloßstellen könnte. Ich glaube auch nicht, dass momentan dadurch irgendjemand einen Nachteil hat, der es macht. Aber das wäre tatsächlich mal sehr spannend, ob es das gibt. Das sagt dann aber wahrscheinlich erst recht keiner öffentlich, wahrscheinlich nicht einmal privat…
      Liebe Grüße zurück nach Einhornhausen!!

  • Sarah Antworten 6. Oktober 2016 at 9:01

    oh was für ein wertvoller post!! hände hoch dafür und vielen dank.

    gerne wüde ich nochmal auf folgendes eingehen:
    „In den Kommentaren zum Beitrag werden Blogs mit Magazinen verglichen, bei denen eine scharfe Trennung zwischen redaktionellem und werbendem Inhalt (auch) nicht immer klar erkennbar ist. Das Problem der richtigen und fairen Kennzeichnung, die für alle gleichermaßen gilt, sollte dringend noch weiter geklärt werden.“

    denn dazu fällt mir nur eine aussage meiner freundin hanna ein, die im PR bereich für mode und beauty arbeitet. sie hat mir schon mehrfach berichtet, dass mehr als 90% aller in kollagen oder artikeln erwähnten produkte abgebildet werden, weil entsprechende firmen dafür zahlen. zeitschriften machen also quasi offensichtliche werbung über ihre verkauften werbeflächen UND zudem noch in ihren artikeln, die nicht explizit als werbung markiert werden. ich fand das sehr traurig, auch wenn es vermutlich naiv von mir war, jemals geglaubt zu haben, dass zeitschriften ein ernsthaftes interesse daran haben, unabhängig tolle neue produkte vorzustellen. daher absolut verständlich, dass auch blogs sich oft nicht in der zustänigkeit fühlen, auf werbung hinzuweisen… auch wenn ich es mir als leser so wünschen würde.

    liebste grüße,
    sarah

    • Pinkpetzie Antworten 7. Oktober 2016 at 13:11

      Danke dir, meine Liebe!! Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich über das positive Feedback freue.

      Die Aussage deiner Freundin ist schon heftig. Da ich auch für Printmedien arbeite, weiß ich natürlich, dass das nicht alles so unabhängig ist, wie man vielleicht glauben möchte. Aber das ist natürlich dann schon eine ganz andere Hausnummer. Und ja, vielleicht ist das naiv. Aber ebenso traurig, dass es so läuft. Da muss einfach dringend was passieren.
      Liebe Grüße an dich

  • shadownlight Antworten 6. Oktober 2016 at 17:45

    hey, ach ja, jetzt wird man gehyped weil man zugibt seine follower gekauft zu haben? das ist ja echt nicht mehr zu glauben.
    verrückte welt!
    liebste grüße!

    • Pinkpetzie Antworten 6. Oktober 2016 at 21:36

      Meine Liebe, hast du das etwa noch nicht mitbekommen . Schnell Follower kaufen, dadurch mehr echte Follower bekommen, weil ja alle dabei sein wollen und dann gestehen, wofür es dann noch mal Follower gibt!!
      Liebe Grüße an dich

      • shadownlight Antworten 10. Oktober 2016 at 17:58

        ne also das habe ich tatsächlich nicht mitbekommen, vielleicht weil mich instragram auch echt „fertig“ macht. sowas zu wissen macht mich auch irgendwie wütend. wenn ich darüber nachdenke, wie ich meine fans auf meinen soz. netzwerken mühsam gesammelt habe, dann frage ich mich wirklich, ob das alles noch so gut ist wie es ist :(.
        hab einen guten start in die woche!

  • Andrea Antworten 6. Oktober 2016 at 21:19

    Ich kann gut verstehen, dass Du Dich aufregst. Ich hatte bei besagter Bloggerin auch eher „abgemildert“ reagiert, denn sie jetzt an den Pranger zu stellen, damit wäre auch niemandem geholfen. Gutheißen tue gerade ich sowas natürlich auch nicht, denn ich glaube, die junge Dame hat ein weitaus größeres Problem als gekaufte Follower, sondern eine Psyche, die nach Aufmerksamkeit schreit und ich denke, das ist das weitaus größere Problem, nicht für uns anderen Blogger, schon klar. Wenn man ihr Outing an denen misst, die sich weiterhin ungestraft und ungerührt dieser Methode bedienen, hat diese Person dennoch so viel Mumm, sich öffentlich nun zu schaden und ist quasi von der Erfolgsleiter in den Keller gerutscht – und das freiwillig. Ein Loblied muss man nicht darauf singen, aber na ja, ich sehe das trotz aller Aufregung gelassener – letztlich ist so eine Scheiße, entschuldige die Deutlichkeit gerade, auch nur ein First World Problem; schlimm genug, dass man sich mit so nem Blödsinn rumärgern muss.

    Danke für die interessanten Links, ich werde sie in diesen Tagen lesen, da waren auch wieder Themen dabei, die mich interessieren :) Ach, und das Wochenende ist schon so gut wie greifbar ^^ Liebe Grüße

    • Pinkpetzie Antworten 6. Oktober 2016 at 21:34

      Danke dir, für deinen Kommentar. Aber ich muss dir an einer Stelle widersprechen. Ich finde eben nicht, dass sie durch ihr Outing in den Keller rutschen, sondern eben auf der Erfolgsleiter noch weiter nach oben klettern. Fast niemand verurteilt das persönliche Handeln, sondern nennt Firmen, Agenturen oder das System den Schuldigen. Und das ist das, was mich so wütend macht. Nicht weil man Fehler macht, sondern weil man dafür auch noch gefeiert wird. Und diese Fehler sind in vollem Bewusstsein gemacht worden. Von daher sind es keine Fehler mehr eigentlich…

      • Andrea Antworten 7. Oktober 2016 at 19:35

        Mmh, da ist durchaus was dran an Deiner Einschätzung. Ich glaube dennoch, dass es noch Unternehmen gibt, die eben mit solchen Leuten keinen Blumentopf mehr gewinnen wollen. Und irgendwann, sollte in die Online-Welt mal wieder so etwas wie Normalität und Balance gerade in diesen Dingen vorherrschen, erinnert man sich gerade an jene, die dann damals manipuliert und betrogen haben. Ich bin ohnehin sehr gespannt, wie sich die Bloggerwelt in den nächsten 2-3 Jahren weiterentwickelt. Seit ich selbst seit 2010 dabei bin, hat es eigentlich genau immer im besagten Zeitraum eindeutige Tendenzen für irgendwas gegeben. Liebe Grüße

  • Alice [MsCocoGlam] Antworten 7. Oktober 2016 at 8:52

    Ja, über das Thema habe ich auch schon geschrieben … eine Entwicklung, die für uns Blogger sehr schade ist.

    • Alice [MsCocoGlam] Antworten 7. Oktober 2016 at 8:57

      http://mscocoglam.de/gute-beautyblogs-realtalk/ →Hier mein Link! Habe dein Posting noch bei mir hinzugefügt =)

      • Pinkpetzie Antworten 7. Oktober 2016 at 13:08

        Vielen Dank dafür.

    • Pinkpetzie Antworten 7. Oktober 2016 at 13:08

      Ja, leider sehr. Aber wer weiß, ob das Ganze nicht irgendwann platzt.

  • Dorina Antworten 10. Oktober 2016 at 9:18

    Wir bewegen uns alle in dieser Online (Social Media) Welt und sicherlich tragen wir mit unseren Handlungen auch selbst ein bisschen dazu bei. Besagtes Outting hatte ich ebenfalls in einem Beitrag von mir angesprochen, aber direktes Feedback habe ich auch nicht gegebee. Klar könnte man jetzt sagen: Dann sag doch deine Meinung, um das löbliche Bild zu relativieren. Ich persönlich bin aber jemand, der negative Kommentare im Netz äußerst kritisch sieht. Denn mir ist aufgefallen (sei es bei Facebook oder auf den Blogs) häufig nur noch ein Kommentar verfasst wird, der negativ ist. Mir ist es wirklich total zuwider, zumal dann bei (aus meiner Sicht)wirklich schlechten Beiträgen oder solchen, die mal Kritik verdienen, nichts zu finden ist. Ich kann mich mit dieser Online Welt nicht mehr identifizieren …
    Lange Rede vorab: eine super spannende Link Sammlung!

    Liebste Grüße
    Dorina // Adeline und Gustav

  • Kati Antworten 16. Oktober 2016 at 10:21

    Ich stöbere jetzt schon eine ganze Zeit durch deine bloggerlife-Artikel und kann nur sagen: Danke! Gut geschrieben, schön recherchiert und sehr hilfreich :)
    Ich bin selbst eigentlich ein alter Hase, was das Bloggen angeht, und seit Jahren dabei, hatte aber in in den letzten Jahren – eigentlich seit dem Instagram/Youtube-Boom kaum noch aktiv was gemacht, weil ich meine kleine Nische viel attraktiver fand als das weite Feld jetzt, auf dem ich mich erst noch ein bissl zurechtfinden muss – obwohl ich beruflich aus dem Web-Bereich komme. Aber genau dazu lieferst du tolle Hintergrundinfos, und ich werde die Kategorie jetzt noch von vorne bis hinten durchlesen :) Vielen Dank!

    Liebe Grüße,
    Kati | http://www.50percentgreen.de

    • Pinkpetzie Antworten 16. Oktober 2016 at 23:07

      Vielen lieben Dank für dein Feedback. Es freut mich sehr, dass dir Beiträge aus der Bloggerlife Reihe so gut gefallen und du dir davon einige Hintergrundinfos für dich mitnehmen konntest. So soll es sein.
      Liebe Grüße an dich

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