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Gartenupdate #2

By Melli Marble | Garten, Lifestyle | 4 comments | 1 August, 2013 | 0

Mein letzter Eintrag zum Garten ist nun echt schon eine ganze Zeit lang her, seitdem hat sich viel getan: Erfreuliches und weniger Schönes. Es wurde gegraben, gesät, gepflanzt und entsorgt und wieder von vorne angefangen. Außerdem musste unsere Hütte relativ spontan renoviert werden, weil der ganze Regen in Mai und Juni der Hütte arg zugesetzt hatte und dringend etwas passieren musste. Die Hütte drohte zusammen zu brechen. Aber dazu an anderer Stelle mehr. Heute soll es um die Pflanzen gehen.

Von den gepflanzten Obst und Gemüsesorten sind bereits einige geerntet worden.

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Zuerst war der Wirsing reif. Dieses Jahr war er auch erstaunlich wenig von Schnecken und Larven zerfressen. Dem Wirsing hat es offenbar sehr gut getan so früh ins Beet zu kommen, die üblichen Schädlinge waren einfach noch nicht geschlüpft. Wir haben also eine ganze Reihe sehr schöner Wirsingköpfe geerntet, die wir zum Teil verschenkt haben. Was soll man schließlich gleichzeitig mit acht Köpfen Wirsing? Einen Teil haben wir eingefroren, der Rest wurde Gemüse oder zu Kohlrouladen verarbeitet. Selbst gezogener Wirsing schmeckt einfach tausendmal besser als gekaufter. Er ist viel milder und trotzdem geschmacksintensiv und hat kein penetrantes Kohlaroma. Ich kann es nur jedem empfehlen, der die Möglichkeit hat, es mal auszuprobieren. Außerdem braucht er so gut wie keine Pflege. Unser Wirsing war auf jeden Fall ein Erfolg.

Zweites Gemüse, was ein großer Erfolg war, war unsere Rote Beete.

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Ebenso leicht anzubauen, absolut immun gegen Schneckenfras und anderes Ungeziefer und super lecker. Kein Vergleich zu den muffigen Knollen, die man im Supermarkt bekommt. Und schon beim Wachsen kann man immer wieder das feine Grün der Pflanze ernten und als Salat essen. Ein paar Blätter Rote Beete machen jeden Salat deutlich würziger. Außerdem enthält das Grün zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe, die es sehr gesund machen.

Die Rote Beete landete also teilweise im Salat, der Rest wurde gekocht und eingelegt. Super lecker, ohne Geschmacksverstärker, ein wahrer Genuss. Rote Beete werden auf jeden Fall auch nächstes Jahr in unseren Garten. Auch wenn uns alle anderen Gärtner ausgelacht haben, weil die Knollen in der Verarbeitung ja schon eine ziemliche Sauerei machen (das Zeug färbt wie sonst was, am Besten Handschuhe anziehen). Die Mühe hat sich in jedem Fall gelohnt.

Nun komme ich aber mal zu den weniger erfreulichen Dingen. Dem Knollensellerie hat es offenbar überhaupt nicht gefallen, recht früh ins Beet zu kommen. Er ist geschossen und hat Blüten gebildet und dabei vergessen Knollen zu machen. Das einzige, was wir aus der Erde geholt haben, waren lange und dichte Wurzeln, aber keine Knollen. Außerdem sind einige Pflanzen komplett mit Blattläusen befallen gewesen. Eine Laus neben der anderen. Warum es einige erwischt hat und andere, die direkt daneben standen nicht, weiß ich nicht. Der Sellerie war also schon mal nichts. Ob wir es im nächsten Jahr noch mal versuchen? Vielleicht. Irgendwie liegen uns diese Gemüse nicht, die in der Erde wachsen. Möhren, Radieschen und andere Rüben werden auch nie was. Nur die Rote Beete war eine Ausnahme.

Salat geht wie immer ;-)

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Porree oder Lauch und Rotkohl sind noch auf dem Feld, aber der Rotkohl kann nun teilweise geerntet werden. Auch wenn die Pflanzen erst sehr spät Köpfe gebildet haben und auch recht komisch gewachsen sind, so guten Rotkohl hatten wir bisher noch nicht. Auch dem hat es offenbar nichts gemacht, dass das Wetter im Frühling so blöd war. Da alle Kohlsorten aber Starkzehrer sind, dem Boden also viele Nährstoffe entziehen und wir bisher immer recht viel Kohl angebaut haben, müssen wir im nächsten Jahr größtenteils auf Kohl verzichten. Denn uns geht die Anbaufläche aus.

Dort, wo Kohl in einem Jahr gestanden hat, darf in den nächsten drei Jahren kein weiterer Kohl angebaut werden. Es würde nicht funktionieren. Auch das hatten wir schon. Der Porree wächst sehr langsam, aber dieses Jahr auch etwas besser als in den Jahren zuvor. Der Hauptteil der Pflanze ist ja auch hier unter der Erde und da kommt wieder unser grundsätzliches Problem ins Spiel, der Boden scheint offenbar nicht durchlässig genug für solches Gemüse. Aber wir lernen dazu und harken so oft wir können. Vielleicht gibt es ja dieses Jahr ein paar ansehnliche Stangen Porree beziehungsweise Lauch.

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Dass wir unsere Zucchini und Kürbisse beim Auspflanzen nicht mehr zuordnen konnten, hatte ich euch ja bereits erzählt. Es ist uns nur teilweise gelungen die Pflanzen an passende Stellen im Garten zu setzen. Einige Pflanzen sind deshalb schon eingegangen, andere wachsen nicht oder nicht schlecht, andere haben bereits Zucchini gemacht und die Kürbisse wachsen jetzt über den Rasen, ob wir da jemals etwas ernten können, ist fraglich. Bisher ist nichts dran, an keiner der drei Kürbisse, die noch da sind. Bei den Zucchini stehen noch vier Pflanzen, von denen aber nur zwei ganz gute Erträge bringen.

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Die beiden anderen machen kaum Früchte oder die vertrocknen, bevor sie reif sind. Das Wetter der letzten Wochen war ja nicht gerade hilfreich für eine große Ernte.

Dann zu unseren Tomaten. Nachdem Ende Mai ja ein Großteil unserer Setzlinge erfroren ist und wir die Lücken mit gekauften Pflänzchen schließen mussten, haben sich die Überlebenden zum Teil ganz wacker geschlagen und sind zu großen, ansehnlichen Pflanzen herangewachsen, an denen viele Blüten und bereits einige Früchte sind. Einige konnten wir sogar schon ernten, aber die Haupternte kommt erst noch. Sollten alle reif werden, ersticken wir vermutlich an Tomaten, die dann eingekocht, zu Soßen und Ketchup verarbeitet werden. So viel kann schließlich keiner essen und die kleinen Früchtchen lassen sich nicht besonders gut lagern. Wir haben im Moment noch 15 Tomatenpflanzen, wenn ich den Überblick behalten habe, und an allen wachsen mehr oder weniger viele Tomaten. Ich werde euch auf dem Laufenden halten, was die Haupternte betrifft.

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Nachdem uns die Gurken letztes Jahr beinahe in den Wahnsinn getrieben haben, wachsen dieses Jahr alle Sorten ganz hervorragend. Leider waren unsere selbst vorgezogenen Pflänzchen ja alle kaputt gegangen, mit dem Ersatz, den wir gekauft haben, sind wir aber mehr als zufrieden. Wir können jeden Tag verschiedene Gurkensorten ernten und müssen absolut nichts mehr kaufen und können jeden Tag Salat essen. Die Gurken sind also dieses Jahr ein echter Erfolg, bei dem auch noch kein Ende in Sicht ist.

Unsere Kartoffeln sind mittlerweile alle im Keller eingelagert. Es waren insgesamt 13,5kg.

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Das ist für die Menge an Kartoffelpflanzen nicht allzu viel, da sie aber nicht lange gelagert werden können, auch mehr als genug. Schließlich können wir ja auch nicht jeden Tag Kartoffeln ernten. Schon gar nicht, wenn es dauernd so heiß ist. Kartoffeln anzubauen ist eine solide Sache, bei der man eigentlich nichts falsch machen kann. Sicher könnte man noch mehr Ertrag bekommen, wenn man sich mehr um die Pflanzen kümmern würde und das Wetter vor allem im Frühsommer etwas besser wäre, aber wir sind auch so ganz zufrieden und schließlich keine Rentner, die den ganzen Tag Zeit dafür haben, ihren Acker umzugraben.

Und was mich am Allermeisten freut und worüber ich unfassbar stolz bin ist, dass ich endlich im dritten Jahr wirklich Melonen an meinen Pflanzen habe. Eine ist sogar schon tennisballgroß und zweifelsohne als Melone erkennbar. Danke liebe Sonne, dass du so fleißig scheinst und die Luft so warm ist, dass ich Melonen anbauen kann, mitten in Deutschland. Jetzt  hoffe ich natürlich, dass sie weiter so toll wachsen und reif werden, damit man sie auch essen kann. Aber so oder so ist es auf jeden Fall ein Erfolg, denn soweit war ich mit dem Melonenanbau noch nie. Drückt mir also fleißig die Daumen, dass die was werden.

Und zu guter Letzt noch einige Beereninfos. Unsere Himbeeren wachsen gut und können regelmäßig geerntet werden.

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Zwar immer nur eine gute Hand voll, aber die kann man dann direkt vom Strauch essen. Länger dranlassen nützt leider nichts, weil dann Würmer kommen und die Früchte von Innen heraus zerfressen. Also sind immer nur kleine Mengen gleichzeitig reif, die sind dafür aber umso leckerer. Gelbe und Rote.

Die Brombeeren wachsen dieses Jahr leider nicht besonders, sind nur wenige Früchte dran und bisher sind sie auch noch nicht reif. Eigentlich haben wir recht frühe Sorten, aber dieses Jahr wird das glaube ich nichts mehr. Hoffentlich können wir trotzdem ein bisschen was ernten, bevor die Vögel wieder alles wegfressen.

Das haben sie nämlich auch mit meinen Heidelbeeren gemacht. Das erste Mal nach Pflanzung vor 2,5 Jahren waren einige Beeren dran. Noch bevor sie wirklich reif waren, waren sie schon geklaut. Und es waren auch nur 20, die aber dafür umso dicker waren. Jedes Jahr kommen die verdammten Federviecher und rauben unsere Ernte. Letztes Jahr haben sie mindestens zwei Kilo Brombeeren geklaut, dieses Jahr einige Johannisbeeren und alle Heidelbeeren. Mistviecher.

Johannisbeeren konnten wir aber trotzdem einige ernten, die wirklich super lecker waren. Dieses Jahr wurden sie zwar deutlich später reif, waren dann aber überhaupt nicht mehr sauer, sondern einfach nur köstlich. Beide Sorten: Weiße und Rote. Und langsam werden auch unsere Apfelbeeren reif, auch zum ersten Mal seit Pflanzung. Ich hoffe jetzt, dass sie von den Vögeln verschont bleiben, denn diese Beeren muss man für den Verzehr kochen und zu Marmelade oder Kompott oder so etwas verarbeiten. Roh schmecken sie nicht. Mal sehen, ob wir sie ernten können oder ob uns jemand zuvorkommt.

Und die letzten Beeren von denen ich euch heute berichte sind Erdbeeren :).Bild

Wir haben einige Pflanzen, die auch zum Teil schon einige Jahre alt sind. Geblüht haben sie wie noch nie. Auch haben sie unfassbar viele Früchte angesetzt. Leider ist die Hälfte noch an der Pflanze verschimmelt, bevor sie reif waren. Zur Haupterntezeit hat es ja leider aus Eimern gegossen, die Beeren sind also viel zu nass geworden und einfach vergammelt. Wir konnten trotzdem noch einige ernten, vielleicht insgesamt 3kg, weil wir auch hier verschiedene Sorten haben, denen das Wetter unterschiedlich doll zugesetzt hat, aber wenn man überlegt, dass es auch 7 oder 8 kg hätten sein können, wenn es nicht so geregnet hätte, dann ist es schon traurig. Aber gegen die Natur ist man als Gärtner eben mehr oder weniger machtlos. Wir hoffen, dass es nächstes Jahr vielleicht besser wird.

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Das war mein kleines Gartenupdate. Ihr wisst nun also darüber Bescheid, was so aus den kleinen Pflänzchen geworden ist, die ihr von Anfang begleitet und ihnen beim Wachsen zugesehen habt. Einiges ist toll geworden, anderes nicht. Aber so ist das eben.

Beeren, Ernte, Gartenupdate, Gurken, Kartoffeln, Kürbis, Lauch, Rote Beete, Rotkohl, Sellerie, Tomaten, Zucchini

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4 comments

  • zauberbluetchen Antworten 1. August 2013 at 19:52

    ahhhhh… ich habe keinen grünen Daumen und auch überhaupt kein Interesse daran, einen zu entwickeln – ich habs trotzdem von Anfang bis Ende gelesen! Suuuper!

    Nur über ein Bild von Mrs. Melone hätte ich mich gefreut….:-)

    • pinkpetzie Antworten 1. August 2013 at 21:01

      Das hätte ich auch gern gemacht, aber bisher ist die noch zu klein und versteckt sich zwischen den Blättern. Da trau ich mich nicht dran aus Angst, sie könnte kaputt gehen ;-). Sobald es geht, hole ich es nach. Lg

  • Pieces of Mariposa Antworten 2. August 2013 at 7:24

    Waaaaahnsinn, ich habe mich damals schon auf den Post über die Ernte gefreut und jetzt bin ich echt baff! So viele Obst und Gemüse, das ist ja echt toll!!! Und dafür, dass du so enttäuscht warst, als vieler erfroren ist, ist die Ausbeute enorm, das „Nachpflanzen“ hat echt was gebracht! Was sind eigtl. Apfelbeeren, davon hatte ich bisher noch nie gehört? Ich würde mich jetzt liebend gerne für einen kompletten Tag in euren Garten setzen und mich durchprobieren, das schaut alles köstlich aus.
    Und es ist schon toll, was die Natur an schönen Dingen hervorbringt!!!
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende! xx, Vanessa

    • pinkpetzie Antworten 5. August 2013 at 15:08

      Apfelbeeren sind Aronia, falls dir das mehr sagt. Die muss man irgendwie verarbeiten, roh schmecken sie nicht. Man kann sie trocknen wie Rosinen oder Einkochen und dann als Saft trinken oder auch zu Marmelade machen. Schmecken ein bisschen wie Heidelbeeren, wobei unsere offenbar nicht. Denn die haben die Vögel in Ruhe gelassen ;-). Enthalten viele Vitamine und so ;-). Mal sehen, was wir mit ihnen anstellen, sind ja unsere ersten und bisher haben wir noch keinen Plan.
      Ganz liebe Grüße und eine tolle Woche

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