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5 WordPress-Fehler, die sich vermeiden lassen

By Melli Marble | Bloggerlife, SEO & WordPress, Tipps für Blogger | 22 comments | 20 Februar, 2016 | 1

Es gibt einige WordPress-Fehler, die sich auf jeden Fall vermeiden lassen, wenn man ein paar wichtige Dinge konsequent im Umgang mit WordPress beherzigt. Zwar ist es allgemein bekannt, dass man aus Fehlern lernt, trotzdem möchte ich dich davor bewahren, die gleichen „dummen“ Fehler zu machen, die ich gemacht habe. Manches wusste ich nicht besser, anderes habe ich willentlich ignoriert, bis ich auf die Nase gefallen bin. Und das bin ich in den letzten Jahren im Umgang mit WordPress gleich einige Male. Wenn du also wissen möchtest, welche WordPress-Fehler, du unbedingt vermeiden solltest, dann ließ weiter.

5-wordpress-fehler-vermeiden

WordPress ist toll und gerade für Blogger die beste Plattform, um die eigene Seite einfach und gut ins Netz zu stellen. WordPress bietet gegenüber anderen Möglichkeiten viele Vorteile, auf die ich heute nicht eingehen kann. Wenn euch das auch interessiert, dann hinterlasst mir einfach einen Kommentar oder schreibt mir bei Facebook, Twitter oder Instagram, auch gerne eine Mail.

WordPress bietet so viele Vorteile, dass selbst Firmen immer häufiger dazu übergehen, WordPress nicht nur für den Unternehmens-Blog, sondern für ihren gesamten Internetauftritt zu nutzen. Denn eine aufwändige Programmierung entfällt meist, dadurch lässt sich jede Menge Geld sparen und schneller geht es in der Regel auch noch. Ich selbst arbeite auch immer häufiger mit WordPress, wenn es um die Gestaltung von Webseiten für Kunden geht. Gerade kleine Unternehmen benötigen meist keine einzigartige Internetseite mit wahnsinnig vielen Features, sondern lediglich eine solide Grundausstattung und die gibt es bei WordPress – neben vielen anderen tollen Dingen.

Aber auch wenn WordPress unglaublich viele Vorteile und Möglichkeiten besitzt, dann ist WordPress kein Zauberkasten, der alle Tricks von allein abspielt. Es gibt also auch eine ganze Reihe WordPress-Fehler, die man begehen kann. Viele davon sind vermeidbar und die wichtigsten davon gibt es jetzt: zum Mitschreiben, Merken und Teilen.

Der schlimmste aller WordPress-Fehler

  1. Keine Backups machen

Das ist ein erschreckend weit verbreiteter und unglaublich ärgerlicher Fehler, wenn er einem passiert. Denn bei allen Updates, beim Installieren eines neuen Themes oder Plugins, es kann immer mal was schief gehen. Das ist sogar nicht so selten. Wenn man dann kein Backup der eigenen Seite in der Hinterhand hat, hat man ein Problem. Meist sogar ein ausgewachsenes. Also: auch wenn es lästig ist und ihr euch immer wieder fragt, warum sollte ich das machen? Habe ich doch bisher auch nie gebraucht: vergesst NIEMALS ein Backup zu machen, bevor ihr irgendwelche Sachen an eurem Blog ändert oder auch „nur“ ein WordPress Update macht. Ihr ärgert euch hinterher schwarz, wenn ihr tagelang dabei sitzt, euren Blog wieder in seine ursprüngliche Form zurück zu bringen, sollte das überhaupt möglich sein und ihr nicht schon sämtliche Daten gelöscht haben. Und je regelmäßiger ihr ein Backup macht, desto schneller geht es auch. Also macht es! Am besten jetzt gleich!

Der zweite WordPress-Fehler, der sich absolut vermeiden lässt, ist das Herumspielen an Plugins.

  1. An Plugins herumspielen

Das ist keine gute Idee, nie, an nichts, so viel ist sicher. Um in den Code einzelner Plugins zu gehen und Dinge wirklich zum Besseren und damit nicht Schaden anzurichten – den Blog womöglich komplett lahm zu legen – , dafür muss man schon eine ganze Menge Programmierkenntnisse besitzen und sehr genau wissen, was man tut. Grundsätzlich kann ich euch nur dringend davon abraten. Denn durch ein fehlerhaftes Plugin sitzt man dann plötzlich mehrere Stunden, wenn nicht sogar Tage, vor dem Rechner und versucht zu retten, was zu retten ist. Gut, wenn man dann, siehe 1., wenigstens ein Backup hat.

Plugins können aber auch sonst noch Probleme machen.

wordpress-fehler-vermeiden-tipps

Plugins sind hilfreich, verursachen aber häufig WordPress-Fehler

  1. zu viele Plugins installieren

Prüft immer wieder, welche Plugins ihr tatsächlich braucht und auch benutzt. Viele Blogger haben unzählige Plugins installiert, nutzen davon nicht mal alle und verbrauchen so unnötig viel Ladezeit und Kapazitäten. Außerdem habe ich am eigenen Leib erfahren müssen: es funktioniert nicht jedes Plugin mit jedem. Manchmal reicht ein neues Plugin und nichts funktioniert mehr. Also immer den Überblick über die Plugins und Widgets behalten und im Zweifelsfall lieber zu wenige als zu viele.

  1. Einmal einrichten und zurücklehnen

WordPress verändert sich ständig, hier eine neue Version, da ein kleines Update. Sowohl WordPress selbst, auch die jeweiligen Themes bringen häufig neue Versionen. Ein grober Fehler, den ihr besser nicht machen solltet, ist, einmal alles einzurichten und sich danach zurückzulehnen. Ich versichere euch, ihr würdet euch wundern, wie viele Spamkommentare plötzlich in eurem Ordner auftauchen. Und überhaupt ist es keine gute Idee nicht immer die aktuellsten Versionen zu installieren.

Aber VORSICHT: wartet trotzdem ein, zwei oder auch drei Tage ab, ob mit den Updates auch alles in Ordnung ist. Wenn nicht, erfahrt ihr es in kürzester Zeit, zum Beispiel über Twitter. SEO by Yoast ist wohl schon häufiger ein heißer Kandidat dafür gewesen, mit einem Update erst einmal Probleme zu verursachen. Also kurz warten, dann aber regelmäßig Updates machen. Und nicht vergessen: vorher ein BACKUP zu machen.

  1. Alle Links auf nofollow setzen

Dieser Fehler im Umgang mit WordPress ist mittlerweile ebenso weit verbreitet wie der Verzicht auf Backups und regelmäßige Updates. Aus Angst durch einen falsch gesetzten Link, beziehungsweise eine Kooperation, die nicht den Richtlinien von Google entspricht, durch Google abgemahnt oder noch schlimmer aus dem Index bei Google zu fliegen, sind immer mehr Blogger auf die glorreiche Idee gekommen, einfach alle Links mit dem Attribut „nofollow“ zu versehen, selbst Links innerhalb des eigenen Blogs. Wenn ihr mehr zum Thema dofollow-nofollow wissen wollt, hier habe ich schon einmal darüber ausführlich geschrieben.

Zu typischen WordPress-Fehlern gehören auch Links

Das ist in KEINEM FALL eine gute Idee. Denn wenn Google keinerlei Links registriert, die eine Wertung enthalten, dann folgert Google daraus: diese Seite liefert keinen hochwertigen Content, ich muss sie nicht berücksichtigen. Das Ergebnis ist dann in etwas dasselbe: ihr werdet bei Google nicht mehr gefunden. Also: auch wenn es mittlerweile schwer geworden ist, (do)follow Links mit gutem Gewissen zu setzen, macht es. Keine dofollow-Links führen auch dazu, dass Google euch nicht mehr registriert.

Und eine starke Community mit regelmäßigen Lesern ist Gold wert, sie kann aber kaum den Traffic generieren, den Google bringt. Und wenn beides zusammenkommt, also viele regelmäßige Leser, aber auch solche, die über Google zu euch finden (und vielleicht sogar zu dauerhaften Lesern werden), dann ist das umso besser. Mal ganz abgesehen davon, dass euch ein nofollow-Attribut im Zweifelsfall auch nicht davor schützt, nicht abgemahnt zu werden, wenn eine Firma, die ihr verlinkt habt, abgestraft wird. Ausschließliche nofollow-Links sind keine Lösung.

wordpress-fehler-vermeiden-slider

Ich liste euch die 5 häufigsten WordPress-Fehler, die sich vermeiden lassen, am besten noch einmal auf, damit ihr sie auch ganz sicher nicht vergesst:

  • keine Backups machen
  • an Plugins und Widgets herumbasteln
  • zu viele Plugins installieren
  • keine regelmäßigen Updates
  • alle Links auf nofollow

Wenn dir darüber hinaus noch andere Punkte einfallen, dann schreib sie gern in die Kommentare. Vielleicht kann ich dann auch mal einen (unnötigen) Fehler vermeiden.

No tags.

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22 comments

  • shadownlight Antworten 20. Februar 2016 at 15:19

    das hast du sehr gut zusammengestellt. yoast hat mir letztens, nach einen update auch schwierigkeiten bereitet. grrr…
    liebe grüße!

    • Pinkpetzie Antworten 21. Februar 2016 at 10:53

      Yoast kann ganz schön fies sein. Deshalb unbedingt warten ;)
      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

  • Olga Antworten 21. Februar 2016 at 8:35

    Ein paar sehr wertvolle Tipps die man sich auf jeden Fall zu Herzen nehmen sollte! WÜnsche dir einen schönen Sonntag! LG

    • Pinkpetzie Antworten 21. Februar 2016 at 10:53

      Den wünsche ich dir auch :)

  • Daniela Antworten 21. Februar 2016 at 10:13

    Gute Zusammenstellung. Ebenso wichtig wie, dass man nicht in den Plugins rumspielen soll, ist es zudem ebenso „fatal“mit halbwissen in der functions.php rumzuspielen. Ein falscher Code-snippet und der Blog wird nicht mehr angezeigt oder das Layout ist völlig zerhauen.

    Liebe Grüße
    Daniela http://www.babbleventure.com

    • Pinkpetzie Antworten 21. Februar 2016 at 10:52

      Oh ja, da hast du Recht. Hatte ich gar nicht dran gedacht. Sollte ich irgendwie noch ergänzen. Danke für den Hinweis.

      Und liebe Grüße an dich

  • sala Antworten 21. Februar 2016 at 16:06

    ich bin ja dieses jahr mit meinem blog zu wordpress gewechselt und muss noch viel lernen. daher liebe ich solche posts, in denen man schnell einiges an infos erhält. nutzt du ein spezielles plugin für die backups?

    • Pinkpetzie Antworten 21. Februar 2016 at 23:35

      Ach, du bist jetzt erst umgezogen. Na dann kam der Post ja gerade recht ;)
      Ich nutze kein Plugin, sondern mache es manuell. Ich versuche so wenig Plugins wie möglich zu nutzen. Hatte eine ganze Zeit lang viel zu viele und irgendwie traue ich denen nicht so Recht.
      Liebe Grüße an dich

  • Alexandra Antworten 21. Februar 2016 at 18:04

    Das sind wirklich hilfreiche Tipps. Ich mache jeden Tag ein Backup, so kann nix schief laufen. Ich spiele auch gern einmal im Code herum. Meistens lasse ich es mir aber vorher im Browser anzeigen (bei Firefox und Chrome kann man ja z.B. die CSS gleich online verändern, ohne das andere es sehen und es endgültig ist.). Daniela muss ich recht geben, an der functions.php rumzubasteln ist keine gute Idee. Da sollte man sich wirklich genug Anleitungen vorher ansehen :-)

    Liebe Grüße
    Alexandra

    • Pinkpetzie Antworten 21. Februar 2016 at 23:32

      Jeden Tag mache ich es, weil ich es manuell mache. Und super Hinweis mit den Browsern. Da ich fast ausschließlich Safari nutze, vergesse ich es immer, dass andere auch gut sind, manchmal sogar besser ;)
      Functions.php sind echt fies. Ich füge das noch mit ein. Das habe ich komplett ausgeblendet.

      Liebe Grüße an dich

  • Neele Antworten 21. Februar 2016 at 18:11

    Vielen Dank für die tolle Zusammenstellung! Diese no- und do follow Thema macht mich ganz wahnsinnig, jeder sagt was anderes… Naja, ich wechsle immer ab, ich denke dann kann nichts schief gehen ;)

    Super schönes neues Layout übrigens!

    Ganz liebe Grüße aus Freiburg, Neele

    http://justafewthings.de

    • Pinkpetzie Antworten 21. Februar 2016 at 23:28

      Eigentlich ist es mit den Links ganz einfach, nur gibt es eben keine 100%ige Sicherheit ;)

      Und ich freue mich, dass dir das Theme gefällt. Ich hatte schon ein bisschen Angst, weil es ja doch was ganz Anderes ist als das letzte und ein paar Sachen auch noch gemacht werden müssen.
      Liebe Grüße in den Süden an dich

  • Vicky Antworten 22. Februar 2016 at 10:56

    Super Beitrag! du hast so recht… ich spiele auch immer an allen möglichen Plugins rum ;))

    Vicky // The Golden Bun

  • Biene Antworten 28. Februar 2016 at 19:41

    „no follow ist auch keine Lösung“ ist ein gutes Fazit zu dem Thema :D Klar ist es richtig, bezahlten Content als solchen zu kennzeichnen und eben die Links auch so zu behandeln. Aber Links, die zu meinem eigenen Content oder den von Bloggerkollegen führen, können ruhigen Gewissens auf dofollow stehen.
    Dass Yoast so häufig Probleme macht nach Updates war mir gar nicht klar. Ich werde in Zukunft mehr darauf achten. Danke für die vielen Tipps!

    LG Biene
    http://lettersandbeads.de

    • Pinkpetzie Antworten 29. Februar 2016 at 17:27

      „Nofollow ist auch keine Lösung“ ist tatsächlich der wichtigste Satz für mich in diesem Beitrag, wobei er auch für mich die größte Schwierigkeit darstellt. Ich verlinke mittlerweile doch sehr wenig mit dofollow, selbst bei Kollegen nicht immer, wenn ich mir nicht sicher bin, dass sie sorgsam arbeiten. Bei manchen weiß ich es sogar, dass sie es nicht genau nehmen. Und auch wenn ich die meisten menschlich sehr mag, dann setze ich in diesen Zweifelsfällen auch lieber einen nofollow Link.
      Toast braucht meist einfach ein paar Tage ;)
      Liebe Grüße an dich

  • Kathi Antworten 1. März 2016 at 16:59

    Und wieder was gelernt! Ich glaube, der Tag, an dem ich endlich alles rund um WordPress, Links und SEO verstanden habe, wird noch lange auf sich warten lassen. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf ;)

  • BeautyButterflies Antworten 2. März 2016 at 14:07

    Aktuell kann ich leider nur Voll-Sicherungen über Strato machen und das dauert ca. 3 Stunden, die mein Blog dann offline ist. Deshalb mache ich es wenn nur nachts und eben auch sehr selten, was mich selber nervt. Plugins zur Sicherung funktionieren bei mir nämlich nicht (auch ein Problem von Strato :/ )
    Deshalb würde mcih sehr interessieren wie du manuelle Backups machst! Ich bin da noch nicht so firm in WordPress!

    • Pinkpetzie Antworten 2. März 2016 at 15:02

      Das klingt natürlich alles andere als ideal. 3 Stunden offline sind blöd, selbst nachts.
      Ich mache es so, dass ich mich mit einem FTP-Programm mit dem Server verbinde und entweder ein komplettes Backup aller, also wirklich aller, auf dem Webspace vorhandener Dateien auf einer externen Festplatte speichere oder eben jenes Backup durch veränderte ausgewählte Dateien vom Webspace überschreibe.
      So konnte ich z.B. nachdem ich durch die Kombination unpassender Plugins den gesamten Blog geschrottet hatte, sodass man sich nicht mal mehr ins Backend einloggen konnte, einfach die Ordner für die Plugins und einige andere Dateien von meinem Backup neu hochladen und hatte den Zustand wie vor der Änderung der Plugins.
      Wenn das zu theoretisch war oder du sonst noch Fragen hast, dann sag einfach Bescheid ;)

    • Pinkpetzie Antworten 2. März 2016 at 15:03

      Währenddessen ist der Blog aber auch nicht offline.

      • BeautyButterflies Antworten 2. März 2016 at 16:03

        Ähm? FTP-Programm? Ich las davon, aber ich hab keine Ahnung was das ist, wie ich da rankomme und auch n bissl Bammel, dass ich mir mit solchen Profi-Aktionen (klingt für mich alles so fachchinesisch) erst Recht was zerhaue?!?! Gibt’s da irgendwo Schritt für Schritt Anieitungen für Blondinen im Netz?

        • Pinkpetzie Antworten 2. März 2016 at 17:16

          Ein kostenloses und einfach zu bedienendes Programm ist Filezilla. Du kannst dann bei deinem Anbieter, also Strato, einen FTP Zugang einrichten (Passwort und so was) und dann mit diesen Daten und dem Programm auf deinen Server zugreifen. Damit kannst du dann sämtliche Runterladen, solange du nichts hochlädst, kann eigentlich gar nichts passieren. Man darf nur nicht einfach Ordner verschieben.
          Ein „Anfängerfehler“ ist, dass www beim Einloggen nicht wegzulassen, also würdest du dich bei beautybutterflies.de einloggen
          Sonst gucke ich nachher mal nach einer Anleitung, bin noch unterwegs.

          • BeautyButterflies 3. März 2016 at 16:03

            Danke!

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