Von SEO im Allgemeinen und Suchmaschinenoptimierung im Besonderen wollte ich lange Zeit nichts wissen. „Ich schreibe doch nicht für eine Suchmaschine!“, „Was soll SEO schon an Traffic bringen?“ oder „Was interessiert mich Google?“, waren nur einige der Sätze, die ich immer wieder und mit Nachdruck von mir gegeben habe, wenn es um das Thema Suchmaschinenoptimierung und SEO ging.
Doch Fakt ist: Ich hatte das ganze
SEO-Thema nicht verstanden.
Dass Suchmaschinenoptimierung und SEO (rein) gar nichts mit dem Dreschen irgendwelcher Keywords und -Phrasen zu tun hat, habe ich erst im letzten Jahr gelernt. Heute kann ich sagen: Ich liebe SEO!! Und hätte ich sonst nichts zu tun, würde ich mich am liebsten den ganzen Tag mit Suchmaschinenoptimierung beschäftigen. Denn SEO ist wie Mathe! Rechne ich richtig, komme ich beim gewünschten Ergebnis heraus. Und selbst korrekte Zwischenrechnungen geben Punkte, auch wenn in der SEO-Gleichung sich ganz am Ende ein Zahlendreher eingeschlichen hat.
SEO ist wie Mathe und damit berechenbar.
Und bevor nun einige schreiend davonlaufen, weil sie schon von SEO und Suchmaschinenoptimierung keine Ahnung haben und Mathe ausgerechnet das Schulfach war, in dem Fehlkurse dauerhaft gebucht waren: die Grundlagen in Sachen SEO sind nicht schwerer als das kleine Einmaleins, eigentlich noch nicht mal.
Warum sich neue Leser, die über Google nach einem ganz bestimmten Thema suchen, wie zum Beispiel: „Mehr Follower bei Instagram“, entgehen lassen?
Und während ich das ganze Thema Instagram, Follower, Like-Ratio und Spiegelselfies bis heute nicht wirklich verstanden habe, kann ich beim Thema SEO behaupten, das Ganze funktioniert tatsächlich. Die Suchmaschinenoptimierung einer Seite oder eines Blogs bringt mehr Leser und das auch dauerhaft. Denn Google ändert nicht ständig den Algorithmus, der es zum Glücksspiel macht, ob mein Beitrag angezeigt wird oder nicht.
Ja, auch Google ändert immer mal wieder durch verschiedene Updates den Algorithmus – gefürchtet ist neben dem Panda vor allem der Pinguin – aber Google selbst „verbessert“ damit nur die Suchmaschinenergebnisse. Denn Google hat ein Interesse daran, dass der Suchende immer genau das findet, wonach er gesucht hat. Ich möchte an dieser Stelle nicht darauf eingehen, dass es nicht nur Facebook und Instagram darum geht, möglichst viele Werbeplätze zu verkaufen, auch Google ist ein Unternehmen, das den eigenen Gewinn mittels Werbung steigert. Fakt ist jedoch: kein Google-Update hat bisher denen geschadet, die die wichtigste SEO-Regel beherzigen. Content ist King. Der Inhalt zählt für SEO.
1.Content ist der SEO King. Der Inhalt zählt.
Der Satz, „Ich schreibe doch nicht für eine Suchmaschine! Ich schreibe ausschließlich für den Leser!“, ist damit nicht nur hinfällig, sondern gleichermaßen dämlich. Denn Google ist ein Leser, der wichtigste überhaupt. Und das vermeintliche Argument, um sich nicht mit SEO und Suchmaschinenoptimierung auseinanderzusetzen, ist überhaupt keines, weil der so genannte Google-Bot genauso liest, wie jeder andere Leser auch.
Was aus SEO-Sicht also sinnvoll ist, das freut auch den Besucher einer Seite, der im Idealfall regelmäßig wiederkommt. Aporopos Regelmäßig. Google liebt es, wenn es regelmäßig neuen Inhalt gibt. Unterscheidet ihn das von einem Blogleser? Wohl kaum. Der zweite SEO entscheidende Punkt ist also die Regelmäßigkeit.
2. Regelmäßigkeit ist wichtig
Je aktueller die Inhalte einer Seite oder eines Blogs desto besser. Das ist auch der Grund, warum Nachrichtenseiten in den Googleergebnissen sehr häufig ganz weit oben stehen. Blogs haben aber auch hier ihre Vorteile gegenüber vielen anderen (Firmen-)Seiten. Aber waren es vor nicht allzu langer Zeit noch rund vier Updates pro Woche, die Google ideal fand, so sind es heute eher fünf bis sechs. Wichtig ist, dass diese regelmäßig stattfinden, am besten an den gleichen Tagen, zur gleichen Zeit. Aber auch das mögen Blogleser besonders gern.
Welcher Mode- oder Lifestyleblogger nun meint, dass er auf Deubel komm raus täglich einen Beitrag online einstellen muss, um relevant für Google zu sein, auch wenn er nur aus ein paar Bildern besteht, den kann ich beruhigen. SEO-Regel 1 schlägt Suchmaschinenregel Nummer 2. Der Inhalt zählt – in erster Linie.
3. Ausführliche SEO-Texte ranken besser
Da wären wir auch schon bei der dritten Regel, die das Thema SEO mit Mathematik vergleichbar macht. Aber keine Sorge, ihr werdet gleich verstehen, dass auch Mathemuffel, wenn es um Suchmaschinenoptimierung geht, nicht in Panik ausbrechen müssen. Je ausführlicher ein Artikel ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Leser die Antworten auf seine Fragen bekommt, die ihn zur Googlesuche gebracht haben. Ein ausführlicher Blogbeitrag hat damit also deutlich mehr Chancen, einen Platz auf der ersten Seite der Googlesuche zu bekommen, als einer, der nur aus wenigen Sätzen und ein paar Bildern besteht.
Im Zweifelsfall ist es also besser SEO-Regel Nummer 2 zu Gunsten von Regel 1 und 3 fallen zu lassen. Ein gut recherchierter, ausführlicher Beitrag ist am Ende mehr wert, als ein regelmäßiges Update, ohne echte Inhalte. Das ist logisch, oder? So einfach und so klar sind die drei wichtigsten Regeln, die es bei der Suchmaschinenoptimierung zu berücksichtigen gilt. Aber es gibt noch ein paar weitere Punkte, die auf der SEO Checkliste einer jeden Seite stehen sollten.
4. Bei SEO geht es ums Ganze, nicht um den einzelnen Beitrag
Wie gut eine Seite aus Suchmaschinensicht ist, entscheidet nicht ein einzelner Beitrag, sonders das große Ganze. Stichwort Nische. Je häufiger ihr über ein bestimmtes Thema schreibt, desto besser für Google. Denn je mehr Seiten entsprechende Keywords enthalten, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass hier ein Experte spricht und der Suchende findet. Ruhig! Durchatmen! Keywords sind keine fleischfressenden Monster.
Jeder einzelne Beitrag ist eine Seite, die gefunden werden kann. Doch erst die Summe aller Artikel entscheidet über Relevanz – aus Suchmaschinenoptimierungs-Sicht.
Nun sehe ich eine Menge Fragezeichen. Und auch hier lag für mich der Schlüssel zu allem SEO Verständnis.
Ob ein einzelner Beitrag bei Google gut gelistet ist, hängt also nicht so sehr davon ab, wie häufig ein bestimmtes Keyword genannt wird, sondern davon, wie es im Gesamtkontext der Seite beziehungsweise des Blogs steht. Je größer eure Sichtbarkeit bei Google ist, desto besser für jeden einzelnen Beitrag, den ihr veröffentlicht. Denn Google, die mittlerweile einzig relevante Suchmaschine, lernt zu vertrauen.
Natürlich könnt ihr euch ein super spezifisches Keyword raussuchen und einen einzelnen Beitrag genau auf dieses Keyword hin optimieren. Doch das wird euch nicht wesentlich voranbringen. Denn je ausgefallener das Suchwort ist, desto weniger häufig wird es bei Google eingegeben. Und weniger Suchanfragen bedeuten auch weniger Ergebnisse und damit weniger Vertrauen. Die Relevanz ist wichtig.
5. Der Zeitpunkt ist entscheidend
Wann ein Beitrag veröffentlicht wird, seine Aktualität, ist entscheidend. Stichwort saisonales Bloggen. Denn ein Artikel braucht eine gewisse Zeit, bis er von Google eingelesen und gerankt wird. Außerdem baut sich eine entsprechende Reichweite durch externe Verlinkungen in aller Regel nicht von heute auf morgen aus. Selbst Beiträge, die viral durch die sozialen Netzwerke gehen, brauchen Zeit, um in den Suchergebnissen noch oben zu klettern.
Das saisonale Bloggen orientiert sich daran. Heute immer schon an morgen denken und eigentlich noch viel weiter. Denn man geht von einigen Wochen oder Monaten aus, bis ein Artikel tatsächlich für die Suchmaschine relevant wird. Das heißt, ich muss spätestens im September, am besten noch früher, über Weihnachten bloggen, über das Outfit, über Weihnachtsgeschenke, über meinen Weihnachtslook oder welche Kekse ich am liebsten backe. Denn nur wenn ich im September einen entsprechenden Artikel veröffentliche, hat er genügend Zeit bei Google zu ranken.
Aus SEO Sicht ist saisonales Bloggen sinnvoll
Wenn ich einen Artikel zum Thema Weihnachten veröffentlichen möchte, dann muss ich das tun, bevor die Leute anfangen, im Internet danach zu suchen. Schreibe ich meinen Post zum Thema Weihnachtsbäckerei erst Anfang oder Mitte November, hilft der zwar noch meinen regelmäßigen Lesern, die ihn immer noch pünktlich zu lesen bekommen. Ich verschenke aber das Potenzial der Suchmaschine. Ich verschenke die Möglichkeit, weitere Besucher über Google zu bekommen, die dann vielleicht zu Lesern werden.
6. Die Linkstruktur ist wichtig
Der Aufbau einer sauberen Linkstruktur ist wichtig. Je besser eine Seite, eine Blog oder ein einzelner Artikel verlinkt ist, desto mehr Wichtigkeit wird ihm aus SEO Sicht zugesprochen. Wie auch schon in der vierten Regel angesprochen, geht es beim Erstellen einer Seite oder beim Bloggen darum, das große Ganze zu sehen, nicht nur den einzelnen Artikel. Je vernetzter ein Beitrag ist, desto besser aus Google Sicht.
Das gilt für interne Verlinkungen ebenso wie für externe, auch wenn die nicht wirklich in der eigenen Hand liegen. Ich möchte mich deshalb in erster Linie an dieser Stelle auf interne Verlinkungen beziehen, denn die kann ich als Blogger und Seitenbetreiber selbst 100%ig selbst steuern.
Wenn ich also einen Beitrag zu einem bestimmten Thema schreibe, dann suche ich in meinem Archiv nach weiteren, die sich ebenfalls damit beschäftigen. Und selbst wenn ich ein völlig neues Thema beginne, dann habe ich Posts, die sich damit verknüpfen lassen. Das einfachste Beispiel wäre an dieser Stelle die letzten, veröffentlichten Beiträge zu verlinken. Aber je besser sie passen, desto wahrscheinlicher, dass sich ein Leser auch diese Artikel ansieht. Und das ist gut für die Bewertung. Was im Übrigen auch für alle externen Links gilt.
Denn Google kann die Qualität eines Links erkennen. Je wichtiger die verlinkte Seite, also das Linkziel ist, umso mehr positiven Nutzen hat es für den eigenen Beitrag.
Bevor man also anfängt, wild mit Links um sich zu werfen, sollte jedes Mal abgeschätzt werden, ob ein Linkziel einen Mehrwert für den Leser bedeutet. Ist das der Fall, dann findet das auch die Suchmaschine klasse und verbucht das positiv. Andersherum bedeutet ein unpassendes oder schlechtes Linkziel aber auch eine Abwertung.
Deshalb Vorsicht mit Verlinkungen, unabhängig davon, ob sie nun als follow oder nofollow Links gekennzeichnet sind. Wer dazu mehr wissen möchte, dem empfehle ich die Bloggertipps dofollow oder nofollow.
7. Bilder richtig benennen
Die siebte SEO Regel bezieht sich auf Bilder, die auf eine Seite oder in einen Blogpost geladen werden. Denn Bilder werden immer wichtiger, nicht nur für die Leser, auch für den wichtigsten Besucher eurer Seite, für Google. Bilder sind aus Suchmaschinensicht aber nichts anderes als weitere Texte, wenn auch in anderer Form. Deshalb müssen diese richtig benannt werden. Werden Bilder genauso hochgeladen wie sie auf der Kamera kommen, dann haben sie in der Regel eine Nummer und ein Dateiformat, zum Bespiel 1578.jpg.
Eine solche Bildbeschreibung ist aus SEO Sicht völlig unbrauchbar. So wird nicht nur wertvolles Suchpotenzial über die Bildersuche selbst verschenkt, auch Google kann sie nicht positiv bewerten und nicht ins Ranking des Artikels (positiv) miteinbeziehen. Und das ist schlecht. Je genauer ein Bild beschreibt, was darauf zu sehen ist, desto besser. Wenn das Bild dann noch ein entsprechendes Keyword enthält, dann ist der Google Bot begeistert.
SEO Regeln sind für Leser
Keine dieser sieben SEO Regeln greift in einen Beitrag tatsächlich ein, sodass er für den Leser unlesbar wird – ganz im Gegenteil. Je besser ein Post aufgebaut ist, desto leichter kann ihn ein Besucher lesen und damit auch Google. Ob ein Bild richtig beschrieben ist oder nicht, hat keinen Einfluss darauf, was jemand auf der Seite zu sehen bekommt. Und ein ausführlicher Text hilft in der Regel, einen Besucher länger auf einer Seite zu halten – auch das ist aus SEO Gründen sinnvoll.
SEO, Suchmaschinenoptimerung und Keywords sind keine Begriffe, die einen davon abhalten sollten, gute Texte, die einen Mehrwert für den Leser bieten, zu schreiben. Wenn überhaupt, dann sollten sie ein weiterer Ansporn sein.
Und wie ich anfangs schon erwähnte, die Berechenbarkeit von Kosten und Nutzen SEO-sinnvoll zu arbeiten, ist für mich ein Argument, mich immer mehr mit Suchmaschinenoptimierung zu beschäftigen. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Maßnahmen, die man als Seitenbetreiber, Blogger oder Influencer ergreifen kann, funktionieren SEO Maßnahmen tatsächlich und sind auch rechtlich vollkommen in Ordnung, zumindest wenn man den Kauf von Links korrekt kennzeichnet.
SEO ist ein zu weites Feld für einen Beitrag
Man könnte an dieser Stelle noch endlos weitermachen. Von Überschriften, über Fett- und Kursivdruck, weiter zu Kategorien und Schlagworten, SEO Regeln lassen sich vermutlich beliebig viele finden. Deshalb können diese sieben SEO Regeln nur die Basis, das Grundgerüst für eine weitere Beschäftigung mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung sein. Wenn man aber diesen Anfang wirklich verinnerlicht hat, dann machen einem die drei großen Buchstaben S E O auch keine Angst mehr.
Außerdem sind Regeln ja schließlich auch da, um gebrochen zu werden. Ich für meinen Teil schreibe aus SEO Sicht zum Beispiel zu lange Sätze. Maximal 25 Prozent der Sätze eines Beitrags dürfen mehr als 30 Wörter enthalten. Damit komme ich so gut wie nie aus. Aber deshalb meinen Schreibstil ändern? Vielleicht mache ich das irgendwann sogar. Noch bin ich dazu aber nicht bereit, obwohl es vermutlich auch für meine Leser angenehmer wäre.
Waren die sieben SEO Regeln hilfreich für euch?
Habe ich eine wichtige SEO Basis-Regel vergessen? Beschäftigt ihr euch schon mit Suchmaschinenoptimierung oder seid ihr noch auf dem Stand, SEO bedeutet unleserliche Texte, die niemand lesen will? Und solltet ihr schon SEO-Profis sein, wo informiert ihr euch zum Thema?
Und wenn ihr wissen wollt, warum ich mich lieber mit SEO als mit Instagram beschäftige, dann empfehle ich euch meinen Beitrag über gekaufte Follower.
Ein super Beitrag! Wirklich sehr hilfreich! Das Thema SEO hat mich (tut es immer noch)) ziemlich verwirrt! Auch mit Plugins die einem mit einem hübschen ampelsystem helfen sollen, haben nicht wirklich Licht ins dunkle gebracht. Nie wusste ich, ob ich wirklich auf dem richtigen Weg bin! Meine Recherchen haben mich immer nur zu der Antwort gebracht „seo ist wichtig!“ Ach… So schlau war ich auch schon *lach* dein Beitrag hat nun aber Licht ins dunkle gebracht. Vielen Dank
Es freut mich sehr, wenn ich für dich ein bisschen Licht in Dunkle bringen konnte. SEO ist eigentlich wirklich nicht so schwer, zumindest in den Basics nicht. Und vieles macht einfach Sinn, wenn man darüber nachdenkt. Bei vielen (und mir auch lange Zeit) setzt schnell Ablehnung ein, weil man es nicht versteht und auch keine Lust hat, sich damit näher zu beschäftigen. Dabei ist das eigentlich totaler Unsinn. Und wenn es für dich schon mal hilfreich war, dann bin ich sehr zufrieden!!
Mal wieder ein sehr interessanter Post! Die Sache mit den besser benannten Bildern werde ich mir mal zu Herzen nehmen, aber im September über Weihnachten schreiben kommt nicht in Frage!
Hab vielen Dank für dein Feedback!! Bilderbeschreibung ist auch für die eigene Ordnung sehr wichtig. Ich kriege immer die Krise, wenn ich es in Eile mal nicht gemacht habe, weil ich dann nichts wiederfinde ;). Ich schreibe im September auch nicht für Weihnachten. Das kann ich einfach nicht. Aber ein solches Artikel ist ja auch im nächsten Jahr noch relevant, zumindest meistens.
Sehr gut zusammengefasst, ich bin aber auch wie du: ich liebe SEO und arbeite ja auch für meine Selbstständigkeit bzw. meine Kunden zu 90% damit. Es ist eigentlich so einfach und ich immer happy, wenn am Ende bei z.B. Yoast SEO alle Punkte „grün“ sind :-D
Einzig die Meta-Beschreibung fände ich noch einen interessanten Punkt den du evtl. mit hättest auffassen können. Ich persönlich schaue bei meinem Google Suchen immer darauf und entscheide anhand dessen, ob ich diese Seite nun anklicke oder nicht ;-)
Danke dir!! Ja, es macht Spaß, wenn man alles erfüllt hat.
Ich habe die Meta-Beschreibung an dieser Stelle bewusst ausgelassen, weil ich es nicht zu sehr auf WordPress beschränken wollte und leider überhaupt keine Ahnung habe, wie das zB bei Blogger funktioniert. Außerdem wäre das für mich erst der nächste Schritt. Ebenso wie SEO Titel und Co. Aber du hast recht, die Meta-Beschreibung ist sehr wichtig!! Auch wenn ich anhand ihrer nie entscheide, ob ich einen Artikel lese oder nicht ;). Da sind die Meinungen offenbar verschieden.
Ein sehr guter Post. Ich starte gerade bei WordPress neu und habe so ein SEO Plugin. Ich finde es gar nicht so verkehrt, weil man sich doch damit beschäftigt, den Text besser zu strukturieren. Das sind alles sehr nützliche Tipps, die man schnell und einfach umsetzen kann. Wäre doch traurig, wenn ein echter Leser einen für ihn passenden Artikel nicht über google finden würde.
Die meisten bei WordPress nutzen Yoast, ich denke du auch. Das ist auf jeden Fall ein hilfreiches Plugin, das auch immer besser geworden ist. Manchmal setze ich mich aber auch ganz bewusst über die Empfehlungen hinweg. Aber ja, du hast auf jeden Fall recht. Ein echter Leser sollte den für ihn passenden Artikel immer auch über Google finden können.
Hallo,
ich nutze Yoast und bei mir sind immer alle Ampeln auf grün. Trotzdem kann ich leider nicht feststellen, dass ich besser gelistet werden. Eher im Gegenteil. Als ich früher noch auf gar nichts geachtet habe, da sind meine Beiträge eher mal auf Seite 1 zu finden gewesen. Nachdem ich genau diese Beiträge SEO-otimiert habe, sind sie nun von Seite 1 verschwunden.
LG
Anja
Auch wenn ich einiges schon wusste, war der Artikel dennoch hilfreich. Man lässt dann doch mal das ein oder andere schweifen. Lieben Dank dir! ):D
Danke dir für dein Feedback!! Dann war es zumindest eine gute Erinnerung, sich mit dem Thema wieder mal mehr zu beschäftigen.
Liebste Grüße an dich
Toller Blogpost! SEO endlich mal verständlich erklärt und die wichtigsten Tipps zusammengefasst. Hätte ich diesen nur schon vor 5 Jahren gelesen. Wenn ich daran denke, wie viele Beiträge ich besser hätte schreiben können. So viel verschenktes Potential, da heute viele einfach nicht mehr relevant sind oder über Google nicht gefunden werden.
Früher hatte ich keinen Plan von SEO und seit dem ich auf die Dinge achte, die du auch ansprichst wird es deutlich besser. Nun muss ich aber gestehen, dass ich nicht alle meine Beitrage möglichst gut optimiere und vor allem bei der Regelmäßigkeit ziehe ich freundliche den Hut und sage, ach mir jetzt egal. Aber ich wüsste zumindest, was ich noch verbessern kann. :)
Klasse Beitrag. :)
Liebste Grüße
Dorina // Adeline und Gustav
Ein toller Beitrag! Ein paar Basics hab ich auch schon verstanden, doch damit muss ich mich echt noch mehr beschäftigen.
Ein super guter Beitrag! Ich musste mich nach meinem Umzug zu WordPress.org auch erst einmal einlesen und war anfangs ziemlich verloren. Aber mittlerweile blicke ich etwas mehr durch und versuche, alle deine Tipps anzuwenden.
Einziger Nachteil von SEO: es ist sehr zeitaufwändig und frisst bei mir meist mehr Zeit als das eigentliche Schreiben des Artikels… Aber ich hoffe, dass der Nutzen den Mehraufwand überwiegen wird.
Liebe Grüße
Katharina
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http://somekindoffashion.de
Ich muss zugeben, dass ich SEO bisher immer aus dem Weg gegangen bin, so trocken ist das Thema. Ich habe mal ein Buch über Search Engine Optimisation gewonnen – ganze 666 Seiten, und um ehrlich zu sein habe ich das Buch gar nicht angefasst.
Dein Beitrag allerdings zeigt mir, dass ich mir mehr Gedanken um das Thema machen sollte – ist gut und vor allem locker geschrieben. so könnte man es machen …
Das ist natürlich auch ein echter Wälzer… Ich habe mich dem Thema auch lange total versperrt. Aber es muss gar nicht so schlimm sein, wie man erstmal glauben mag. SEO kann auch ganz viel Spaß machen, wenn es funktioniert und gut gemacht ist. Ich freue mich, wenn ich dazu animieren konnte, sich doch noch mal mit dem Thema zu beschäftigen.
Ein toller Beitrag der ganz klar zeigt, was man machen muss um bei googel ein paar Pluspunkte zu ergattern. Natürlich kannst du nie wissen, welchen Algorithmus es bei google gibt. Aber man weiß schon das dem Leser der Beitrag gefallen muss und die Seite immer aktuell gehalten werden muss. Es sind viele Sachen zu bedenken und da hast du die besten Schlüsse daraus gezogen und alles aufgeschrieben ;)
Danke noch mal und ein schönes Weihnachtsfest ;)
Vielen liebe Dank Stephan für dein tolles Feedback!!
Und ja, du hast natürlich recht. So ganz genau weiß man nie, welchen Algorithmus Google verwendet und worauf es in allen Einzelheiten ankommt. Man kann nur versuchen, es so gut wie möglich zu machen.
Ich wünsche dir auch noch eine ganz schöne Weihnachtszeit und tolles Fest ;)
Finde ich super, dass du dich so detailliert mit dem Thema auseinandergesetzt hast und es mit uns teilst, vielen Dank! Wie ich mitbekommen habe, ist SEO ist unter Bloggern anscheinend ein Panikthema, aber im Grunde scheint man sich ja „nur“ an ein paar Regeln halten zu müssen, um für bestimmte Themen gut zu ranken (sag ich jetzt mal stumpf als Laie..). Ich recherchiere gerade die besten Tipps rund um SEO und Content, weil ich in meinem Job bald für unseren Firmenblog schreiben soll. Ein Artikel, den ich besonders informativ fand und mit euch teilen möchte ist der hier: https://www.onlinesolutionsgroup.de/blog/erfolgreich-mit-content-marketing-wie-texte-heute-aussehen-muessen/ Werde definitiv versuchen mich an das „HEISS-Prinzip“ zu halten :)
LG, Carmen
Du scheinst ja echt ein Profi zu sein. Danke für diesen tollen Artikel. Bin neuerdings auch auf einen sehr interessanten Artikel gestoßen: https://www.seofreelancer.ch/content-marketing/ Ist es wahr das Content Marketing sehr wichtig ist? Und wie schreibt man einen tollen Artikel, der die Leser begeistert? Gibt es, da eine Richtlinie wie lange der Text sein soll?
Danke für die Antwort Melli!