Die ganze Woche habe ich mich mit dem Bloggen an sich beschäftigt. Eigentlich war es reiner Zufall, den ich dann immer weiter mit Inhalt gefüttert habe. Eines Abends stöberte ich in den sozialen Netzwerken. Stellte fest, dass ich auf den verschiedenen Plattformen unterschiedlichen Menschen folge. Und fragte mich, wieso eigentlich? Reiner Zufall? Den meisten folge ich schon lange. Es sind immer mehr dazugekommen und nur wenige gegangen. Aktiv entfolge ich nur wenigen. Auch wenn meine Listen dadurch immer länger werden. Irgendwie habe ich immer ein schlechtes Gewissen. Nur bei Youtube irgendwie nicht. Das ist wie umschalten. Wenn mir das Programm nicht (mehr) gefällt, gucke ich einfach was anderes.
Und während ich so auf dem Sofa liegend verschiedene Profile, Blogs und Seiten betrachtete, fragte ich mich: Was macht das Bloggen aus? Was ist gutes Bloggen? Was nicht? Und wer entscheidet das eigentlich? Ich stieß auf verschiedene Artikel zum Thema, überflog die meisten, manche las ich aufmerksam und zu anderen machte ich mir sogar Gedanken. Irgendwo stieß ich auf einen Beitrag zum Thema „Gutes Beautybloggen“, leider weiß ich nicht mehr bei wem oder wo. Dieser Artikel brachte mich dazu, das Handy beiseite zu legen. Nicht, weil er nicht gut, vielleicht sogar zu gut, gewesen wäre, sondern weil ich wieder einmal vor der Frage stand: „Was bin ich eigentlich?“.
Gestern war ich in Berlin, auf dem BeautyBloggerCafé von Styleranking. Und fühlte mich irgendwie die ganze Zeit am falschen Ort. Hatte der besagte Artikel über das Beautybloggen mir die Augen geöffnet? Mir endlich klar gemacht, dass ich kein Beautyblogger bin und es auch niemals sein werde? Wer waren all die Menschen, die sich um die Stände von Trend it up, Bare Minerals, Braun und die anderen Firmen drängten? Kannte ich sie? Las ich ihre Blogs? Folgte ich ihnen bei Twitter oder Instagram? Ich wusste es nicht. Die meisten hatte ich noch nie gesehen, weder on- noch offline. Das glaube ich zumindest.
In der wunderschönen Location Gebrüder Fritz wusste ich plötzlich, dass ich nicht wirklich dazu gehöre, dass ich kein Beautyblogger bin und dass ich einen anderen Weg für mich finden muss. Ich mag Beautyprodukte, sehr sogar und schreibe auch über viele gern. Aber eben anders als von einem Beautyblogger erwartet wird oder es die meisten einfach machen. Vielleicht ist es ihnen gar nicht bewusst, dass sie sich alle an ein ungeschriebenes Gesetz halten, vielleicht ist es aber auch pure Absicht. Man macht das eben so. Ich nicht.
Ich kann nicht und ich will nicht.
Ich zeige keine Tragebilder, machen selten Swatches und präsentiere oft noch nicht einmal die Inci-Listen der betreffenden Beautyprodukte. Das alles macht für mich keinen Sinn. Ich mag keine Looks für Fotos schminken, finde Swatches auch nur bedingt hilfreich, schließlich ist die Farbe eines Lippenstiftes extremst von der eigenen Lippenfarbe, dem Hautton und der Augenfarbe abhängig, und habe von Inhaltsstoffen wirklich nur eine ganz grobe Ahnung, deren Ansatz ich dann auch noch alle paar Monate über den Haufen werfe. Um ehrlich zu sein: ich bin ein mieser Beautyblogger.
Aber das ist ok. Selbsterkenntnis ist schließlich der erste Weg zur Besserung. Ich muss kein guter Beautyblogger sein, um über Beautyprodukte schreiben zu können. Genauso wenig ist es wichtig, ob ich die ausgefallensten Klamotten besitzen, um über Mode bloggen zu dürfen und ich muss auch nicht in einer Designerbude hocken, um einen Post über Deko, Inneneinrichtung und Möbel zu tippen. Die Möglichkeiten beim Bloggen sind quasi unbegrenzt. Schranken legen wir uns nur selbst auf und wenn es auch manchen Lesern nicht gefällt, was wir so produzieren, dann lieben es andere vielleicht eben gerade deshalb.
Das wichtigste beim Bloggen ist wahrscheinlich die Ehrlichkeit, die Authentizität mit der wir unseren Webspace füllen und die Persönlichkeit, die hinter all dem steckt. Denn wir Blogger sind im Gegensatz zu Redakteuren von Magazinen unabhängig. Hinter uns steht in aller Regel kein Verlag, der eine bestimmte Strategie verfolgt und der uns doch zumindest gewisse Regeln an die Hand gibt. Auch das war gestern Thema beim Blogger Workshop mit Katharina Flick. Wir Blogger können tun und lassen was wir wollen. Zumindest im Großen und Ganzen sind wir nur uns selbst zu irgendwas verpflichtet. Und genau aus diesem Grund werde ich ab sofort aufhören mich und meinen Blog in irgendeine Schublade zu pressen oder pressen zu lassen.
Eigentlich verrückt, dass ich doch immer wieder an dieser Stelle stehe, zurückblicke und feststelle, dass ich soweit doch schon einmal, zweimal, dreimal war. Aber so ist das manchmal. Manche Fehler muss man häufiger machen, um wirklich aus ihnen zu lernen. Irgendwie neigen wir ja doch immer wieder dazu zu glauben, beim nächsten Mal würde alles bestimmt ganz anders, viel besser, laufen. Tut es nicht. Wenn etwas einfach nicht passt, nicht sein soll, nicht das Richtige ist, dann funktioniert es ist nicht, ganz egal, wie sehr wir uns auch bemühen.
Doch wir leben jetzt, im Jahr 2015, und nicht mehr vor 100 Jahren. Wir haben im Grunde jeden Tag die Chance, etwas zu ändern, das uns nicht gefällt. Die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Wir müssen uns nur wollen. Denn uns, die Generation-Y, wie es so schön heißt, zeichnet doch genau das aus. Wir wollen mehr, in allen nahezu allen Bereichen. Das ist nicht immer nur positiv und mag ganz sicher nicht für alle gelten, ich weiß wovon ich rede, weil ich mich an der Uni sehr lange mit Generationen und was diese ausmacht, beschäftigt habe.
Denn auch hier gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel. Die allermeisten von uns haben keinen so geradlinigen Lebenslauf, wie ihn unsere Eltern noch besaßen oder sogar teilweise ältere Geschwister, die nach der Schule ein Studium oder eine Ausbildung gemacht haben und dann viele Jahre in einem Beruf gearbeitet haben oder es noch immer tun. Für uns ist es nichts Erstrebenswertes in einem 9 to 5 Job über 40 Jahre im gleichen Büro zu sitzen und auf die Rente zu warten. Wir wollen nicht warten, sondern gleich alles in die Tat umsetzen, das uns ein kleines Stückchen näher ans Ziel bringt. Wobei das Ziel am Ende wahrscheinlich doch bei allen Generationen gleich ist: Glücklichsein. Auch wenn das für jeden etwas anderes bedeutet.
Was braucht ihr zum Glücklichsein?
PS: Mein Highlight war übrigens die liebe Stephie von whatdoyoufancy, die ich nun endlich mal persönlich kennenlernen durfte. Und wie es sich für Blogger, die sich mit Beauty beschäftigen gehört, hatten wir natürlich Beautyprodukte für den anderen dabei.
Total intellektuell haben wir in der Bibliothek, natürlich nur über Literatur geredet ;)
Liebe Pinkpetzie, du bist doch eine großartige Bloggerin! Ich finde gut, dass du nicht ausschließlich über Beauty bloggst, sondern auch andere Themen ansprichst. Ich habe das Gefühl, dass selbst professionelle Beautyblogger sich in letzter Zeit mehr Themenbereichen öffnen, weil der 100ste Swatch desselben Produktes einfach langweilig ist.
Ich wünsche dir eine schöne neue Woche!
Naja aber eben keine Beautybloggerin. Aber das ist ok. Und ja, wahrscheinlich ist die Szene langsam selbst müde vom immer gleichen Trott. Auch wenn viele sich immer noch gern durch Blogs inspirieren lassen und erst nach ausreichender Recherche von Swatches tatsächlich kaufen.
Ich wünsche dir auch eine schöne neue Woche!
Ich finde Deinen Beitrag sehr, sehr ehrlich und richtig toll! Ich kann mich erinnern, dass Du diesen Satz, ja eigentlich kein Beautyblogger zu sein oder sich so zu fühlen, im letzten Jahr meine ich, schon mal geäußert hast. Ich kann Dich sehr gut verstehen, denn ich sehe mich auch nicht als Beautyblogger.
Vielleicht kommt bei Dir aber noch etwas hinzu, warum ich mich nicht so fühle: Mein Alter müssen wir natürlich weglassen, weil es so „alte“ Beautyblogger eher selten gibt wie mich ^^. Mir macht das Thema an sich sehr viel Freude, sonst hätte ich meinen Blog auch nicht wieder aufleben lassen. Ich liebe es auch, Farben zu vergleichen, Swatches zu machen, auch hier und da mal ein AMU zu zeigen. Aber, ich merke, ich bin nicht so wie andere.
Diese extreme Leidenschaft habe ich nicht wie viele, dafür ist mir das Thema einfach nicht wichtig genug. Auch kaufe ich ja nicht ständig neue Sachen, mache vor allem auch keine Trends mit, sondern verwende nur Sachen, von denen ich überzeugt bin. Ich möchte auch kein Wimpernserum testen, da ich „Angst“ vor so etwas habe, genauso wenig bin ich geübt in Nageldesign, obwohl ich so gerne lackierte Nägel trage, an mir mag ich das aber nur schlicht, also ohne Blümchen oder Schnörkel.
Und mich schreckt halt immer wieder das ganze Gehype oder die Trends (Du erinnerst Dich ja an meinen Kommentar aus der letzten Woche zu PC) ab, ich finde mich da nicht wieder.
Das Allerwichtigste, was Dich auszeichnet, ist Authentizität und die erfüllst Du zweifellos. Wann immer ich hier lese, erkenne ich Dich, so wie ich Deinen Blog halt kenne, in JEDEM Beitrag wieder, sowohl von der Schreibweise her, von den Gedanken, die Du Dir machst, man weiß einfach, das bist DU. Und das ist wichtiger als Swatch-Postings, Produktreviews oder Neuvorstellungen oder was auch immer. Blogge über das, was Dir gefällt, es ist nicht wichtig, um welches Thema es geht. Menschen, die Dich mögen, werde ALLES gerne von Dir lesen, glaube mir.
Ganz allgemein ist die Beautyblogger-Welt hoffnungslos überlastet, es gibt sooo viele Beautyblogs, okay, Lifestyle und Kochen/Backen wird auch immer mehr, es sind halt beliebte Themen, umso schöner ist es, wenn man sich mit seiner Art aus allem etwas herausnehmen kann und individuell bleibt. Nur das tun, womit man sich wohlfühlt, immer auf das Bauchgefühl hören. Ob man so hohe Klickzahlen hat, weiß ich nicht, vermute ich nicht so sehr, weil man ja auch meist gar nicht den Ehrgeiz hat, seinen Blog voranzutreiben. Ich hab da keine Lust zu. Ich setz mich einfach hin und mach was, unabhängig davon, wie es bei anderen ankommt oder auch bei Firmen, die evtl. mal auf meinen Blog stoßen. Ich möchte ich bleiben. Und das kann man nur, wenn man so vorgeht. Liebe Grüße und eine gute Woche!
Vielen lieben Dank!! Das freut mich wirklich sehr!! Und ja, diesen Satz habe ich schon mal geschrieben, mehrmals sogar. Aber ganz offensichtlich verfalle ich doch immer wieder in alte Muster oder muss mich selbst immer wieder daran erinnern.
Vielen lieben Dank für deine ehrlichen und auch kritischen Kommentare immer wieder. Das gehört eben auch zum Bloggen und der Austausch macht es eben auch besonders und anders als bei Magazinen, wo man zumindest lange Zeit höchstens einen Leserbrief schreiben konnte.
Einfach danke!!
Und auch dir wünsche ich eine fabelhafte neue Woche!
Ich mag deinen Blog, auch wenn ich ihn noch nicht allzu lang verfolge, wirklich sehr gern. Auch wenn du eben nicht die ‚typische Beautybloggerin‘ bist. Aber das macht dich eben aus! Ich bewundere zum Beispiel deine Art zu schreiben deine Sonntagspost liebe ich, weil sie mich jedes Mal zum nachdenken anregen. Ich mag deine Art zu fotografieren und dein erfrischende, ehrliche Art. Wenn ich deine Texte lese, wünschte ich, ich könnte auch so toll schreiben und formulieren, wie du es tust, ganz oft :)
Deshalb lass dir sagen: nur weil du dich anders siehst und deine Beiträge gewiss auch anders sind, als die anderer Beautyblogger, bist du kein ‚mieser Beautyblogger‘! Ganz sicher nicht! Du machst das, was du machst toll und ich bin ein großer Fan von dir! Also mach das, wonach dir ist, schreib, worüber du schreiben willst und mach dir nicht zu viele Gedanken darüber, ob das, was du machst, jemand anderem gefällt. Denn es gibt immer Liebhaber von dem einen und dem anderen! :)
Ich wünsche dir eine wundervolle Woche, liebste Grüße
Julie
Vielen, vielen Dank für deine lieben Worte. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich darüber freue. Natürlich auch, oder gerade deshalb, weil du noch nicht so lange dabei bist. Wirklich!! Vielen Dank!!
Liebste Grüße an dich
Ich merke auch, dass ich viel mehr machen will als „nur“ Beauty (darüber haben wir ja auch schon gesprochen) :)
Swatches regen mich nur noch auf, weil die sich einfach nicht vernünftig fotografieren lassen, da reichen mir oft einfach Tragebilder. Inzwischen weiß ich auch nicht mehr, wie Menschen es schaffen, mehrere hundert Wörter über einen Lippenstift zu schreiben. Ja, ich liebe Make-Up sehr aber irgenwann wird es für mich auch zu viel. Wenn ich nach einem Produkt suche, habe ich auch lieber die wichtigsten Fakten zusammen als eine metaphorisch angereicherte Farbbeschreibung. Grad im „Instagramzeitalter“ glaube ich, dass die Leser so viel Text sowieso nicht mehr lesen. Wozu sich dann die Mühe machen?
Ich versuche inzwischen, nur das zu schreiben, was mir auf den ersten Blick wichtig erscheint und was ich gerne lesen würde. Sowieso ist die Phase vorbei, in der ich mir irgendwas gekauft habe, nur um die erste zu sein, die es vorstellt. Ich weigere mich auch, im Oktober schon die Weihnachtsprodukte vorzustellen, das muss bis November warten, mir doch egal, ob das SEO technisch dumm ist.
Für mich passt du eh in keine Schublade und das ist auch wunderbar so <3
Ach wie lieb von dir <3
Ich mache bestimmte Sachen auch nicht oder nicht zu der Zeit, die vielleicht aus SEO Sicht sinnvoll wären, weil mir dabei dann irgendwie der Spaß verloren geht. Ich persönlich mache meist auch das, was mir gerade wichtig erscheint. Und Weihnachten spielt bei mir im Oktober einfach noch keine Rolle, also auch nicht auf dem Blog. Und wenn mir dabei ein paar Klicks verloren gehen, dann ist das eben so.
Einigen wir uns doch darauf: Schubladen sind doof ;))
Liebe Grüße an dich
Hey Pinkpetzie,
superschön, und ich denke genau das möchten viele lesen. Ganz viele Beautyblogger haben sich vielleicht sogar wieder erkannt.
Ich mache gerade eine ähnliche Phase durch, nicht dass es keine Swatches oder Nailfotos mehr gäbe. Ich liebe es Beauty-Zeug zu präsentieren aber eben nicht „nur“.
Ich betone immer, dass ich kein Profi bin, sondern eine ganz normale Frau, da darf auch schon mal was laienhaft ausschauen, aber gerade damit kann sich doch die Mehrheit identifizieren. Was nutzen Tragefotos und Looks, die kein Mensch nachschminken kann. Ich blogge also weiterhin über Beauty, es wird aber zukünftig auch mehr persönliche Dinge zu lesen geben. Einfach das tun, was Spaß macht und nix anderes. Das siehst Du vollkommen richtig.
Liebe Grüße
Ganz lieben Dank dir für deinen tollen Kommentar, über den ich mich wirklich sehr gefreut habe. Um ehrlich zu sein, hatte ich gar nicht mit so viel Zuspruch gerechnet, sondern mit viel mehr Kritik. Das freut mich natürlich und zeigt mir, dass es die richtige Entscheidung ist.
Ganz liebe Grüße an dich
Ich verstehe dich mit dem Beautyblogger Thema. Ich schreibe auch unter anderen über Beauty und verfolge auch Blogs die Beauty sachen schreiben, aber ich schreibe nie über die neusten Beauty Trends und denke mir auch hmm vielleicht sollte ich mich genau wie die anderen über diesen Trend schreiben, aber dann denke ich mir auch wieso sollte ich. Es ist gut so , wie ich persönlich für richtig mache , es gibt auch keine regeln das man es so oder so machen sollte. Dasselbe geht auch für Fashion.
Mel
Lieben Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich, dass es offenbar auch anderen so geht. Dass sich offenbar nicht alle, egal ob sie nun ausschließlich über Beauty schreiben, mit den „üblichen“ Beautyblogs bzw Bloggern, sofern es so etwas überhaupt gibt, identifizieren können.
Also vielen Dank für dein Feedback!!
Ein sehr schön geschriebener Text und in einigen Passagen konnte ich mich doch tatsächlich auch ein bisschen wiedererkennen. Ich finde es immer sehr wichtig, dass man über Dinge bloggt, die einem selbst gefallen, es sollte Spass machen und nicht erzwungen sein.
Ich blogge auch gerne über Beauty, aber als ein Beautyblogger würde ich mich nun auch nicht gerade bezeichnen. Eigentlich weiss ich gar nicht, in welche Sparte mein Blog gehört – kunterbuntes Durcheinander vielleicht.
Ich bin zwar ganz frisch auf deinem Blog gelandet, aber das, was ich bisher gesehen und gelesen habe gefällt mir auf jeden Fall sehr gut und ich freue mich auf mehr davon :)
Schön, dass du den Weg gefunden hast und vielen lieben Dank für deine netten Worte und das Kompliment, das freut mich wirklich sehr. Und es ist wirklich toll, dass es offenbar doch viele ähnlich sehen. Dass man zwar über Beauty schreibt, das einen aber noch lange nicht zu Beautyblogger macht ;)
Viele liebe Grüße an dich
So ein toller und interessanter Bericht!
Blogge einfach das, was Du möchtest!! Du musst nicht in eine Form passen, mache einfach das, was Du möchtest!
Bleibe so wie Du bist und das ist super so!
Ich lese Deine Berichte immer sehr gerne, egal welches Thema!!! Mach weiter so!!
Wünsche Dir eine schöne Woche!
xoxo Jacqueline
http://www.hokis1981.blogspot.com
Auch dir ganz lieben Dank für deine lieben Worte. Ich freue mich einfach :)))
das hast du toll geschrieben und das ist auch das, was ich an dir mag: authentisch, nachdenklich und frisch :)
einen guten start in die woche wünsche ich dir!
Lieben Dank dir!!
Ich wünsche dir eine wundervolle Woche! Liebe Grüße Olga
Weißt du, welcher Satz mir am meisten aus der Seele gesprochen hat? „Schranken legen wir uns nur selbst auf“, denn das ist in der Regel genau der Punkt, der uns manchmal in eine Krise stürzt. Der eigene Perfektionismus, das in Schubladen denken ist das, was uns ganz häufig die Kreativität raubt. Ich sehe mich auch überhaupt nicht als Beautyblogger, schreibe ja auch viel weniger in diesem Bereich, als du und trotzdem ist es auf meinem Blog ein Bereich, der mir wichtig ist! Also mach einfach so weiter, wie bisher, denn genauso ist das richtig und ich bin über dich schon oft auf tolle Beautyprodukte aufmerksam geworden. Ganz gleich ob Beautyblogger, oder nicht! :D
Fühl dich gedrückt!!! xx, Vanessa
PIECESOFMARIPOSA.com
Danke dir meine Süße für deine lieben Worte <3
Wie Recht du doch hast: Perfektionismus und Schubladen sind Gift für die Kreativität. Das bringt mich direkt schon wieder zu einem neuen Thema für einen Sonntagspost. Danke dir ;)
Dich hat aber wahrscheinlich auch von außen noch keiner in die Beautybloggerschublade gesteckt, ich finde dann ist es immer noch mal leichter, sich davon abzugrenzen, als wenn es immer heißt "du hast doch einen Beautyblog". Aber ich verstehe natürlich, was du meinst, und kann dir in allem nur zustimmen. Ich lese deine Beautybeiträge auch wahnsinnig gerne!!
Liebste Grüße und Küsschen für dich
Toller Post mit sehr interessantem Inhalt. Zum Glücklichsein brauche ich eigentlich nur die Menschen um mich herum, die ich liebe, gute Musik, Gesundheit und vor allem einen Job mit freier Zeiteinteilung und Eigenverantwortung. Das wäre für mich wichtig.
Bei mir läuft übrigens gerade ein nettes Give Away. Vielleicht hast du ja Lust mitzumachen :)
http://tinainthemiddle.com/granatapfel-die-frucht-der-goetter-give-away/
LG, Tina
Das klingt nach einigen Dingen, die auch mich glücklich machen ;)
Danke für den Hinweise, das Give Away sehe ich mir mal an.
Liebe Grüße an dich
Da ist was dran, ich glaub, Du bist wirklich ein schlechter Beauty-Blogger, Du postest nicht wöchentlich die neuen Pressemitteilungen von dm und cosnova.
Sind nicht gerade die Blogs interessant, die sich von der Masse unterscheiden? Authentizität ist wichtig.
Ich bin zur Zeit leider auch sehr zwiegespalten, wohin es mit meinem Blog gehen soll. Ich liebe Kosmetik, ich kaufe sie wahnsinnig gern, probiere alles aus. Aber mein Leben dreht sich nicht nur um Kosmetik, es gibt Sachen, die mir wichtiger sind… wesentlich wichtiger. Es wird wohl keinen reinen Beautyblog mehr geben, auch wenn viele Follower dann vermutlich gehen. Meinen Weg hab ich aber noch immer nicht gefunden.
Pressemitteilungen sind mir immer noch ein absoluter Graus, wenn ich die sehe, klicke ich sofort weg. Denn um Pressemitteilungen zu lesen, brauche ich keinen Blog zu lesen, zumal dann ja auch alle das gleiche „schreiben“.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich das jemals machen werde.
Ich war vielleicht nie genug Beautyblogger, aber weggelaufen ist mir eigentlich noch keiner ;)
Ich drück dir die Daumen, dass du deinen Weg findest.
Ich finde deinen Beitrag sehr, sehr schön. Am Anfang dachte ich so „Na hey, wenn Beauty Blogger nichts für dich ist, suchst du dir eben ein anderes Thema. Solange du Spaß am Bloggen hast, gibt es für jeden das richtige Thema und Probieren geht ja bekanntlich über studieren.“ Ein paar Zeilen später dachte ich dann „Da hat sie auch wieder recht, man muss nicht perfekt sein und man kann und sollte über das Bloggen, was einem Spaß macht und auf eine Art und Weise bloggen, die einem selbst gerecht wird und bei er man sich nicht verstellen muss.“
In diesem Sinne: Mach so weiter, bleib wie du bist, blogger, was du willst und worüber du willst und hab immer ganz viel Spaß dabei. :)
Liebe Grüße
Julia
Ganz ganz lieben Dank für deinen Kommentar. Und ich kann dir nur Recht geben, man sollte über das bloggen, was man möchte und ganz viel Spaß dabei haben. So ist es!!!
Liebe Grüße an dich