[Werbung] Poke Bowls sind der #Healthyfood Trend des Jahres. Poke Bowls sind super gesund, mega individuell und gehen richtig schnell. Außerdem sind wahnsinnig lecker. Und das Beste: Poke Bowls gibt es jetzt auch bei uns in Bielefeld. Für alle, die nicht wissen, was eine Poke Bowl überhaupt ist, woher der Foodtrend mit Fisch kommt und wie man sie zubereitet, für den habe ich heute die passenden Antworten und mein liebstes Rezept.
Und für all diejenigen, die aus Bielefeld, Gütersloh und Ostwestfalen kommen, habe ich noch eine ganz besondere Restaurantempfehlung in Sachen Poke Bowl. Denn ausnahmsweise sind wir nicht die allerletzten, die der neueste healthy Foodtrend erreicht.
Was ist eine Poke Bowl? Woher kommt der Foodtrend Poke Bowl?
Bei Frozen Yoghurt, Burgern und Acai Bowl mussten wir uns ewig in Geduld üben oder warten noch immer. Nicht so bei der Poke Bowl, obwohl es die längst noch nicht überall gibt. Zwischen Düsseldorf und Hamburg suchte man bis vor Kurzem die gesunden Bowls auch noch vergeblich. Jetzt nicht mehr.
Denn mit Green Bowl Poke & Coffeehat in der neuen Bielefelder Volksbank-Zentrale am Kesselbrinkein richtiges Trend-Restaurant eröffnet. In Ostwestfalen gibt es nun auch die frischen und gesunden Bowls, die sich perfekt in den gesundheitsbewussten Lebensstil einbinden lassen.
Und wer in Sachen Essen immer gerne etwas Neues ausprobiert, für den ist eine Poke Bowl sicher auch ein ganz besonderes Erlebnis.
Vegan, glutenfrei und super gesund: Poke Bowl mit Tofu
Der Ursprung in Sachen Poke Bowl stammt aus Hawaii. Ausgesprochen wird der Name Po:keh, immer wieder findet man auch Poukei, was hawaiianisch ist und „in Stücke schneiden“ bedeutet. Schon in den 70er-Jahren waren Poke Bowls auf Hawai besonders beliebt und mittlerweile haben die gesunden Fischgerichte den Status eines Nationalgerichts. Poke Bowls werden als Verschmelzung der westamerikanischen Küche mit der japanischen bezeichnet. Denn ganz vereinfacht könnte man Poke Bowls auch als Fischsalat bezeichnen oder auch als Sushi Bowl.
Aber für all diejenigen unter euch, die mit Fisch nichts anfangen können und jetzt schon wegklicken wollen, Stop!! Poke Bowls, wie wir sie kennen, kommen vor allem aus dem US-Sonnen-Staat Kalifornien und das bedeutet, es gibt sie selbstverständlich auch ohne Fisch, vegetarisch oder auch vegan.
Wer also Sushi aufgrund des rohen Fisches meidet, der kann trotzdem eine Poke Bowl probieren. Bei Green Bowl Poke & Coffee gibt es zum Beispiel statt Fisch auch Hühnchen und Tofu. Und für mein Rezept, das ich euch am Ende verrate, habe ich auch auf Fisch verzichtet. Also an alle Fisch-Gegner: Poke Bowls müsst ihr trotzdem unbedingt probieren!
Die Basis einer Poke Bowl: eine Mischung aus Salat und Gemüse, dazu hochwertige Kohlenhydrate und Proteine
Das Schöne an einer Poke Bowl ist, dass sie super individuell ist. Zwar gibt es eine grobe Formel als Rezept für die Fisch Bowls, trotzdem kann man sie sich ganz nach seinem individuellen Geschmack zusammenstellen. Die Basis der Poke Bowls von Green Bowl ist entweder Salat, Wildreis, Quinoa oder auch Sushireis. In anderen Rezepten findet man aber auch Buchweizen, Hirse oder Couscous. Und manche verwenden als Basis für ihre Bowl auch Nudelalternativen aus roten Linsen oder Erbsenmehl.
Ich persönlich liebe Salat viel zu sehr, um auf ihn verzichten zu können. Deshalb mag ich dieses Basis aus Baby Leaf Salat bei Greenbowl am liebsten. Quinoa ist aber auch eine gute Wahl, kann ich versprechen. Und Reis passt ja eigentlich sowieso immer zu Fisch. Wenn ihr euch für eine Basis entschieden habt, müsst ihr euch für ein Protein entscheiden.
Hier wählt ihr also für eine Poke Bowl in aller Regel Lachs oder Thunfisch. Die beiden Fischsorten sind die gängigsten in Sachen Ahi Poke Bowls. Wer aber lieber Hühnchen mag, bekommt auch das in Bielefeld. Tofu bekommt man als vegane Alternative eigentlich überall.
Protein-Marinade aus Soja, Sesam und Wasabi für eine exotische Poke Bowl
Euer Protein wird dann in einer speziellen Marinade eingelegt. Typisch sind dabei Sojasauce, Honig, Ingwer, Zitrone und natürlich Chili. Und ich muss gestehen, dass ich eigentlich kein großer Fan von Ingwer bin. Aber die Kombination aus Honig und Ingwer schmeckt als Marinade wahnsinnig gut. Passt auch zum Grillen, wenn ihr mal auf der Suche nach einer besonderen Note seid. Aber das nur als Tipp am Rande. Wer die asiatische Küche besonders mag, wird sich über Sesam und Wasabi freuen.
Anschließend geht’s ans Topping der Poke Bowl. Und hier gibt es nahezu keine Grenzen. Ich liebe die Vielfalt und die so unterschiedlichen Geschmacksmöglichkeiten bei einer Poke Bowl. Denn hier werden ganz bewusst Gemüse und Obst gemischt, was den ganz individuellen und super besonderen Geschmack der Poke Bowl ausmachen. Und hier liegt für mich auch der größte Unterschied zum Sushi, wenn gleich es natürlich auch wahnsinnig viele verschiedene Sushi-Röllchen gibt.
Das Topping einer Poke Bowl besteht aus Gemüse und Obst
Mit Grünkohl, Avocado, Granatapfel und Süßkartoffeln kann man seine Poke Bowl mit allerlei Trendfoods, die super gesund sind, toppen. Ich pesönlich liebe Granatapfelkerne, scheue allerdings meist den Aufwand, um sie mir zu Hause zu machen. Wann immer ich also Granatapfel bekommen kann, greife ich natürlich gerne zu. Und noch was kann ich euch an dieser Stelle verraten: ich baue zwar jedes Jahr Grünkohl im Garten an, esse ihn aber selbst so gut wie nie.
Denn bei uns zu Hause gab es Grünkohl nur in der typischen (westfälischen) Art mit Kartoffeln, Speck und Bratwürsten. Und damit kann man mich wirklich jagen. Exotisch mariniert schmeckt Grünkohl aber ganz anders und passt hervorragend in eine Poke Bowl, wie ich bei Greenbowl Poke & Coffee schon getestet habe. In Kombination mit süßem Obst, wie Ananas oder Mango gibt es ein ganz ungewöhnliches Geschmackserlebnis. Solltet ihr unbedingt mal ausprobieren.
Dressing und Finish bei Green Bowl Poke & Coffee: vegan und glutenfrei
Wenn ihr das alles schon in eurer Poke Bowl habt, dann geht’s ans Finish. Zuerst entschiedet ihr euch für ein Dressing, wie bei anderen Bowls und vor allem Salaten. Dann kommt noch der Crunch oben drauf, der die Poke Bowl zur perfekten Smoothie-Bowl-Alternative für mittags oder abends macht. Ihr habt die Wahl zwischen Cashwekernen, schwarzem Sesam, Nouri Algen und gerösteten Sonnenblumenkernen, dazu gibt es natürlich auch noch Superfoods, wie Chia-Samen, Goji-Beeren und wer mag, auch Koriander.
Bei den Dressing müsst ihr euch zwischen Curry-Mango, Wasabi-Mayo, Limette-Kokos und Balsamico-Orange entscheiden. Und das ist wirklich hart. Denn sie schmecken alle ganz besonders und super individuell. Versprochen! Limette-Kokos zu Thunfisch und mariniertem Grünkohl das ist schon wirklich was Außergewöhnliches und habt ihr wahrscheinlich so noch nie gegessen. Es lohnt sich also, mutig zu sein und die verschiedenen Möglichkeiten einer Poke Bowl mal auszuprobieren. Deshalb kann mein Poke Bowl Rezept zum Selbermachen auch nur ein kleiner Vorschlag sein.
Foodtrend Poke Bowl unbedingt beim Profi probieren z.B. bei Green Bowl in Bielefeld
Wenn ihr die Möglichkeit habt, probiert eine Poke Bowl unbedingt mal beim Profi. Denn man selbst traut sich ja oft dann doch nicht so an die exotischen Gewürze und Kombinationen. Und am Ende ist es dann meist doch kein so richtiges Geschmacks-Highlight. Wenn man mir vorher gesagt hätte, wie unglaublich lecker ich eine Poke Bowl finden würde, hätte ich es selbst nicht geglaubt. Zum Einen bin ich kein Fan von Sushi, Fisch muss roh bei mir auch nicht unbedingt sein und mit der asiatischen Küchen bin ich bisher auch noch nicht so wirklich warm geworden.
Poke Bowls sind aber eben nicht wirklich asiatisch und haben mit Sushi auch nicht viel mehr gemein als den rohen Fisch. Deshalb kann ich euch nur unbedingt dazu raten, es selbst einmal ausprobieren. Poke Bowls sind etwas ganz neues, dass ihr so garantiert noch nicht gegessen habt. Außerdem sind sie super fotogen und machen wahnsinnig viel Spaß beim Zusammenstellen. Aber Vorsicht! Sie machen süchtig, weil man sich zwischen den tollen Zutaten nur schwer entscheiden kann.
Rezept für vegane Poke Bowl zum Selbermachen – Zutatenliste
- Salat, z.B. Babyspinat
- Tofu
- Avocado
- Tomaten
- Granatapfelkerne
- Rote Beete
- Süßkartoffeln
- Chiasamen
- Gehackte Nüsse
- Soja-Sauce
- Ingwer
- Knoblauch
- Chili
- Zitrone
- Reissirup oder Ahornsirup (Honig geht natürlich auch, wenn es nicht vegan sein muss)
- Salz und Pfeffer
- Ggf. andere Gewürze und frische Kräuter
Eine Poke Bowl zu machen, ist grundsätzlich gar nicht schwer. Man braucht nur die Zutaten, die man rein machen möchte. Dabei geht man bei der Hawaiianischen Spezialität davon aus, dass man ca. 20% Grünzeug, zum Beispiel Salat, nimmt. Dazu kommen 30% Proteine oder so viel Tofu, Hühnchen, Lachs oder Thunfisch, wie ihr sonst auch bei einer normalen Portion essen würdet, z.B. ein Lachsfilet oder eine Hähnchenbrust.
Weiter geht’s mit 20% hochwertigen Kohlenhydraten und 20% weiteres Gemüse. Und wer richtig gerechnet hat, der weiß, dass noch 10% für die Extras und vor allem gesunde Fette übrig sind, z.B. aus Chiasamen, Avocado und Nüssen. An diese Regel könnt ihr euch grob halten. Ansonsten nehmt einfach von jedem so viel, wie ihr mögt. Essen, und natürlich auch Poke Bowls, soll vor allem Spaß machen und keine mathematische Hochrechenleistung sein.
Marinade und Dressing für die Poke Bowl selber machen
Das einzige, wobei man ein bisschen gucken und probieren muss, sind die Marinade und des Dressing für eine Poke Bowl. Bei der Marinade habe ich mich für eine süß-scharfe Mischung entschieden. Und weil ich leider keinen Ahornsirup mehr da hatte, musste ich Honig nehmen. Der ist natürlich nicht vegan, mir macht das aber nichts aus. Ihr könnt aber auch jede andere Form von halbwegs flüssigem Süßungsmittel nehmen. Je nach dem, was ihr da habt, oder besonders gerne mögt.
Für die Marinade habe ich einen Esslöffel Honig, zwei Esslöffel Öl, eine gepresste Knoblauchzehe und ein gutes Stück kleingeschnittenen oder geriebenen Ingwer genommen. Das Ganze habe ich dann gut miteinander vermischt und darin meinen gewürfelten Tofu für ca. 2 Stunden mariniert. Je länger man die Marinade ziehen lässt, desto besser schmeckt es meist. Aber irgendwann hatte ich dann einfach Hunger. Also musste es etwas schneller gehen.
Poke Bowl sollten nicht zu trocken werden – genügend Dressing planen
Wie viel Dressing ihr für eure Poke Bowl verwendet, hängt natürlich von eurem persönlichen Geschmack ab. Richtet euch einfach danach, wie viel Salatdressing ihr sonst auch verwenden würdet. Dann habt ihr schon mal eine grobe Maßeinheit. Ich persönlich mag lieber weniger Dressing. Meinem Mann schmeckt es aber besonders gut, wenn es richtig viel Dressing ist.
Ich habe für meine Poke Bowl ein Dressing aus Chili, Zitrone und Soja Sauce gemacht. Dafür habe ich Zitronensaft und Soja Sauce zu gleichen Teilen genommen und dann mit der doppelten Menge Wasser aufgefüllt. Also 1EL Zitronensaft, 1 EL Soja Sauce und 2 EL Wasser. Dazu dann noch Chili und Pfeffer – fertig ist das Dressing für meine selbstgemachte Poke Bowl. Auf Salz habe ich verzichtet, weil die Soja Sauce schon sehr salzig ist. Wer es aber würziger mag, kann natürlich auch noch zusätzlich Salz dazugeben. Und natürlich jede Menge frischer Kräuter, wer mag.
Greenbowl Poke & Coffee am Kesselbrink in Bielefeld
So schön eine selbstgemachte Poke Bowl auch ist, am besten schmeckt sie natürlich beim Profi. Deshalb kann ich euch den Besuch bei Greenbowl am Kesselbrink nur empfehlen, wenn ihr aus Bielefeld oder der Umgebung kommt oder mal in der Nähe seid. Es lohnt sich wirklich. Bei schönem Wetter hat man von der Terrasse einen wunderbaren Blick über den begrünten Kesselbrink und kann ganz wunderbar die Sonne genießen.
Wer morgens kommt, bekommt frische Bagels, zum Beispiel mit Lachs, und natürlich auch super leckeren Kaffee. Der Cappuccino ist ziemlich gut, ebenso wie die Melonen-Limo. Oder ist es eine Schorle? Da bin ich mir nicht so ganz sicher. Und wer ohne Süßes nicht kann, für den gibt es selbstgebackenen Kuchen, der sogar auch vegan ist.
Geöffnet ist Mo-Sa 9-21 Uhr, sonntags ist Ruhetag.
Bank der Zukunft – Die neue Bielefelder Volksbank-Zentrale
Das Poke Paradies in Bielefeld befindet sich in den Räumlichkeiten der Volksbank Bielefeld-Gütersloh am Kesselbrink 1. Denn mit dem Umbau und der Modernisierung der Bielefelder Volksbank Zentrale soll ein ganz neues Bank-Erlebnis geschaffen werden. Mehr dazu erfahrt ihr auch der neuen Internetseite für Geschichten rund um #meinkesselbrink. Wie auch schon im Bankery in Gütersloh, verbindet die Volksbank Bielefeld-Gütersloh Bank und Gastronomie und schafft damit etwas ganz Neues.
In der Bielefelder Zentrale geht es aber sogar noch weiter. So ist nicht nur das super moderne Trendfood-Restaurant Greenbowl Poke & Coffee in die Bank integriert. Es gibt auch einen neuen großen Festsaal für Veranstaltungen und die Lobby lädt mit ganz unterschiedlichen Highlights zum Verweilen und sogar zum Shoppen ein. Mehr dazu erfahrt ihr schon bald.
Jetzt möchte ich aber natürlich wissen:
Kennt ihr den Foodtrend Poke Bowl schon?
Habt ihr vielleicht schon mal eine probiert oder sogar selber gemacht? Was muss in eure Poke Bowl unbedingt rein? Habt ihr ein Poke Bowl Restaurant in der Nähe? Oder könnt ihr mit Foodtrends gar nichts anfangen, weil ihr am liebsten Hausmannskost a la Schnitzel und Kartoffelsalat mögt? Ich freue mich eure Kommentare.
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Hey, nein den kenne ich tatsächlich noch nicht :). Aber ich muss auch ehrlich sagen, dass ich mit diesen Trends nicht so liebäugel, weil es für mich, wie auch „Detox“ einfach nur gehyptes gesundes Essen ist :P in dem man wieder ein gutes Konzept sieht um Geld zu verdienen.
Liebe Grüße!
Hey, na wenn es sie gerade bei uns gibt, dann dauert es bei euch wohl noch ein bisschen ;).
Aber wenn du mal in Bielefeld bist, solltest du sie mal probieren. Sind wirklich lecker und mal was ganz anderes! Und auch voll Detox! Klar, ist das ein Trend, mit dem man Geld verdienen möchte. Aber es gibt so viel Gastronomie, da muss man sich schon was einfallen lassen. Ich kann Poke Bowls auf jeden Fall sehr empfehlen, obwohl ich eher skeptisch beim Essen bin.
Viele liebe Grüße an dich!
Diesen Trend kannte ich nicht, aber erhört sich ziemlich lecker an :)
Musst du bei Gelegenheit unbedingt mal ausprobieren! Ist wirklich was Besonderes und unheimlich lecker ;).