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Typografie: Kostenlose Schriften für den Blog

By Melli Marble | Anzeige/Werbung, Bloggerlife, Lifestyle, Tipps für Blogger | 5 comments | 27 Februar, 2016 | 0

Werbung. Typografie und Schrift erfahren seit einigen Monaten einen regelrechten Hype. Handlettering erfreut sich plötzlich allergrößter Beliebtheit und immer mehr Menschen greifen wieder zu Stift und Papier, wenn es um Typografie und Schrift geht. Auch in der Onlinewelt und auf Blogs geht es immer häufiger um schöne Schriften und ein tolles, individuelles Layout. Auch bei meinem Wechsel des Themes spielten Typografie und Schrift eine wichtige Rolle.

Typografie-fuer-anfaenger-google-fonts-titelbild

Heute verrate ich dir ein paar Dinge über Typografie im Allgemeinen, wie du eine Schrift für deinen Blog oder auch jeden anderen Anlass findest und wo du kostenlose Schriften in Netz findest. Und als wäre das nicht schon genug, gibt es am Ende noch einen Hinweis für ein tolles Gewinnspiel.

Glücklich kann sich jeder schätzen, der ein gewisses künstlerisches Talent besitzt und die nötige Muße besitzt, ständig und beharrlich an den eigenen Schreibkünsten zu arbeiten, um sich seine eigene Typografie und seine Schriften selbst zu machen. Ich gehöre definitiv nicht dazu. Auch wenn ich sehr viel und oft schreibe und dafür nach wie vor Papier und Stift benutze, ich kann nicht malen, nicht zeichnen und beim Handlettering fehlt mir die Geduld.

Außerdem sitzt neben mir am Schreibtisch noch ein neunmalkluger, der das Ganze sogar irgendwie studiert hat, ist das Frustpotenzial ins Unermessliche gestiegen und der Stift wird beiseite gelegt. Ja, sowas gibt es auch. Männer, die besser zeichnen und malen können, und die sowieso viel künstlerischer veranlagt sind als ihre Frauen. Zumindest ist das bei mir so. Während ich ein Faible für Zahlen habe, muss er eben seiner kleinen Nichte ein Pferd malen, auch wenn sie mich gebeten hat. Pferdemädchen seit vielen Jahren, aber eines zeichnen, das besser aussieht als das einer Vierjährigen, das kann ich nicht. Aber so sind die Rollen und Aufgaben trotzdem verteilt – wenn auch andersrum.

Typografie und Schrift sind wichtig

Trotzdem sind mir Typografie und Schrift wichtig. Und ich möchte mal von mir behaupten, dass meine normale Handschrift doch leserlicher ist als die des Durchschnittsbürgers. Sobald es aber darum geht, einen Buchstaben oder gar ein ganzes Wort eher zu malen denn zu schreiben – bin ich raus und er muss ran. Einziges Problem an der Sache: unsere Geschmäcker sind verschieden und meiner natürlich sehr viel besser als seiner. Wenn er also mir etwas zeichnen, schreiben oder malen soll, von dem ich klare Vorstellungen habe, wie es hinterher aussehen soll, dann gibt er sich zwar redlich Mühe, meinen Wünschen zu entsprechen, aber es sieht am Ende dann eben leider doch nicht so aus wie ich es gern hätte. Das beste Beispiel dafür seht ihr oben im Header: das neue Schriftlogo.

Typografie fürs Schriftlogo

Eigentlich wollte ich das neue Logo selbst machen. Das habe ich auch versucht. Es hat nur einfach nicht geklappt. Dann kam er und hat alles genau so gemacht, wie ich es nicht wollte. Nun sieht es (momentan) so aus, wie es aussieht. Das letzte Wort ist da aber ganz sicher noch nicht gesprochen. Und ihr dürft gerne eure Meinung dazu äußern.

Was ich aber eigentlich sagen wollte, wenn man einfach kein Talent fürs Handlettering und Typografie an sich besitzt, dann muss man sich eben anders zu helfen wissen. Entweder ihr fragt jemanden aus eurem Freundes-, Familien- oder Bekanntenkreis, der es für euch macht oder ihr sucht euch einen Grafiker, oder ihr greift auf das zurück, was ihr zum Beispiel bei Google Fonts finden könnt. Denn das ist eigentlich eine ganze Menge.

Wie finde ich die richtige Schrift für mich?

Um eine Schrift zu finden, die perfekt zu euch, eurem Blog oder eurem Projekt passt, ist es hilfreich, ein paar wenige Dinge über Typografie an sich zu wissen, zum Beispiel: Was sind Serifen? Was ist eine Linear Antigua? Was meint man mit Laufweite, Kapitälchen und Ligaturen? Und was zur Hölle ist ein Durchschuss?

Für diejenigen, die schon nicht wissen, was eine Serife ist: Als Serifen werden die Abschlüsse eines Buchstabenstrichs bezeichnet, die quer zu seiner Grundrichtung laufen. Times New Roman ist vermutlich die bekannteste aller Serifen-Schriften, das bekannteste Beispiel für das Gegenteil, also eine serifenlose Schrift, ist Arial. Lange Zeit gab es im offiziellen Schriftverkehr nur diese beiden Möglichkeiten, wobei die Serifen-Schrift Times New Roman noch deutlich verbreiteter war. Heute gibt es nahezu unendlich viele Schriften.

Typografie

Typografie meint eigentlich Druckschrift

Wenn wir uns heute über Typografie unterhalten, sei es wenn es um den eigenen Blog oder aber auch um den Schriftdruck einer Postkarte oder eines Posters geht, dann meinen wir damit keineswegs nur Druckschrift im strengeren Sinne, sondern auch Handschriften, eigentlich so genannte Chirografien. Für uns ist Schrift Typografie. Punkt. Trotzdem muss man sich im Vorfeld darüber Gedanken machen, ob die Schrift, die man sucht, eine Druck- oder eher eine Schreibschrift sein soll. Wenn man das schon mal weiß, dann ist es die halbe Miete.

Um die richtige Schrift zu finden, sollte man dann wissen, wofür man sie benötigt und in welcher Größe man sie haben möchte. Eine tolle Schreibschrift sieht zwar im Bilderrahmen an der Wand toll aus, einen längeren Text lesen aber nur die wenigsten gerne in einer Schreibschrift. Besonders schön wirken Typografie und Drucksachen häufig aber erst in der Kombination verschiedener Schriften und –Arten. Erlaubt ist hier, was gefällt.

Um aus der unübersichtlichen Flut an Schriften das Passende zu finden, sollte man sich dann entscheiden, ob die Schrift Serifen haben soll oder nicht. So lassen sich auch wieder viele „unpassende“ Schriften aussortieren, auf dem Weg zur perfekten Typografie für den Blog oder die Hochzeitseinladungen.

Für Blog Beiträge besser keine Serifen Schriften

Weit verbreitet ist die Meinung, dass sich Schriften ohne Serifen auf dem Bildschirm besser lesen lassen, weil sie sich leichter auch nur eben überfliegen lassen. Das mag stimmen. Ich nutze momentan aber ganz bewusst eine Schrift mit Serifen, weil ich mich in letzter Zeit immer häufiger dabei ertappt habe, dass ich tatsächlich Posts nur noch überflogen habe und das lag sehr oft an der immer gleichen, mich persönlich langweilenden – serifenlosen Schrift. Ich wollte für Pinkpetzie etwas anderes haben, deshalb Serifen – zumindest fürs Erste. Denn ich persönlich mag Serien und finde, dass sie schon einem Buchstaben dadurch mehr Raum verleihen, einem Wort oder Satz erst Recht – einem ganzen Text sowieso, außerdem sind sie persönlicher. Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Ich habe mich an den üblichen, serifenlosen Schriften im Netz sattgesehen und freue mich über jede Abwechslung. Und das Schöne heutzutage ist ja, dass sich eine Schrift mit einem Klick ändern lässt. Stellt euch mal vor, wie es war, als noch alle Bücher mit der Hand geschrieben wurden. Einmal neue Schrift, bitte! Absolut undenkbar.

Typografie ist eine Frage des Geschmacks

Gerade in den letzten Monaten durch Boom von Schriften, Typografie und Handlettering haben sich die Vorlieben ständig geändert. Gefühlt hat jeder Blogger alle paar Monate einmal komplett neue Schriften und Schriftenkombinationen für den aus dem Hut gezaubert. Blogposts mit Titeln wie „Free Fonts für deinen Blog“, „Schöne Schriften zum Download“ und „Schriften richtig einsetzen“ schossen wie Pilze aus dem Boden. Am Ende hatte man zwar jede Menge Posts gespeichert und unzählige Schriften installiert, war aber trotzdem keinen Schritt weiter in der Findung der eigenen Schrift oder Schriften. Denn so schön und hilfreich solche Übersichten und Linksammlungen auch sind, sie liefern dir keine fertigen Ergebnisse. Am Ende muss man immer selbst ausprobieren, was einem selbst wirklich gefällt. Was habe ich davon, wenn meine Schrift zwar von vielen geliebt, aber noch häufiger kopiert wird. Individualität, die eigentlich Blogs im Allgemeinen auszeichnet, geht dabei verloren.

Mehr Individualität durch Typografie

Für Schrift und Typografie gilt meiner Meinung nach das gleiche wie für Fotos oder den Blog an sich. Kopien erfolgreicher Blogs sind nie eine gute Idee. Denn egal wie gut eine Kopie ist, es ist immer nur eine Kopie. Also sei du selbst und finde deinen eigenen Weg, finde deine eigene Schrift, weil nur du, du ganz allein herausfinden kannst, welches die richtige Schrift für dich und dein Vorhaben ist. Weil nur du weißt, welche Schriftarten zu dir am besten passen, und weil nur du dich am Ende mit dem Ergebnis identifizieren können musst. Und für all diejenigen unter euch, die ebenso wenig wie ich mit künstlerischem Talent gesegnet sind und sich nicht selbst eine schöne Schrift entwerfen können – was natürlich das absolute Nonplusultra der Individualität ist – für die habe ich einen Tipp: Google Fonts.

Mit Google Fonts zu mehr Typografie

Auch wenn es unheimlich viele tolle Seiten gibt, die wunderschöne Schriften im Angebot haben, dann nutze ich sie selbst so gut wie nie. Das hat einen einfachen Grund: die meisten Schriften sind nur für private Zwecke kostenlos. Will ich eine Schrift in irgendeiner Weise kommerziell nutzen – und die meisten Blogs werden als solche eingestuft – dann muss ich viele entsprechende Schriften käuflich erwerben. Wenn man irgendwo seine Traumschrift gesehen hat, dann sollte man sich nicht wegen ein paar Euros, meist sind es wirklich nicht viele, davon abhalten lassen, auch genau diese Schrift zu erwerben und zu nutzen.

Typografie-g2-pilot-pen

Warum ich Google Fonts nutze

Suche ich eine Schrift für einen bestimmten Zweck, dann gehe ich meist zu Google Fonts. Dabei hat Google Fonts nicht nur den Vorteil, dass die dort verfügbaren Schriften komplett kostenlos sind, auch für die werbliche Nutzung, sondern dass es so herrlich einfach ist. Suche ich sonst nach Schriften im Netz, verliere ich schnell den Überblick und damit jede Menge Zeit. Denn zum einen bin ich mir so gut wie nie absolut sicher, dass der Anbieter der Schrift auch tatsächlich die Rechte an diesen besitzt, zum anderen wühlt man sich durch gefühlt 1.000 Seiten und findet am Ende nichts mehr wieder. Bei Google Fonts kann ich darauf vertrauen, dass sie nur Schriften anbieten, für die sie auch die Rechte besitzen. Und ich habe eine Seite, auf der alle verfügbaren Schriften gelistet sind. Das spart mir jede Menge Zeit. Und dass für mich Zeitersparnis und Organisation unheimlich wichtig sind, hatten wir ja neulich schon.

Gewinnspiel mit Pilot Pen

Ich wollte euch ja noch von einem Gewinnspiel erzählen. Ich liebe Stifte, das war schon immer so und wird vermutlich auch immer so sein. Ich besitze deutlich mehr Stifte zum Schreiben als welche für die Lippen und deutlich mehr als Nagellacke, mit denen man im Übrigen auch toll malen und schreiben kann. Besonders viele meiner Stifte sind von Pilot Pen. Die FriXion Family mag ich vor allem für meinen Kalender, weil sowohl Tintenroller als auch –Marker mit metamorpher Tinte ausgestattet sind, das heißt ich kann sie wieder entfernen. Wenn sich also Termine ändern oder ich mich verschrieben habe, dann kann ich die Tinte einfach wegrubbeln und wieder neu schreiben.

Die Gelschreiber aus der G-2 Serie, die es in unterschiedlichen Dicken und mit verschiedenen Finishes gibt, um mal in der Beautysprache zu bleiben, sind perfekt, wenn man viel zu schreiben hat. Die G-2s liegen großartig in der Hand und gleiten wirklich gelartig übers Papier. Nichts ist anstrengender und ermüdender als Stifte, die mehr über das Papier kratzen als schreiben. Wer wirklich viel schreibt, weiß, wovon ich rede. Außerdem gibt es sie in Metallic- und Pastellfarben.

Wenn ihr Lust habt, jede Woche einen 250 EUR Gutschein fürs schwedische Möbelhaus oder 12 tolle G-2 Gelschreiber in einer Federmappe zu gewinnen, dann schaut auf der Seite von Pilot G-2 vorbei und spielt ein witziges Spiel mit Stiften, Hindernissen und einem Highscore.

* In Zusammenarbeit mit Pilot Pen

Fonts, Free Fonts, Handlettering, Schriften, Typografie

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5 comments

  • Aletheia Antworten 28. Februar 2016 at 19:25

    Ich liebe die Stifte von Pilot.
    Ich nutze sie für meine Kalender, mein Arbeitszeitblatt und die Parallel Pens für Kalligraphie.
    Aktuell besuche ich bereits zum dritten Mal einen Volkshochschulkurs zum Thema experimentelle Kalligraphie.
    Mein Hintergedanke war, dort individuelle Schriften für den Blog zu entwerfen und ich habe schon viele Ideen entwickelt.
    Eine der Kursteilnehmerinnen beschäftigt sich mich Handlettering und gestaltet ganz tolle Dinge.
    Davon bin ich noch weit entfernt und freue mich immer über Input wie deinen Post.
    Liebe Grüße, Aletheia

    • Pinkpetzie Antworten 29. Februar 2016 at 17:11

      Die Stifte von Pilot sind auch wirklich ganz großartig, obwohl sie gar nicht so aussehen ;)
      Die Parallel Pens habe ich noch gar nicht getestet, vielleicht mache ich das mal. Auch wenn mir, wie gesagt, eigentlich jedes Talent dafür fehlt. Ein VHS Kurs zum Thema ist bestimmt toll und die Idee dahinter finde ich auch total klasse. Vielleicht finde ich dafür ja auch mal Zeit ;)
      Viele liebe Grüße an dich

  • Neele Antworten 2. März 2016 at 11:32

    Wow das ist ja ein toller Beitrag, da hast du dir aber viel Mühe gegeben. Vielen Dank für die toleln Tipps. Ich fand es auch mega schwierig eine schöne Schrift zu finden, und bin mit meiner auch nicht wirklich zufrieden. Für eine Änderung ist allerdings momentan keine Zeit… Ich finde dein neues Logo mega schön und würde es so lassen. Liebste Grüße aus Freiburg, Neele

  • Monika Antworten 17. April 2016 at 19:27

    Oh, das mit den Schriften, wenn man sich durch die unendlichen Weiten des Internets klickt und am Ende des Tages doch genauso planlos ist wie am Morgen, kenne ich nur zu gut.
    Bei mir gilt momentan auch, dass es halt erstmal so ist, wie es ist und mit etwas Abstand muss ich mich dann nochmal dransetzen und weiter probieren.

    Vielleicht versuche ich mich ja doch mal an Handlettering und einem Logo für mein Blog. Eine Freundin hat mir erst diese Woche wärmstens das Buch A Scrapbooker’s Handwriting Workshop empfohlen. Aber ich bin skeptisch.

    Liebe Grüße aus München
    Monika

    • Pinkpetzie Antworten 19. April 2016 at 10:05

      Dein Kommentar kam total passend. Gerade sitze ich mal wieder daran und sammle Schriften und kann mich doch irgendwie nicht entscheiden und an jeder ist irgendwie ein Haken und so richtig gut vorstellen kann ich mir die einzelnen dann aus den Testsätzen auch immer nicht. Da muss ich dann immer einen ganzen Text lesen und gucken und selbst dann bin ich immer noch unsicher.
      Ein schwieriges Thema, aber ich wünsche dir viel Glück, dass du eine Lösung findest .
      Liebe Grüße an dich

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